Hallo,
Das Beispiel ist verständlich. Hatte ich sogar inzwischen selber genau so erstellt. :-)
prima. :-)
Im konkreten Beispiel habe ich aber eine etwas andere "Aufgabenstellung". Über das Element mit dem Onclick-Event-Handler rufe ich die Funktion auf, die (inzwischen) dann ermittelt, wie der Display-Status des Elementes mit der als Parameter übergebenen ID ist und diesen jeweils ins Gegenteil verkehrt.
Okay. Hast du auch gelesen, dass Gunnar meinen Ansatz inzwischen kritisiert hat? Und womit? Mit Recht!
Die Alternative, die er empfiehlt, ist nicht nur sauberer, sondern auch wesentlich universeller verwendbar. Man setzt bzw. löscht in der aufgerufenen Funktion nur eine Klasse eines Vorfahrenelements aller Elemente, die manipuliert werden sollen (im einfachsten Fall könnte das sogar das body-Element sein), und legt die Eigenschaften dann mit CSS individuell für die beiden Zustände fest.
Nun würde ich aber gerne weitere Elemente "hinten dran hängen", soll heißen, ich würde gerne auf einen "onclick-event" hin gleich mehrere Elemente ins "display-Gegenteil" versetzen.
Ich hätte dann nämlich gerne ein "System", nach der ich die IDs vergebe ...
Das brauchst du dann nicht mehr.
Ciao,
Martin
Lieber eine Stumme im Bett, als eine Taube auf dem Dach.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(