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Moin Moin!
Worauf legst du denn besonderen Wert?
Sehr gute Frage!
Die c't hat sich mit dem Thema neuer Billigdrucker vs. gebrauchte Profi-Hardware vor zwei Ausgaben beschäftigt: http://www.heise.de/ct/inhalt/2012/20/152/
Tintendrucker würde ich nicht mehr ohne Not kaufen. Billig-Laser ohne Postscript-Interpreter und Ethernet-Printserver an Bord auch nicht. Langfassung siehe Archiv.
Ansonsten würde ich darauf achten, dass der Papiervorrat UNTER dem Drucker ist (wie beim Laserjet 4000,4050), nicht vorne (Laserjet 1050, 1200, 1300) und schon gar nicht schräg nach oben (wie z.B. beim Laserjet 5). Letzteres staubt voll, vorne braucht das Papierfach affenartig viel Platz.
Dann noch der Hersteller:
Mit Profi-Geräten von HP kann man nicht viel falsch machen, Verbrauchsmaterial und Ersatzteile gibt's an jeder Ecke, teils original, teils deulich günstigere Imitate.
Brother verkauft auch ganz gute Profi-Geräte, allerdings sind Verbrauchsmaterial und Teile fast nur von Brother zu haben.
Canon mit Canon-Gehäuse hab ich noch nicht gesehen, nur Canon mit HP-Gehäuse.
In der Familie steht noch irgendwo ein kleiner Samsung-Klotz, kein Profi-Gerät, sondern definitiv SOHO. Enorm billig, sehr einfache Software-Installation (inklusive WLAN-Setup), aber über Ersatzteile, Verbrauchsmaterial und Lebensdauer möchte ich nicht nachdenken.
Im Betrieb stehen seit neuestem ein paar professionelle Ricoh-Geräte, die machen einen ganz guten Eindruck, aber Langzeit-Erfahrungen haben wir damit noch nicht.
Alexander
Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".