Matthias Apsel: Schönes deutsch gesucht

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Schönes deutsch gesucht

Matthias Apsel
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      Matthias Apsel
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                        Matthias Apsel
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                          Matthias Apsel
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Om nah hoo pez nyeetz, alle!

The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]

Ich hätte gern eine schöne, nicht holprig klingende Übersetzung.

Mein Versuch:

Das aside-Element repräsentiert Inhalte, die zum Hauptinhalt nur peripher im Zusammenhang stehen.

Matthias

--
1/z ist kein Blatt Papier.

  1. Hallo,

    The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]
    Ich hätte gern eine schöne, nicht holprig klingende Übersetzung.

    let's give it a try.

    Das aside-Element repräsentiert Inhalte, die zum Hauptinhalt nur peripher im Zusammenhang stehen.

    Das aside-Element steht für einen Teil der Seite, der nur indirekt mit dem umgebenden Inhalt zu tun hat.

    Besser? Schlechter? Holprig?

    Ciao,
     Martin

    --
    Was du heute kannst besorgen,
    das geht sicher auch noch morgen.
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

      Das aside-Element steht für einen Teil der Seite, der nur indirekt mit dem umgebenden Inhalt zu tun hat.
      Besser? Schlechter? Holprig?

      Auf jeden Fall besser.

      Matthias

      --
      1/z ist kein Blatt Papier.

  2. Hallo Matthias,

    ist das schon zu weit von der Originalaussage entfernt?

    "Der Inhalt eines aside-elements hat keinen direkten Bezug zum restlichen Seiteninhalt."

    so long - peterS.

    1. Om nah hoo pez nyeetz, peterS.!

      ist das schon zu weit von der Originalaussage entfernt?

      "Der Inhalt eines aside-elements hat keinen direkten Bezug zum restlichen Seiteninhalt."

      Ich denke, ja.

      Matthias

      --
      1/z ist kein Blatt Papier.

  3. Om nah hoo pez nyeetz, alle!

    The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]

    Ich hätte gern eine schöne, nicht holprig klingende Übersetzung.

    Mein Versuch:

    Das aside-Element repräsentiert Inhalte, die zum Hauptinhalt nur peripher im Zusammenhang stehen.

    Matthias

    Mein Versuch:

    Das aside-Element stellt Inhalte dar, die nur am Rande mit den Inhalten rund um dieses Element zu tun haben.

    Nur so als Nebenbemerkung: „repräsentiert“ und „peripher“ halte ich nicht für besonders schönes Deutsch.

    1. Nur so als Nebenbemerkung: „repräsentiert“ und „peripher“ halte ich nicht für besonders schönes Deutsch.

      Das kommt auf den Zusammenhang an: Wenn der Herr Müller mit der ganzen Würde eines Obersteigers das Bergamt Hintertupfingen repräsentiert, ist das sehr gutes Deutsch.

      LEO kennt 15 unterschiedlichste Übersetzungen für das englische Wörtchen represent. Repräsentieren ist in dieser Sammlung die zwar vom Lautmalerischen her naheliegendste, aber für den gegebenen Zweck auch abwegigste Wahl.

  4. Om nah hoo pez nyeetz, alle!

    The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]

    Ich hätte gern eine schöne, nicht holprig klingende Übersetzung.

    Mein Versuch:

    Das 'aside' Element umschließt einen Teil (Abschnitt) einer (Web)Seite, dessen Inhalt nur in einem indirekten Zusammenhang mit dem umgebenden Inhalt steht.

    Gruß Gunther

    1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunther!

      Das 'aside' Element umschließt einen Teil (Abschnitt) einer (Web)Seite, dessen Inhalt nur in einem indirekten Zusammenhang mit dem umgebenden Inhalt steht.

      Dank an alle. Diese Version ist mein Favorit. Gedacht für die HTML5-Serie im Blog.

      Matthias

      --
      1/z ist kein Blatt Papier.

  5. The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]

    Das aside-Element repräsentiert einen Seitenbereich, der nur marginal mit dem umgebenden Inhalt zusammenhängt.

    Mein Versuch:

    Das aside-Element repräsentiert Inhalte, die zum Hauptinhalt nur peripher im Zusammenhang stehen.

    "Hauptinhalt" ist m.M.n. zu salopp, auch wenn der Hauptinhalt in vermutlich 99% der Fälle tatsächlich den Kontext bildet.

  6. The aside element represents . . .

    Noch ein Vorschlag:
    Das aside-Element ("Randnotiz", "Nebenbemerkung", "Glosse") nimmt solchen Inhalt auf, der mit dem übrigen nur in lockerem Zusammenhang steht.

    Gruß H.

  7. The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element. [HTML5-Spec]

    ... nur in losem Zusammenhang stehen.

  8. The aside element represents a section of a page that consists of content that is tangentially related to the content around the aside element.

    Seo Variante:
    Das aside Element, das irgendwie nix mit dem Content zu tun hat, aber trotzdem auf der Webseite erscheinen möchte und deshalb nahe des Contents steht, wobei es ja wie gesagt ja doch nix direktes mit dem Content zu tun hat, kann in einem aside Element, das sich auf der gleichen Seite befindet wie der Content, unter gebracht werden.

    Philosophisch:
    aside oder div, dass ist hier die Frage!

    Immigrant:
    Aside nix im Content, brauchst du aufs Maul?

    Gangsta:
    Voll krasse aside sch**** hat echt konkret nix mit dem Content zu tun. Checkste ned, dei Mudda!

    Emo:
    Das aside Ding interessiert mich nicht.

    Usa:
    "Aside Elemente gruppieren sich immer mehr auf arabischen Ländern. Dabei gehen die Frauen Rechte verloren. Demokratie sieht man auch immer seltener. Deshalb wird die US-Regierung das Regim der html Elemente zu sturz bringen um demokratische <us> Tags zu etablieren."

    Pessimist:
    Die aside Elemente haben nix mit dem Content zu tun.

    Optimist:
    Die aside Elemente stehen nahe dem Content.

    Hundehalter:
    Das aside Element kann ruhig neben dem Content liegen. Dass tut dem Content nix, ehrlich! Das will nur HTML-Tag spielen.

    Gruß
    Frühaufsteher
    T-Rex

    1. Lieber T-Rex,

      Dein Humor gefällt mir! :-)

      Liebe Grüße,

      Felix Riesterer.

      --
      ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
    2. Hallo,

      zwei bis drei Anmerkungen dazu von mir:
      wichtig: sehr schöner, sehr kreativer Beitrag. Danke!
      unwichtig: leider nicht hilfreich...
      aside: Bitte bei Gelegenheit mal www.das-dass.de oder www.dass-das.de ansteuern.

      Gruß
      Kalk

      1. Hi,

        aside: Bitte bei Gelegenheit mal www.das-dass.de oder www.dass-das.de ansteuern.

        das sollten eigentlich viele Schreiber tun, denn ich habe leider sehr oft den Eindruck, dass die Wahl zwischen "das" und "dass" eher dem Zufall als dem Wissen entspringt.

        Ciao,
         Martin

        --
        F: Was sagt die kleine Kerze zur großen Kerze?
        A: Ich gehe heute nacht aus!
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      2. Hoi Kalk,

        danke dasss es dir gefällt :).
        Ich hab mir gedacht ich mach es dir sehr einfach, meine stärken und schwächen zu erkennen. Rechtschreibung ist definitiv nicht meine Stärke und ich steh dazu (ma davon abgesehen,.; dasss ich mir für einen Forumsbeitrag nicht sonderlich mühe gebe nochmal alles Korrektur zu lesen).
        Aber hey, zeig mir einen der 100% korrekt Deutsch spricht ;).

        Gruß
        Dasss T-Rex

        1. Rechtschreibung ist definitiv nicht meine Stärke und ich steh dazu

          Aber hey, zeig mir einen der 100% korrekt Deutsch spricht ;).

          Senke deine Ansprüche auf 90% und es schreiben die meisten Zehn- bis Elfjährigen besser als du.

          ich mir für einen Forumsbeitrag nicht sonderlich mühe gebe nochmal alles Korrektur zu lesen

          Korrekturlesen hilft bei deinen Fehlern vermutlich auch nicht viel; echte Flüchtigkeitsfehler sehe ich da nur wenige, bei dir mangelt es eher an einigen Grundregeln, allen voran der Zusammenschreibung.

          1. Hallo,

            Aber hey, zeig mir einen der 100% korrekt Deutsch spricht ;).
            Senke deine Ansprüche auf 90% und es schreiben die meisten Zehn- bis Elfjährigen besser als du.

            das ist vielleicht etwas überzogen, vielleicht bewusst.

            ich mir für einen Forumsbeitrag nicht sonderlich mühe gebe nochmal alles Korrektur zu lesen
            Korrekturlesen hilft bei deinen Fehlern vermutlich auch nicht viel; echte Flüchtigkeitsfehler sehe ich da nur wenige, bei dir mangelt es eher an einigen Grundregeln, allen voran der Zusammenschreibung.

            Mir fallen insbesondere Fehler in der Groß/Kleinschreibung auf. Aber egal - ich stelle immer wieder mit Bedauern fest, dass die Sicherheit in Rechtschreibung und Zeichensetzung in den letzten, sagen wir, 20 Jahren stark gelitten hat. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass korrektes Schreiben etwas sein sollte, was eher aus dem Unterbewusstsein kommt, quasi aus dem Rückenmark, ohne dass das Großhirn sich da überhaupt einmischen muss.
            Zu meiner Schulzeit (70er/80er Jahre) galt es noch als Schande, in einem Diktat, das üblicherweise zwischen einer und zwei A4-Seiten lang war (Handschrift), mehr als 10 Fehler zu haben. Heute schaffen es viele Leute schon, in einem Fünfzeiler (e-Mail, Forum) mehr als 10 Fehler unterzubringen - selbst wenn ich typische Tippfehler (eine Taste daneben erwischt, Buchstabendreher) mal nicht beachte. Und es erschreckt mich, wenn als Entschuldigung sowas kommt wie "In einem Forenbeitrag mache ich mir nicht die Mühe, ..." Das darf keine Mühe sein, sondern sollte automatisch gehen!

            Wen ich von diesem Anspruch ausdrücklich ausnehme, sind Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Deutsch als Fremdsprache lernen oder gelernt haben. Dass die nicht ganz so sicher und gewandt sind, finde ich normal und akzeptabel. Aber wer mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift großgeworden ist, sollte sie IMO auch beherrschen.

            So long,
             Martin

            --
            Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
            Große verderben sie aber meist auch nicht.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Das darf keine Mühe sein, sondern sollte automatisch gehen!

              Da geb ich dir Recht!
              Geht bei mir aber nicht automatisch, deshalb müsste ich alles nochmal Korrektur lesen. Ist halt nicht meine Stärke, wie gesagt. Könnt ihr jetzt so akzeptieren oder noch ein paar Posts basteln um darauf rum zu reiten.
              Ich bin froh das ich wenigstens meinen Nick noch richtig schreiben kann :).

              Gruß
              T-Recks

              1. Lieber T-Rex,

                deshalb müsste ich alles nochmal Korrektur lesen.

                ist das etwa keine Selbstverständlichkeit? Bei mir schon... nicht nur in Schriftstücken für Papier, sondern auch bei Foreneinträgen, E-Mails, SMS oder wasauchimmer. Das gehört meiner Meinung nach zum guten Ton bzw. zur allgemeinen Höflichkeit. Wer bei soetwas bewusst schlampt, verzichtet daher automatisch auch auf Anstand - nicht nur meiner Meinung nach.

                Liebe Grüße,

                Felix Riesterer.

                --
                ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
                1. Da steckt viel Wahrheit in deinem Kommentar! Das habe ich so bislang noch nicht betrachtet. Dann erlaube mir mich etwas genauer mitzutreilen.
                  Es gibt zwei arten von Posts. Entweder will ich jemand Fachlich helfen oder mir fällt ein dummer Spruch dazu ein oder gar ein lustiges Bildchen. Wenn ich jemand versuche Fachlich zu helfen, dann lese ich mir meine Posts ein paar mal durch. Jedoch weniger wegen der Rechtschreibung sondern viel mehr ob jemand fremdes den ich nicht kenne und der mich nicht kennt, meine Gedanken versteht.
                  Die lustigen Kommentare überfliege ich schnell mal um zu gucken ob ich jemand beleidige. Auch wenn es für mich nur Spaß ist, sowas passiert leider schnell :(.

                  Auf der anderen Seite finde ich es etwas ironisch in einem Land wo Leute zu einer Verkäuferin kommen "Hallo Sie, Sie da, ja Sie. Sie müssen mir jetzt helfen *wird geholfen* Na also!" (kein Bitte, kein Danke), die Höflichkeit bei der Korrekturlesung in einem Forum zu suchen :D.

                  Aber ich sag es ja immer wieder. Ihr da im Forum seid echt intelligente Menschen! Echt jetzt ohne Ironie. Es ist sehr schade, dass ihr euch von solchen kleinen Details ablenken lasst als euch mit den wirklich wichtigen Problemen zu befassen! Das Problem hatte ich in meiner Ausbildung auch. Die wirklich intelligenten haben mit der Lehrerin über die Herkunft von Wörter diskutiert...Stunden lang.

                  So das war mein letzter Senf zu dem Thema. Wie gesagt ihr könnt es verstehen, akzeptieren oder mich damit ärgern ;).

                  Gruß
                  Der König der Höflichkeit
                  T-Rex

                  1. Om nah hoo pez nyeetz, T-Rex!

                    Ihr da im Forum seid echt intelligente Menschen! Echt jetzt ohne Ironie.

                    Du nicht? Zumindest im Forum bist du ja auch. Warum diese Distanz?

                    Matthias

                    --
                    1/z ist kein Blatt Papier.

                    1. Du nicht? Zumindest im Forum bist du ja auch. Warum diese Distanz?

                      Eigenlob stinkt, deshalb ;).

                      Gruß
                      der Intelligenteste
                      T-Rex

                  2. Lieber T-Rex,

                    wenn Du Dir so viel Mühe mit diesem Posting machst, dann ist es nur recht und billig, wenn ich darauf antworte. :-)

                    Es gibt zwei arten von Posts. Entweder will ich jemand Fachlich helfen oder mir fällt ein dummer Spruch dazu ein oder gar ein lustiges Bildchen.

                    Keine Frage. Dass damit die inhaltliche Wertigkeit höchst unterschiedlich ausfallen kann, ist völlig logisch. Aber warum sollte dabei dann die Sorgfalt im Posting leiden? Warum macht man sich diesbezüglich auf der einen Seite Mühe, auf der anderen aber nicht? Wieso sollte man diese "Fastfood-Rechtschreibung" kultivieren, die andernorts so gang und gäbe ist?

                    Bloß weil ich (nicht ich persönlich - nur als Beispiel für einen theoretisch hier Fragenden) SMS im Chat-Stil notiere und Wörter auf Fragmente reduziere, darf ich nicht davon ausgehen, dass meine dieser Art gestellte technische Frage dann von anderen, die einen anderen Schreibstil pflegen, wohlwollend aufgefasst und ausführlich mit viel Mühe für verständliche Formulierungen und nachvollziehbare Gedankengänge beantwortet wird. Immerhin ist auch bei mündlicher Kommunikation die Art und Weise, wie ich jemanden anspreche, für das Erfüllen meiner Bitte (hier die Bitte um Beantwortung und Erläuterung) wesentlich. Ein "von der Seite anmachen" in der Fußgängerzone, in etwa "haste mal nen Euro?", wirkt weniger geeignet meine spendable Seite zu aktivieren, als eine künstlerische Darbietung (Musik, Tanz, Malerei). Denn die mir entgegengebrachten Mühen nehme ich wohlwollend wahr, eine "Coolness" oder Schnoddrigkeit bewirkt eher eine innere Ablehnung.

                    Um die Sache mit den unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten der hier Fragenden zu klären: Wenn es aus dem Posting ersichtlich wird, dass sich jemand wirklich Mühen gemacht hat, seinen Sachverhalt verständlich und nachvollziehbar zu formulieren, dann weckt das Hilfsbereitschaft. Selbstverständlich bringen viele Menschen die Fähigkeit mit, zwischen sprachlichem Unvermögen oder Unbeholfenheit und schlichter Faulheit oder Fahrlässigkeit zu unterscheiden. Man muss nicht unbedingt im Lehrberuf tätig sein, um die dafür benötigte Empathie mitzubringen - man ist an dieser Stelle eher empfindlicher und leichter enttäuschbar, wenn man aus dieser beruflichen Ecke kommt.

                    Man kann im hiesigen Archiv immer wieder von Leuten lesen, denen nach dem Formulieren ihrer Anfrage hier die Antwort selbst eingefallen ist - sodass sie das sorgfältig formulierte Posting garnicht erst absenden! Offensichtlich dient das Bemühen um eine verständliche und vernünftig formulierte Anfrage auch dem eigenen Denken auf positive Weise. Allein schon aus diesem Umstand heraus erwarte ich von Postern hier, dass sie sich grundsätzlich diese Mühe machen. Mal ganz davon abgesehen, dass es eine gewisse Form der Übung mit sich bringt, die auch wiederum das Gehirn wirksam trainiert. Als Musiklehrer weiß ich wie wichtig das Trainieren des Gehirns ein Leben lang ist. Und Denken findet in aller Regel mit Sprache statt. Viele Gedanken sind sprachlich strukturiert. Wir denken tatsächlich oft in Sätzen - wenn auch nicht immer in grammatisch vollständigen oder korrekten. Nur wenige Dinge sind nichtsprachlich, sodass das schriftliche Fixieren von Gedanken (jede Klassenarbeit in der Schule ist eine solche Übung) immer wieder trainiert werden sollte.

                    Auf der anderen Seite finde ich es etwas ironisch in einem Land wo Leute zu einer Verkäuferin kommen "Hallo Sie, Sie da, ja Sie. Sie müssen mir jetzt helfen *wird geholfen* Na also!" (kein Bitte, kein Danke), die Höflichkeit bei der Korrekturlesung in einem Forum zu suchen :D.

                    Je mehr in unserer Gesellschaft der monetäre Wert zählt, desto mehr leiden andere, zumeist zwischenmenschliche Werte unter Bedeutungsschwund. Was ist schon Höflichkeit? Wozu sollte ich mir diesen Luxus leisten wollen? Ich zahle schließlich mit barer Münze, also habe ich ein Anrecht darauf, bedient zu werden. Nur allein wegen meines Geldes. Was kümmert mich, dass mein Gegenüber auch "nur" ein Mensch ist und dieses Bedienen auch nur einer monetären Vergütung wegen tut (und mich als geldproziges Individuum eben mangels anderer Werte nicht weiter wahrnimmt)? Solange wir Menschen uns von diesem Wahnsinn irreleiten lassen (warum sollte ausschließlich wirtschaftliches Wachstum das allein seligmachende Credo sein?), brauchen wir über Höflichkeit nicht weiter zu diskutieren, da diese keinen monetären Mehrwert hat. Erst wenn es uns ausreichend schlecht geht, werden diese einst gepflegten Tugenden wieder an Bedeutung gewinnen - und dann wird Höflichkeit wieder einen Wert haben.

                    Es ist sehr schade, dass ihr euch von solchen kleinen Details ablenken lasst als euch mit den wirklich wichtigen Problemen zu befassen!

                    Wenn Du nur eine technische Lösung zu einem gegebenen Problem diskutieren willst, dann hindert Dich niemand daran. Das Motto dieses Forums war aber über ein Jahrzehnt "die Energie des Verstehens", was automatisch neben dem reinen Technikproblem auch denjenigen mit ins Zentrum der Betrachtung holte, der dieses Problem hatte und lösen wollte. Daher rührt auch der Hinweis in den FAQ, dass man hier ganz schnell Kritik am eigenen Lösungsansatz erhalten kann, wenn die hier Antwortenden finden, dass man mit seiner Vorgehensweise nicht wirklich glücklich wird. Und das kann sehr schnell an der Denkweise des Postenden ansetzen, dem das vielleicht nicht immer schmecken mag. Zum Beispiel vielleicht deshalb, weil seine ungenügende Sorgfalt ihn daran hindert, seine Stolpersteine selbst zu finden... womit wir wieder beim obigen Thema wären.

                    Das Problem hatte ich in meiner Ausbildung auch. Die wirklich intelligenten haben mit der Lehrerin über die Herkunft von Wörter diskutiert...Stunden lang.

                    Das mögen vielleicht weiterführend Interessierte gewesen sein, mit Intelligenz muss das nicht zwingend zu tun gehabt haben. Nur weil Dich solche eher theoretischen Dinge weniger faszinieren, musst Du deshalb nicht minder intelligent sein.

                    So das war mein letzter Senf zu dem Thema. Wie gesagt ihr könnt es verstehen, akzeptieren oder mich damit ärgern ;).

                    Ich danke Dir für Deine Ausführlichkeit. Sie hat mich inspiriert. Vielleicht tut es meine Antwort für Dich auch?

                    Liebe Grüße,

                    Felix Riesterer.

                    --
                    ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
                    1. Moin Felix,

                      ja deine Antwort hat mich inspiriert.
                      Ich versuche immer eindeutige und logische Antworten auf jegliche Fragen zu finden. Es werden jedoch meistens subjektive Sachen diskutiert. Sei es eine Casting Show oder irgendwelche Modetrends oder Programmierstile. Wer kann schon gut singen oder programmieren?
                      Auch Höflichkeit ist subjektiv. Deshalb möchte ich in dieser Richtung gar nicht weiter reden. Ich lese jedoch aus deinem Posting heraus, dass du empfindest das die Höflichkeit in unserer Gesellschaft leidet. Das empfinde ich genau so. Sehr schade :(.
                      Dass meine mangelnde Rechtschreibung jedoch am Ende auf eine Unhöflichkeit zurück geführt wird halte ich schlicht für lächerlich. Die Argumentation ist nachvollziehbar, aber seien wir mal ehrlich es gibt wichtigere Probleme.

                      --- kurz eingeschoben
                      Wobei ich an dieser Stelle mitteilen möchte, dass gerade die Menschen die mich nach einem Euro fragen eine höhere Aufmerksamkeit von mir bekommen. Das sind Menschen die geben sich keine Mühe, da hast du absolut Recht - aber sie brauchen Hilfe. Nicht alle, aber vielleicht einer. Ich möchte den Menschen helfen und frage deshalb immer zurück "wofür brauchst du einen Euro". Wenn dann als Antwort kommt "für Essen", biete ich an den Menschen was zu essen zu kaufen. Willigen sie ein, wird zum Bäcker (Supermarkt oder wohin auch immer) gelaufen und irgendwas zu essen gekauft. Wenn sie jedoch einfach das Geld haben möchten gehe ich weiter. Auch wenn sie wählerisch werden beim Bäcker, gehe ich wieder. Wirklich hungernde Menschen (und damit meine ich Tage bzw. wochenlang nichts essen und nicht das knurren des Magens am Abend) sind nicht wählerisch, dass kann ich aus Erfahrung sagen.
                      ---

                      Mit weniger Mühe bekommt man auch weniger Hilfe. Im großen und ganze hast du recht. Jedoch ist ein "mach mal float: left" hilfreicher als eine Doktorarbeit über css Styles. In meiner Arbeit sehe ich öfters einen Technischen Angestellten, der versucht dem Chef in technischen Einzelheiten das Problem zu erklären. Manchmal kommen die Chefs sogar zu mir und bitten um eine Übersetzung. Ausführlich heißt vielleicht Kompetenz und Mühe, aber Hilfe heißt es noch lange nicht. Auch wenn jemand ein schlechtes Deutsch drauf hat, besteht die Chance dass er besser helfen kann. "Bropier mahl float: left".
                      Hier fängt es aber wieder an Subjektiv zu werden. Die einen lachen weil der andere nicht richtig Deutsch kann, die anderen lachen, weil sie ausgelacht werden. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Rechtschreibfehler könnt ihr behalten".

                      Sehr interessant ist deine Aussage, dass du in Worten denkst. Ich denke in Bildern. Wenn ich mir etwas merke speichere ich sogar ab und an Gefühle ab. "Wo liegt mein Schlüssel? Mein Gefühl sagt mir im Wohnzimmer" oder "Milch, Eier, Joghurt hab ich, da war aber nochwas...". In Worten zudenke strengt mich enorm an. Ein Horror ist es wenn meine Frau mit mir über Gefühle sprechen möchte. Denn das ist das einzigste in meinem Leben dass ich nicht in Worte fassen kann. Vielleicht wurde deshalb in meiner Jugend eine Mathematisch Einseitige Begabung herausgefunden. In den Sprachen war ich enorm schlecht, während ich in allen anderen Fächern ohne zu lernen zu den besten gehörte. Also gabs einen Intelligenz test. Bei einer Aufgabe habe ich Bayern weit sogar einen neuen Spitzenwert für meine Altersgruppe festgelegt. Das hat zumindest der Lehrer damals behauptet.
                      Als sich das rumgesprochen hatte, hatten die Lehrer in den Sprachen mehr Verständnis und haben mir sogar bei den Tests ab und an geholfen in dem sie Spicker übersehen haben.

                      Die Aussage dass man selbst auf die Lösung kommt, nur weil man sein Problem genauer definiert hatte ich schon enorm oft! Diese Postings bekommt ihr jedoch kaum mit. Das bringt mich im Umkehrschluss zu der Annahme dass ich mir doch die Mühe mache die Dinge so gut ich kann zu beschreiben.

                      Inspirierend war dein Posting alle mal und gerne gelesen hab ich es auch !

                      Gruß und Dank an Felix
                      Lebensgeschichte erzählender
                      T-Rex

                      1. Om nah hoo pez nyeetz, T-Rex!

                        Dass meine mangelnde Rechtschreibung jedoch am Ende auf eine Unhöflichkeit zurück geführt wird halte ich schlicht für lächerlich.

                        nicht mangelnde Rechtschreibung, sondern schlampig formulierte Beiträge.

                        Matthias

                        --
                        1/z ist kein Blatt Papier.

                        1. Matthias

                          --
                          Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Haft und Haftel.

                      2. Lieber T-Rex,

                        Dass meine mangelnde Rechtschreibung jedoch am Ende auf eine Unhöflichkeit zurück geführt wird halte ich schlicht für lächerlich.

                        Matthias hat es schon konkretisiert: Es ist in der Tat nicht eine mangelnde Rechtschreibung, die mich stört, sondern der Eindruck, dass sich hier jemand offensichtlich zu wenig Mühe gemacht hat. Dein Posting oben ist ein Gegenbeispiel: Enorme Mühe sowohl inhaltlich (Argumentation und Beispiele), als auch mengenmäßig. Das bedeutet, dass Du Dich angestrengt hast. Dass Deine Zeichensetzung und/oder Rechtschreibung vielleicht hie und da nicht ganz dem Standard entspricht, kann ich gut verkraften. ;-) Daher hast Du ja meine volle Aufmerksamkeit.

                        Es ist, wie schon formuliert, der Eindruck, der mich die Sache mit der Höflichkeit in Verbindung bringen lässt. Wenn ich einen Eindruck erhalte, dass sich der Poster keine Mühe gemacht hat (egal wie die Rechtschreibung oder Zeichensetzung jetzt genau ist), dann empfinde ich die Bitte um Hilfe tendenziell unhöflich. Aktuell ist hier ein Doppelposting, das sehr in diese Richtung geht.

                        Wobei ich an dieser Stelle mitteilen möchte, dass gerade die Menschen die mich nach einem Euro fragen eine höhere Aufmerksamkeit von mir bekommen.

                        Da fehlte vielleicht ein gutes Beispiel. Deshalb nun hier eines: Neulich stand da "so ein Mann" neben unserem Auto beim Gartencenter. Als ich ihn fragte, ob er den Einkaufswagen übernehmen wolle, meinte er, er wolle beim Einladen helfen. Zuerst habe ich natürlich gestutzt. Als ich aber sah, mit welchen doch sehr "verbrauchten" Klamotten er da stand, völlig ohne Fahne oder anderen ungesund wirkenden Begleiterscheinungen, wurde mir klar, dass der Mann offensichtlich auf ein Trinkgeld aus war, da Betteln wohl weniger zu seinem Selbstverständnis gepasst hätte. Mit den paar Euro ist er dann fröhlich zum Imbiss gegangen, wohl um seine erste Tagesmahlzeit zu sich zu nehmen.

                        Das war höflich und obendrein charmant. Wenn mich aber jemand auf eine Art anspricht, die man "von der Seite anquatschen" nennt, dann ist das nicht charmant, sondern unhöflich. Da reagiere ich gerne mit künstlicher Taubheit.

                        Bitte verstehe, dass ich grundsätzlich von Eindrücken ausgehe, die mir meine Wahrnehmung vermittelt - egal wie kaputt die manchmal sein mag. Wir alle haben unterschiedliche Formen von Empathie und reagieren deshalb unterschiedlich. Und das ist gut so.

                        Das sind Menschen die geben sich keine Mühe, da hast du absolut Recht - aber sie brauchen Hilfe. Nicht alle, aber vielleicht einer.

                        In welchen Fällen kann ich denn tatsächlich "helfen", und wie nachhaltig ist eine solche Hilfe? Welchen Einsatz müsste ich für eine echte Hilfe denn leisten und kann ich das in dieser Situation auch? Will ich das? Und wie entwickelt sich dann die Situation für mich weiter? Wieso helfe ich hier, und woanders nicht?

                        Du merkst, das Thema kann schnell ausufern. Wir waren bei der Herangehensweise, wie manche Poster hier im Forum um technischen Rat anfragen.

                        Jedoch ist ein "mach mal float: left" hilfreicher als eine Doktorarbeit über css Styles.

                        Das kommt sehr auf den individuellen Fall an. Gerade das war ja damit gemeint, als ich schrieb, dass in den FAQ schon darauf hingewiesen wird, dass es möglich ist, dass der generelle Lösungsansatz des Anfragenden in Frage gestellt werden _kann_, wenn die Antwortenden der Meinung sind, dass es auf andere Art sinnvoller wäre, das konkrete Problem zu lösen. Da steht sinngemäß auch, dass es uns hier nur mit Meinung gibt.

                        Wir hatten hier schon einmal die Frage, was denn genau eine "Hilfe" ist, und was nicht. Darüber gingen die Meinungen etwas auseinander. Den Thread mag ich jetzt nicht aus dem Archiv klauben. Jedoch ging es dort auch schon um genau diese Sache (float-Angabe versus Doktorarbeit über css Styles). Am Ende standen Meinungen.

                        Ausführlich heißt vielleicht Kompetenz und Mühe, aber Hilfe heißt es noch lange nicht.

                        Jetzt sind wir in der Debatte, was denn eigentlich eine Hilfe ist. Davor waren wir bei "mehr Mühe bedeutet höflicher".

                        Hier fängt es aber wieder an Subjektiv zu werden. Die einen lachen weil der andere nicht richtig Deutsch kann, die anderen lachen, weil sie ausgelacht werden. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Rechtschreibfehler könnt ihr behalten".

                        Siehe oben, bzw. siehe Matthias' Antwort.

                        Sehr interessant ist deine Aussage, dass du in Worten denkst. Ich denke in Bildern. Wenn ich mir etwas merke speichere ich sogar ab und an Gefühle ab. "Wo liegt mein Schlüssel?

                        Es ist nicht so einfach. Schon allein die Frage nach dem Schlüssel ist nicht alleine ein Bild, sondern ein Satz in Deinen Gedanken. Du formulierst diese Frage, ohne sie auszusprechen. Dabei hast Du selbstverständlich das Bild des Schlüssels vor Dir. Das ist klar. Das hat damit zu tun, dass unser Gehirn verschiedene Aspekte eines Gegenstands verbindet. Du wirst Dir bei Deiner Frage nach dem Verbleib Deines Schlüssels sicherlich unbewusst auch das Gefühl vorgestellt haben, wie sich der Schlüssel anfasst, bzw. wie das Geräusch klingt, wenn Du ihn in die Hand nimmst.

                        In Worten zudenke strengt mich enorm an. Ein Horror ist es wenn meine Frau mit mir über Gefühle sprechen möchte. Denn das ist das einzigste in meinem Leben dass ich nicht in Worte fassen kann.

                        Du bedienst hier ein Stereotyp. ;-) Angeblich ist das Denkorgan von Männern so handlich, dass es bequem in die Unterhose passt...

                        Es ist eine Sache, Gefühle zu beschreiben, es ist eine andere, nicht-sprachliche Gedanken zu denken. Sicherlich war Dir das Verfassen Deines Postings wesentlich leichter gefallen, als ein Gespräch über Gefühle zu führen. Stimmt's? *g*

                        Die Aussage dass man selbst auf die Lösung kommt, nur weil man sein Problem genauer definiert hatte ich schon enorm oft! Diese Postings bekommt ihr jedoch kaum mit. Das bringt mich im Umkehrschluss zu der Annahme dass ich mir doch die Mühe mache die Dinge so gut ich kann zu beschreiben.

                        Gut so! Damit bist Du hier offensichtlich in bester Gesellschaft, weshalb Du Dich in diesem Forum (das übrigens extrem sprachlastig ist!) ganz offensichtlich wohl fühlst.

                        Inspirierend war dein Posting alle mal und gerne gelesen hab ich es auch !

                        Freut mich. :-)

                        Liebe Grüße,

                        Felix Riesterer.

                        --
                        ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
                2. Moinsen!

                  Also. Bei mir. Also so echt bei mir, ne? Bei mir is das so:

                  Ich schreibe einen Text. Der wird manchmal einfach abgeschickt und gut. (Gründe dafür gibts reichlich) Normalerweise lese ich aber nochmal alles durch. Aber glaubs oder nicht. fast immer wenn ich grad absende, finde ich noch einen Fehler. In anderen Foren, wo man editieren kann, editiere ich meine Posts teilweise 5 oder 6 x. Ganz übler mit Kommt oft raus, wenn man einen Satz erst anders schreiben wollte und sich beim Schreiben oder später entscheidet etwas anders zu machen... Gruslig.

                  Daher nehme ich die meisten Schnitzer anderer auch nicht persönlich. Ich finde aber schon, daß man hier und da tatsaechlich erkennen kann, daß da jemand am Werk war ders eigentlich kann oder eben nicht kann.

                  Ich denke aber auch nciht, daß das in den letzten 20 Jahren schlechter geworden ist. Ich bin z.b. der jüngste in unserer Abteilung und von denen kann KEINER richtig schreiben, obwohl die meisten an ner Uni waren. Andere in unserer Firma sind da auch nicht besser. Mein Liebling: Packet. Mir sträubt sich immer alles. Und das in ner Firma, die diese Dinger jeden Tag zu hunderttausenden einsammelt und zustellt.

                  Ich habe einen Kollegen, der (ohne Mist) 30 Minuten braucht um eine Mail mit 3 Sätzen zu schreiben. Dabei ist er auch nicht ansprechbar und liefert oft lustiges Zeug ab. Hat Architektur studiert. Bei mir hat das folgende Entwicklung entstehen lassen:
                  Zuerst habe ich ihnen gesagt was falsch ist und was man umschreiben muss. Irgendwann bin ich dazu übergegangen sie einfach zur Seite zu schieben und den Text zu ändern und jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich oft nur ein paar absolute Kracher erwähne und auf den Rest einfach nicht mehr eingehe. (bin schon 9 Jahre dort)

                  Ich kann (merkt man hier wohl auch gelegentlich...) zu jedem Zeitpunkt seitenweise Müll verzapfen. Problemlos. Das scheint aber in der Tat für viele Leute, jeden Alters und jeder Bildung nicht so einfach zu sein. Die haben wirklich schon alle Hände voll zu tun, etwas zu schreiben das klarmacht, was sie wollen. Ich wundere mich immer, warum sie nicht einfach schreiben, was sie sagen würden. Scheint aber nicht so leicht zu sein. Ich kann das nicht nachvollziehen, aber damit leben.

                  In meinem privaten Umfeld habe ich diese Problem nicht. Dem ein oder anderen mangelt es da zwar an Rechtschreibung und Grammatik, aber das hält sich in Grenzen. Da sind es aber auch die Leute bei denen man sowas eher vermutet: Nichtleser. Hab erst auf der Arbeit gelernt, daß wohl viele Menschen, obwohl sie viel lesen, trotzdem Probleme haben zu schreiben. Darin, sich auszudrücken, aber auch in Rechtschreibung und Grammatik.

                  So. Und das nochmalige Durchlesen nach meiner letzten Änderung erspare ich mir jetzt auch. :P

                  --
                  Signaturen sind blöd!
                  Frauen: Wenn sie gefunden haben, was sie suchen, schmeissen sie's weg...
                  1. n'Abend!

                    Ich schreibe einen Text. Der wird manchmal einfach abgeschickt und gut. (Gründe dafür gibts reichlich) Normalerweise lese ich aber nochmal alles durch. Aber glaubs oder nicht. fast immer wenn ich grad absende, finde ich noch einen Fehler. In anderen Foren, wo man editieren kann, editiere ich meine Posts teilweise 5 oder 6 x. Ganz übler mit Kommt oft raus, wenn man einen Satz erst anders schreiben wollte und sich beim Schreiben oder später entscheidet etwas anders zu machen... Gruslig.

                    Ja, soweit kann ich das nachvollziehen. Wenn ich meinen Text nochmal korrekturlese (und das mache ich auch so gut wie immer), dann nicht, um Schreibfehler zu finden - obwohl auch das gelegentlich vorkommt. Das sind dann aber meistens Flüchtigkeitsfehler (z.B. mal ein Wort übersprungen) oder echte Tippfehler. Nein, es ist eher wegen der Formulierungen, ob ich nicht noch den einen oder anderen Satz umstellen möchte.

                    Daher nehme ich die meisten Schnitzer anderer auch nicht persönlich. Ich finde aber schon, daß man hier und da tatsaechlich erkennen kann, daß da jemand am Werk war ders eigentlich kann oder eben nicht kann.

                    Ja. Und ich nehme anderen ihre Fehler auch nicht übel, aber eine Häufung ergibt halt ein schlechtes Bild.

                    Ich denke aber auch nciht, daß das in den letzten 20 Jahren schlechter geworden ist.

                    Ich schon. In meiner Schulzeit war es sogar (teilweise!) noch so, dass in manchen Fächern Rechtschreib- und Grammatikfehler zu Punktabzug führten - nicht nur in Deutsch! Ein paar Jahre später war schon der allgemeine Tenor, das könne man den Schülern oder Studenten nicht antun, dann würde ja keiner mehr durchkommen. Ja, nicht nur in den Schulen, sondern auch an Unis und FHs. Und wenn ich mir heute die eine oder andere Diplom- oder Doktorarbeit oder irgendeine Fachpublikation anschaue, dann läuft es mir manchmal kalt den Rücken runter, dass ein so vor Fehlern strotzdender Text die Instanzen von Erst- und Zweitkorrektur oder was auch immer passiert hat.

                    Ich bin z.b. der jüngste in unserer Abteilung und von denen kann KEINER richtig schreiben, obwohl die meisten an ner Uni waren. Andere in unserer Firma sind da auch nicht besser.

                    Ohje.

                    Mein Liebling: Packet.

                    Ein eindeutiger Anglizismus. So wie "Gallerie".

                    Mir sträubt sich immer alles. Und das in ner Firma, die diese Dinger jeden Tag zu hunderttausenden einsammelt und zustellt.

                    ;-)

                    Zuerst habe ich ihnen gesagt was falsch ist und was man umschreiben muss. Irgendwann bin ich dazu übergegangen sie einfach zur Seite zu schieben und den Text zu ändern und jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich oft nur ein paar absolute Kracher erwähne und auf den Rest einfach nicht mehr eingehe. (bin schon 9 Jahre dort)

                    Das ist dann vermutlich eine Art Resignation.

                    So long,
                     Martin

                    --
                    If you believe in telekinesis, raise my hand.
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    1. Zuerst habe ich ihnen gesagt was falsch ist und was man umschreiben muss. Irgendwann bin ich dazu übergegangen sie einfach zur Seite zu schieben und den Text zu ändern und jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich oft nur ein paar absolute Kracher erwähne und auf den Rest einfach nicht mehr eingehe. (bin schon 9 Jahre dort)

                      Das ist dann vermutlich eine Art Resignation.

                      Ja. Man kann eben nicht dauernd von 5 anderen Leuten die Texte korrigieren. Vor allem wenn auch noch ein Leut ein Amerikaner ist und ein anderer Leut vietnamesichen Ursprungs. Gelegentlich frag ich meine Kollegen einfach nur, ob ich eben ne Antwort auf ne Mail verfassen soll, falls es etwas ist das die Abteilung betrifft.

                      Das klingt alles etwas überheblich, aber was soll ich sonst tun? Mit sowas steht und fällt doch das Ansehen einer Abteilung oder Firma. Grad wenn die Mails nicht intern sind sondern an Kunden gehen, sollten bestimmte Dinge passen ohne daß 5 Sätze ne halbe Ewigkeit und 6 Kontrollen benötigen. Ich hab tatsächlich weniger Arbeit, wenn ich diese Arbeit den anderen abnehme, weil ich dann deren anderer Kram wenigstens auch von denen erledigt wird. Denn die sind ja nicht doof oder so. Es geht nur ums Verfassen und Niederschreiben von Texten. Es wird z.b. ein Problem eine Anleitung für einen Job zu schreiben den die Kollegen in und auswendig beherrschen. Ich habe dann oft Probleme das nachzuvollziehen.

                      Würde mich mal interessieren ob es für ein Gehirn wirklich soviel Unterschied macht, etwas mündlich zu erklären und zu zeigen als es aufzuschreiben - also so zu schreiben wie zu sprechen. Ich denke halt, wer kein Problem hat einen korrekten Satz von sich zu geben hat auch keine Probleme einen korrekten Satz zu schreiben. Scheint nicht der Fall zu sein. Irgendwie verwuschtelt sich beim Schreiben wohl alles.

                      Um nochmal auf die 20 Jahre zurückzukommen: die sind alle über 40, also zu den Zeiten zur Schule/Uni gegangen denen Du nachtrauerst. Vielleicht hast Du dich auch in den Jahren vertan? Wir haben schon 2013! ;)

                      --
                      Signaturen sind blöd!
                      Frauen: Wenn sie gefunden haben, was sie suchen, schmeissen sie's weg...
                      1. Hallo,

                        Um nochmal auf die 20 Jahre zurückzukommen: die sind alle über 40, also zu den Zeiten zur Schule/Uni gegangen denen Du nachtrauerst. Vielleicht hast Du dich auch in den Jahren vertan? Wir haben schon 2013! ;)

                        ich weiß, und ich habe 1988 die Schule abgeschlossen und 1994 das Studium (dazwischen waren noch die obligatorischen 15 Monate beim deutschen Wander- und Trachtenverein). "Passt scho!"

                        Ciao,
                         Martin

                        --
                        Einer aktuellen Erhebung zufolge sind zehn von neun Ehefrauen eifersüchtig auf ihren Mann.
                        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    2. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

                      Das sind dann aber meistens Flüchtigkeitsfehler (z.B. mal ein Wort übersprungen) oder echte Tippfehler.

                      Die teilweise auch richtig lustig sind, wie zum Beispiel dein "dealfall" gestern.

                      Ich schon. In meiner Schulzeit war es sogar (teilweise!) noch so, dass in manchen Fächern Rechtschreib- und Grammatikfehler zu Punktabzug führten - nicht nur in Deutsch!

                      Das wird an meiner Schule in schweren Fällen immer noch praktiziert, und ich finde es richtig. Vor allem bei Leuten, deren Arbeiten man die fehlende Sorgfalt ansieht.

                      Matthias

                      --
                      1/z ist kein Blatt Papier.

                      1. Hallo,

                        Das sind dann aber meistens Flüchtigkeitsfehler (z.B. mal ein Wort übersprungen) oder echte Tippfehler.
                        Die teilweise auch richtig lustig sind, wie zum Beispiel dein "dealfall" gestern.

                        ja, das sieht mir ähnlich. Wo war der denn?

                        In meiner Schulzeit war es sogar (teilweise!) noch so, dass in manchen Fächern Rechtschreib- und Grammatikfehler zu Punktabzug führten - nicht nur in Deutsch!
                        Das wird an meiner Schule in schweren Fällen immer noch praktiziert, und ich finde es richtig. Vor allem bei Leuten, deren Arbeiten man die fehlende Sorgfalt ansieht.

                        Dazu fällt mir eine Klassenarbeit in Religion ein - sechste Klasse. Da hat ein Schüler unmittelbar vor dem Beginn noch gefragt, ob Schreibfehler bei Fachbegriffen denn auch Punktabzug gäben. "Schreibfehler nicht", meinte der Lehrer, "Hörfehler aber schon. Ich geb euch hinterher ein Beispiel."
                        Natürlich wollten wir dann zum Schluss wissen, was er mit seinem Hörfehler meinte. Da sollten bei einer Frage wohl die großen beduetenden Weltreligionen aufgezählt werden, und ein Schüler schrieb "Jugendtum". Offenbar keine Ahnung, vom Nachbarn einflüstern lassen und falsch gehört. ;-)

                        Ciao,
                         Martin

                        --
                        Keine Sorge, wir finden für jede Lösung ein Problem.
                        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                        1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

                          Die teilweise auch richtig lustig sind, wie zum Beispiel dein "dealfall" gestern.
                          ja, das sieht mir ähnlich. Wo war der denn?

                          https://forum.selfhtml.org/?t=213504&m=1459681

                          Matthias

                          --
                          1/z ist kein Blatt Papier.

                        2. Moin!

                          Natürlich wollten wir dann zum Schluss wissen, was er mit seinem Hörfehler meinte. Da sollten bei einer Frage wohl die großen beduetenden Weltreligionen aufgezählt werden, und ein Schüler schrieb "Jugendtum". Offenbar keine Ahnung, vom Nachbarn einflüstern lassen und falsch gehört. ;-)

                          :D Der ist wirklich gut.

                          Erinnert mich aber an meine Oma, die sagte solche Sachen wie 'Denifizieren'. Da merkte man die Auswirkungen der Bildungspolitik der Nazis auf die ärmere Landbevölkerung. Hat mir in der Schule, als ich es noch nicht besser wusste, immer wieder mal Ärger gemacht.

                          --
                          Signaturen sind blöd!
                          Frauen: Wenn sie gefunden haben, was sie suchen, schmeissen sie's weg...
                    3. Hallo,

                      Ich denke aber auch nciht, daß das in den letzten 20 Jahren schlechter geworden ist.

                      Ich schon. In meiner Schulzeit war es sogar (teilweise!) noch so, dass in manchen Fächern Rechtschreib- und Grammatikfehler zu Punktabzug führten - nicht nur in Deutsch! Ein paar Jahre später war schon der allgemeine Tenor, das könne man den Schülern oder Studenten nicht antun, dann würde ja keiner mehr durchkommen. Ja, nicht nur in den Schulen, sondern auch an Unis und FHs. Und wenn ich mir heute die eine oder andere Diplom- oder Doktorarbeit oder irgendeine Fachpublikation anschaue, dann läuft es mir manchmal kalt den Rücken runter, dass ein so vor Fehlern strotzdender Text die Instanzen von Erst- und Zweitkorrektur oder was auch immer passiert hat.

                      Also bei uns in Sachsen-Anhalt (Abi 2007) war es auch noch möglich bis zu einer Note schlechter zu erhalten, wegen Rechtschreibung und Grammatik, aber ich glaube da musste man schon mindestens 90 Dudenregeln missachten, damit das eintrat.

                      Aber allgemein würde ich schon festhalten, dass der Unterricht zu Rechtschreibung und Grammatik eher schlecht ist. Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass so ca. in der 8. Klasse das letzte Mal Rechtschreibung und Grammatik Thema im Deutsch-Unterricht waren und das auch eher unterirdisch. Ich kann bis heute keine Kommas richtig setzen (War auch immer der größte Kritikpunkt beim Lesen meiner Bachelor- und Masterarbeit). Klar kann man sich die Regeln im Duden anlesen, aber damit das bis ins Unterbewusstsein/ Rückenmark geht, fehlt mir dann doch die Motivation das zu trainieren. Dies hätte meiner Meinung nach in der Schule passieren müssen.

                      martachen

            2. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

              Wen ich von diesem Anspruch ausdrücklich ausnehme, sind Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist,

              und du solltest die ausnehmen[1], die eine diagnostizierte LRS haben. Die können sich häufig mündlich ordentlich ausdrücken, es fehlt aber z.B. die Verknüpfung Laut - Buchstabenfolge.

              [1] also von diesem Anspruch, nicht etwa ausweiden

              Matthias

              --
              1/z ist kein Blatt Papier.

              1. Hallo Matthias,

                Wen ich von diesem Anspruch ausdrücklich ausnehme, sind Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist,
                und du solltest die ausnehmen[1], die eine diagnostizierte LRS haben. Die können sich häufig mündlich ordentlich ausdrücken, es fehlt aber z.B. die Verknüpfung Laut - Buchstabenfolge.

                einverstanden, an Legastheniker habe ich tatsächlich im Moment nicht gedacht. Und dann gibt es natürlich auch noch Menschen, die eine generelle Lernschwäche haben, egal ob es um Rechtschreibung, Mathematik, Musik oder Geschichte geht. Allerdings _hoffe_ ich, dass alle diese Gruppen auch in Summe noch eine Minderheit ausmachen. Bin ich da zu optimistisch?

                [1] also von diesem Anspruch, nicht etwa ausweiden

                Oh, diese Bedeutung des Wortes war mir bisher nicht geläufig - aber ich hatte auch bisher weder mit Metzgern, noch mit Jägern direkt zu tun. Da muss man ja höllisch aufpassen!

                Ciao,
                 Martin

                --
                Die letzten Worte des Architekten:
                Mir fällt da gerade was ein...
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          2. [latex]Mae  govannen![/latex]

            Aber hey, zeig mir einen der 100% korrekt Deutsch spricht ;).

            Senke deine Ansprüche auf 90% und es schreiben die meisten Zehn- bis Elfjährigen besser als du.

            Dies ist den Kindern seit 2006 gesetzlich untersagt.

            ♫ FIIIIISCH!! ♪

            Ric... äh Kai

            --
            var jQuery = $(hit);
            „Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten!” (B'Elanna Torres)
            SelfHTML-Forum-Stylesheet
    3. مرحبا

      Immigrant:
      Aside nix im Content, brauchst du aufs Maul?

      dich wollen mich produzieren? aufpassen! mich nichts machen spass, mich ernst!! mich kommen bei dich dann geben ärger dann du guckst!!!

      mfg

      --
      *SCNR*
      1. dich wollen mich produzieren? aufpassen! mich nichts machen spass, mich ernst!! mich kommen bei dich dann geben ärger dann du guckst!!!

        Du nix wissen wo mein Haus wohnt !

        Gruß
        Obdachloser
        T-Rex

        1. Moin!

          Du nix wissen wo mein Haus wohnt !

          Mit Blick auf das Thema und die lustige Dis-kussion die hier daraus wurde frag ich mich jetzt, ob das mit dem Satzzeichen Absicht oder wieder ein Fehler war. Ich fände beides lustig...

          --
          Signaturen sind blöd!
          Frauen: Wenn sie gefunden haben, was sie suchen, schmeissen sie's weg...
          1. Lieber Steel,

            das mit dem Satzzeichen

            ohje, wer redet denn hier von Satzzeichen? Ich bin ja schon froh, wenn ich die Wörter an sich mit ihrer beabsichtigten Bedeutung immer richtig verstehe!

            Aber in Sachen Interpunktion gibt es einen Lieblingssatz von mir, bei dem entsprechende Kommasetzung die Bedeutung wesentlich verdrehen können:

            "Die Russen sagen die Amerikaner wollen Krieg."

            Liebe Grüße,

            Felix Riesterer.

            --
            ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
            1. Hallo,

              Lieber Steel,

              das mit dem Satzzeichen

              "Die Russen sagen die Amerikaner wollen Krieg."

              Jaja Kommas können Leben retten:
              "Komm, wir essen Opa!" vs. "Komm, wir essen, Opa!"

              Felix Riesterer.

              martachen

              1. Lieber martachen,

                "Komm, wir essen Opa!" vs. "Komm, wir essen, Opa!"

                auch sehr schön! :-)

                Liebe Grüße,

                Felix Riesterer.

                --
                ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
        2. Hallo,

          Du nix wissen wo mein Haus wohnt !

          Dein Haus mir egal. Ich wisse wo dein Bett schläft! ;)

          martachen

        3. مرحبا

          Du nix wissen wo mein Haus wohnt !

          hehe   du schreiben "nix" falsch ! das heissen "nichts"    "nichts" nicht "nix" !!

          mfg

          --
          <>
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Malcolm Beck´s!

            Magst du mich bitte einmal kontaktieren? Es geht um dein Layout, was du freundlicherweise SELFHTML zur Verfügung gestellt hast. matthias.apsel@selfhtml.org

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier.

            1. مرحبا

              Magst du mich bitte einmal kontaktieren?

              mich hat.

              mfg

              --
              <>