Wie gesagt, ich hoffe und unterstelle, dass es nicht so ist, aber Vorsicht beim Formulieren!
Sorry Martin, aber wie gut meine Beziehung läuft ist nicht von einer Formulierung in einem Forum abhängig.
Andererseits: Wenn die Partnerschaft gesund und ausgeglichen ist, muss und will man nicht alles gemeinsam machen, aber doch am Leben des Partners Anteil nehmen. Dass man auch mal etwas akzeptiert oder sogar mitmacht, was einem eigentlich nicht so gefällt, gehört IMO dazu. Und wenn man vielleicht sogar noch in der "besinnungslos verliebten" Phase ist, findet man doch alles toll, was der Partner macht und sagt - auch wenn man das ein halbes Jahr früher noch verachtet hätte. :-)
Unterschrieben.
Wieso wird Bad Pritt eigentlich immer wieder als Traummann dargestellt?
Keine Ahnung. Die zwei stehen für mich für die perfekte Ehe, die es nicht gibt, die aber die meisten anstreben. Zumindest das was die Klatschpresse dem "Bildzeitungsleser" unterjubeln möchte.
Kompromiss ist das entscheidende Schlüsselwort, glaube ich. Eine Partnerschaft erfordert immer, dass beide Beteiligten bereit sind, Zugeständnisse zu machen und Kompromisse einzugehen. Oft ergibt sich das Verständnis -zumindest ein Stück weit- dann auch von allein.
Finde ich nicht. Um den einen oder anderen Kompromiss kommt man nicht drum herum. Eine gute Beziehung funktioniert jedoch nur, wenn man auch zueinander passt. Ob das 1 = 1 oder S & M ist sei mal offen. Ich denke aber nicht das eine Beziehung zwischen einem Professor und einer blonden Striptease Tänzerin auf lange Sicht funktionert (ja gibt auch ausnahmen blabla...). Die können noch so Kompromissbereit sein, sie haben keine gemeinsame Basis.
Lernen im Sinne von auswendig lernen kann ich auch nur wenn ich alleine bin. Lernen im Sinne von neues Framework ausprobieren funktioniert auch in der arbeit. Da hab ich aber meistens auch meine ruhe. War nur ein Vorschlag und keine Lebensweisheit.
Gruß
der weiße Weise mit dem grünen Touch
T-Rex