OT: Eigenartiges Türschloss?

[Der_Dennis]

Hello again,

wow.. erstmal: cooles Design! Habe drei Anläufe gebraucht um zu begreifen das ich in meinem lieblingsforum bin :D (war einige Zeit nicht mehr hier).

Mal eine Frage.. mir ist Heute aufgefallen, dass ich meine Haustüre von außen öffnen kann obwohl innen ein Schlüssel steckt... auch wenn von innen die Tür abgeschlossen ist und er Schlüssel streckt lässt sich diese von außen mit dem Zweitschlüssel öffnen.

Ehrlich gesagt habe ich noch ein solches Schloß vor meiner Nase gehabt.. habe sonst den Schlüssel aus immer innen stecken lassen falls jemand (z.B. der Vermieter oder Vormieter) einen nachgemachten noch im Besitz hat... nun kommt in mir aber ein komisches Gefühl auf wenn ich weiß das jeder mit einem Schlüssel in die Wohnung kann obwohl der Schlüssel steckt..

Was ist das für ein Schloß?

Jemand eine Idee?

[Naps]

Hello again,

wow.. erstmal: cooles Design! Habe drei Anläufe gebraucht um zu begreifen das ich in meinem lieblingsforum bin :D (war einige Zeit nicht mehr hier).

Mal eine Frage.. mir ist Heute aufgefallen, dass ich meine Haustüre von außen öffnen kann obwohl innen ein Schlüssel steckt... auch wenn von innen die Tür abgeschlossen ist und er Schlüssel streckt lässt sich diese von außen mit dem Zweitschlüssel öffnen.

Ehrlich gesagt habe ich noch ein solches Schloß vor meiner Nase gehabt.. habe sonst den Schlüssel aus immer innen stecken lassen falls jemand (z.B. der Vermieter oder Vormieter) einen nachgemachten noch im Besitz hat... nun kommt in mir aber ein komisches Gefühl auf wenn ich weiß das jeder mit einem Schlüssel in die Wohnung kann obwohl der Schlüssel steckt..

Was ist das für ein Schloß?

Jemand eine Idee?

Hi!
Es gibt unterschiedliche Zylinder. Bei manchen (wie in deinem Fall) kann man von beiden Seiten aufsperren obwohl auf der anderen Seite ein Schlüssel steckt. Bei anderen kann mann den Schlüssel gar nicht ganz hineinstecken wenn auf der anderen Seite ein Schlüssel steckt.

LG

[Ole]

Hi

Was ist das für ein Schloß?

Das ist (vermutlich) ein Profildoppelzylinderschloss mit Gefahrenfunktion

Gruß
Ole

[Der Martin]

Hallo,

Mal eine Frage.. mir ist Heute aufgefallen, dass ich meine Haustüre von außen öffnen kann obwohl innen ein Schlüssel steckt... auch wenn von innen die Tür abgeschlossen ist und er Schlüssel streckt lässt sich diese von außen mit dem Zweitschlüssel öffnen.

ist bei mir zuhause auch so. Weiß ich aber erst seit kurzer Zeit. ;-)

Ehrlich gesagt habe ich noch ein solches Schloß vor meiner Nase gehabt.. habe sonst den Schlüssel aus immer innen stecken lassen falls jemand (z.B. der Vermieter oder Vormieter) einen nachgemachten noch im Besitz hat... nun kommt in mir aber ein komisches Gefühl auf wenn ich weiß das jeder mit einem Schlüssel in die Wohnung kann obwohl der Schlüssel steckt..

Ich habe vor wenigen Monaten *zufällig* erfahren, dass das bei den Schlössern hier im Haus auch so ist. Ich kenn das von früher auch so, dass man sich ganz trickreich ausgesperrt hatte, wenn von innen der Schlüssel steckte und die Tür ins Schloss fällt - da half auch der Zweitschlüssel in der Tasche nichts. Angeblich sind diese Schlösser früherer Bauart im Aussterben begriffen.

Davon abgesehen kriege ich immer 'n Fön, wenn ich zufällig mitbekomme, dass irgendein Nachbar nach Hause kommt, und dann deutlich hörbar von innen die Wohnungstür abschließt. Ich mein, das ist doch krank, sich selbst einzuschließen, oder nicht?

Ciao,
 Martin

[JürgenB]

Hallo Der,

Davon abgesehen kriege ich immer 'n Fön, wenn ich zufällig mitbekomme, dass irgendein Nachbar nach Hause kommt, und dann deutlich hörbar von innen die Wohnungstür abschließt. Ich mein, das ist doch krank, sich selbst einzuschließen, oder nicht?

ich mache das auch, und ich fühle mich recht gesund. Drei Gründe:

Ein abgeschlossenes Schloss zu knacken ist schwieriger als eins, das nur ins Schloss gefallen ist.

Manche Schlösser (z.B. meins) haben zusätzliche Riegel, die nur beim Abschließen ausgefahren werden.

Diese zusätzlichen Riegel ziehen die (Haus-)Tür fester ins Dichtungsgummi und halten bei mir den kalten Ostwind ab.

Ich habe übrigens innen einen Knebel und kann von Innen ohne Schlüssel abschließen.

Gruß, Jürgen

[Der Martin]

Hi,

Davon abgesehen kriege ich immer 'n Fön, wenn ich zufällig mitbekomme, dass irgendein Nachbar nach Hause kommt, und dann deutlich hörbar von innen die Wohnungstür abschließt. Ich mein, das ist doch krank, sich selbst einzuschließen, oder nicht?
ich mache das auch, und ich fühle mich recht gesund. Drei Gründe:
Ein abgeschlossenes Schloss zu knacken ist schwieriger als eins, das nur ins Schloss gefallen ist.

selbstverständlich, aber das Argument ist doch irrelevant, wenn ich zuhause bin. Finde ich jedenfalls.

Manche Schlösser (z.B. meins) haben zusätzliche Riegel, die nur beim Abschließen ausgefahren werden.
Diese zusätzlichen Riegel ziehen die (Haus-)Tür fester ins Dichtungsgummi und halten bei mir den kalten Ostwind ab.

Okay, das ist ein Sonderfall, der mich überzeugt. Gilt aber sicher nicht für Wohnungstüren, die vom Treppenhaus abgehen.

Ich habe übrigens innen einen Knebel und kann von Innen ohne Schlüssel abschließen.

Ja, die Bauart habe ich auch schon gesehen. Wirklich sinnvoll finde ich sie nur an (halb-)öffentlichen Toiletten oder Umkleideräumen.

Ciao,
 Martin

[JürgenB]

Hallo Der,

Davon abgesehen kriege ich immer 'n Fön, wenn ich zufällig mitbekomme, dass irgendein Nachbar nach Hause kommt, und dann deutlich hörbar von innen die Wohnungstür abschließt. Ich mein, das ist doch krank, sich selbst einzuschließen, oder nicht?
ich mache das auch, und ich fühle mich recht gesund. Drei Gründe:
Ein abgeschlossenes Schloss zu knacken ist schwieriger als eins, das nur ins Schloss gefallen ist.

selbstverständlich, aber das Argument ist doch irrelevant, wenn ich zuhause bin. Finde ich jedenfalls.

also ich möchte es den Einbrechern schon schwer machen, egal ob ich zu Hause bin, oder sogar weil ich zu Hause bin.

Gruß, Jürgen

[Matthias Apsel]

Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

Ich habe übrigens innen einen Knebel und kann von Innen ohne Schlüssel abschließen.

Ja, die Bauart habe ich auch schon gesehen. Wirklich sinnvoll finde ich sie nur an (halb-)öffentlichen Toiletten oder Umkleideräumen.

Bei unserem Schulneubau wurden solche Schlösser an den Lehrertoilettentüren verbaut. Dumm nur, dass man trotzdem von außen aufschließen konnte. Es wurde dann ziemlich schnell korrigiert.

Matthias

[Der Martin]

Hallo,

Ich habe übrigens innen einen Knebel und kann von Innen ohne Schlüssel abschließen.
Ja, die Bauart habe ich auch schon gesehen. Wirklich sinnvoll finde ich sie nur an (halb-)öffentlichen Toiletten oder Umkleideräumen.
Bei unserem Schulneubau wurden solche Schlösser an den Lehrertoilettentüren verbaut. Dumm nur, dass man trotzdem von außen aufschließen konnte.

hätte man nicht sofort von außen erkennen müssen, ob abgeschlossen ist? An der Stellung des Schlüssellochs, oder an der traditionellen roten "BESETZT"-Markierung? Irgendwas in der Art?

Es wurde dann ziemlich schnell korrigiert.

Kann ich mir vorstellen.
By the way, die Verriegelungen an vielen Toilettentüren in Privatwohnungen kann man ja mit geschickten Fingern auch von außen öffnen - und verschließen. So habe ich als Teenager eines Samstagmorgens, noch bevor meine Eltern aufgestanden waren, die Klotür von außen verriegelt. Irgendwann stand mein Vater auf, trottete verschlafen zum Klo, drückte die Türklinke - verschlossen. Also ging er erstmal ins Bad, kam nach ein paar Minuten raus und versuchte es nochmal an der Toilette. Immer noch zu. Hmm. Irgendwann fing er an zu zählen: Meine Mutter war schon in der Küche, meine Schwester und ich liefen sonstwo in der Wohnung rum. Allmählich dämmerte ihm, dass er irgendjemand auf den Leim gegangen war. :-)

Ciao,
 Martin

[MudGuard]

Hi,

ich mache das auch, und ich fühle mich recht gesund. Drei Gründe:

Ein abgeschlossenes Schloss zu knacken ist schwieriger als eins, das nur ins Schloss gefallen ist.
Manche Schlösser (z.B. meins) haben zusätzliche Riegel, die nur beim Abschließen ausgefahren werden.
Diese zusätzlichen Riegel ziehen die (Haus-)Tür fester ins Dichtungsgummi und halten bei mir den kalten Ostwind ab.

Ich mach's auch, aber aus noch einem weiteren Grund:

Da abgeschlossen ist, brauche ich zum Verlassen der Wohnung den Wohnungsschlüssel - ich kann ihn also nicht vergessen ...

cu,
Andreas

[Der Martin]

Hallo,

Manche Schlösser (z.B. meins) haben zusätzliche Riegel, die nur beim Abschließen ausgefahren werden.
Diese zusätzlichen Riegel ziehen die (Haus-)Tür fester ins Dichtungsgummi und halten bei mir den kalten Ostwind ab.
Ich mach's auch, aber aus noch einem weiteren Grund:
Da abgeschlossen ist, brauche ich zum Verlassen der Wohnung den Wohnungsschlüssel - ich kann ihn also nicht vergessen ...

gute Strategie, aber die verschlossene Tür und damit der Gedanke, dass ich mich selbst einsperre, wäre mir trotzdem unbehaglich. Bei mir hängt der Schlüsselbund immer innen auf der Türklinke. Sobald ich die Tür aufmache, hab ich ihn also auch automatisch in der Hand.

Ciao,
 Martin

[Steel]

Moin!

[...] der Gedanke, dass ich mich selbst einsperre, wäre mir trotzdem unbehaglich.

Warum findest Du den Gedanken unbehaglich dich selbst einzusperren (und damit all das andere Gesocks auszusperren) denn unbehaglich?

Das einzige Problem, das ich hier sehe ist dass man evtl deshalb nicht schnell genug aus der Wohnung kommt, falls noetig. Wenn der Schluessel steckt, sollte das aber marginal sein.

Ich persoenlich schliesse normalerweise auch nicht ab, wenn ich zuhause bin. Manchmal allerdings schon. Mein Schloss hat z.B. nen eingebauten Tuerkettenersatz. Bei einmaligem Abschliessen geht die Tuer zwar ein Stueck auf ist aber verriegelt. Mittlerweile tragen ja die meisten Hermesboten auch sowas wie ne Uniform. Aber bis vor einiger Zeit haette ich dem durchschnittlichen Hermesboten nicht einfach die Tuer geoeffnet. (Wuerde ich heute auch nicht, aber wenn man eine Sendung per Hermes erwartet und die zwielichtige Type vor der Tuer hat ne Hermesuniform an...)

[Der Martin]

Hallo,

[...] der Gedanke, dass ich mich selbst einsperre, wäre mir trotzdem unbehaglich.
Warum findest Du den Gedanken unbehaglich dich selbst einzusperren (und damit all das andere Gesocks auszusperren) denn unbehaglich?

hmm, so halt ... ich mag geschlossene Türen grundsätzlich nicht, außer wenn's wirklich notwendig ist, z.B. wegen Zugluft, starker Temperaturunterschiede (innen/außen) oder eben der Abgrenzung öffentlich/halböffentlich/privat (also außen/Treppenhaus/Wohnung). Abschließen aber trotzdem nur, wenn's gar nicht anders geht.

Ich mach auch die Türen innerhalb der Wohnung so gut wie nie zu (außer der Klotür vielleicht), weil dann der Flur das anheimelnde Flair eines Gefängnistrakts hat und ich mich im Zimmer von der Außenwelt abgeschnitten fühle. Ich könnte auch nicht in einem Büro arbeiten, wo die Tür zum Korridor zu ist. Außer vielleicht bei einer Glastür, so dass man noch Sichtkontakt nach draußen bzw. drinnen hat.

Aber bis vor einiger Zeit haette ich dem durchschnittlichen Hermesboten nicht einfach die Tuer geoeffnet. (Wuerde ich heute auch nicht, aber wenn man eine Sendung per Hermes erwartet und die zwielichtige Type vor der Tuer hat ne Hermesuniform an...)

Dafür gibt's ja 'ne Türsprechanlage. Übrigens ist der Hermes-Zusteller hier im Bezirk ein ganz liebenswerter Mensch. Ein Rentner, der das noch als Minijob macht.

So long,
 Martin

[Steel]

Hi!

Aber bis vor einiger Zeit haette ich dem durchschnittlichen Hermesboten nicht einfach die Tuer geoeffnet. (Wuerde ich heute auch nicht, aber wenn man eine Sendung per Hermes erwartet und die zwielichtige Type vor der Tuer hat ne Hermesuniform an...)

Dafür gibt's ja 'ne Türsprechanlage. Übrigens ist der Hermes-Zusteller hier im Bezirk ein ganz liebenswerter Mensch. Ein Rentner, der das noch als Minijob macht.

Den haett ich gern.

Das hatte ich nicht erwaehnt: Meine Hermeszusteller sprechen nicht mehr. Kein Wort an der Gegensprechanlage (wie gesagt, erwartete ich keine Sendung, wuerde ich nicht oeffnen), kein Gruss, nichts. Da wird einem die Sendung in die Hand gedrueckt, das Diad (so heissen die dinger jedenfalls bei uns) vor die Nase gehalten und fast wortlos verschwunden. Wenn sie dann aufgrund meiner netten "Hallos" und "Auf Wiedersehen" irgendwas von sich geben dann meist mit osteuropaeischem Akzent. So wie fast jeden Tag ein DPD Fahrzeug bei mir in der Gegend schwer im Weg rumsteht (meist auf dem Buergersteig und offen) und wenn mal der Fahrer da ist, dann in irgendeiner osteuropaeischen Sprache telefonierend. Waren bestellen vermittelt mir mittlerweile das Gefuehl, von der Russenmafia besucht zu werden. Leider gibts bestimmte Dinge anders nicht zu beziehen. Mal ein "Hermes" an der Gegensprechanlage, und an der Tuer ein "Hallo" sollte doch moeglich sein?

[Der Martin]

Hallo,

Aber bis vor einiger Zeit haette ich dem durchschnittlichen Hermesboten nicht einfach die Tuer geoeffnet. (Wuerde ich heute auch nicht, aber wenn man eine Sendung per Hermes erwartet und die zwielichtige Type vor der Tuer hat ne Hermesuniform an...)
Dafür gibt's ja 'ne Türsprechanlage. Übrigens ist der Hermes-Zusteller hier im Bezirk ein ganz liebenswerter Mensch. Ein Rentner, der das noch als Minijob macht.
Den haett ich gern.

den Job oder den Zusteller? ;-)

Das hatte ich nicht erwaehnt: Meine Hermeszusteller sprechen nicht mehr.

Naja, wenn sie tatsächlich irgendwo "von drüben" kommen und kaum Deutsch können, ist das zumendest nachvollziehbar. Gut finden muss man es nicht. Ich erwarte nicht, dass Einwanderer oder Gastarbeiter die deutsche Sprache in Wort und Schrift aus dem FF (oder dezimal 255) beherrschen, aber ein paar elementare Bruchstücke und vielleicht die eine oder andere Grußfloskel sollten's schon sein. Das erwarte ich tatsächlich, und den Anspruch würde ich auch an mich selbst stellen, wenn ich irgendwo im Ausland arbeiten müsste.

Kein Wort an der Gegensprechanlage

Wenigstens für "Chermes Paket" sollte es allemal reichen. Naja ...
Der schon erwähnte Zusteller hier nimmt sich sogar ab und zu zwei, drei Minuten Zeit zum Plaudern. Und wenn er jemanden tagsüber nicht antrifft, macht er manchmal sogar abends nochmal "die kleine Runde". Schließlich kennt er die Leute, die er beliefert (wenigstens einige) und weiß, dass berufstätige Singles eher am frühen Abend erreichbar sind.

Waren bestellen vermittelt mir mittlerweile das Gefuehl, von der Russenmafia besucht zu werden. Leider gibts bestimmte Dinge anders nicht zu beziehen. Mal ein "Hermes" an der Gegensprechanlage, und an der Tuer ein "Hallo" sollte doch moeglich sein?

Ja, meine ich doch auch. Aber das passt zum Klischee "Servicewüste Deutschland": Den Zustelldiensten ist es offenbar egal, wie sie beim Kunden "ankommen".

Ciao,
 Martin

[Kai345]

[latex]Mae  govannen![/latex]

Naja, wenn sie tatsächlich irgendwo "von drüben" kommen und kaum Deutsch können, ist das zumendest nachvollziehbar. Gut finden muss man es nicht. Ich erwarte nicht, dass Einwanderer oder Gastarbeiter die deutsche Sprache in Wort und Schrift aus dem FF (oder dezimal 255) beherrschen,

Du meinst effeff? Das ist dezimal 15728383 oder ein helles cyan@RGB ;)

aber ein paar elementare Bruchstücke und vielleicht die eine oder andere Grußfloskel sollten's schon sein.

Ich erwarte von einem Boten ausreichende Deutschkenntnisse, um gegebenenfalls zumindest eine Nicht-Annahme oder Reklamation (bspw aufgrund des Paketzustandes) bearbeiten zu können.

Stur lächeln und winken, Männer!
Kai

[Der_Dennis]

Hallo @all,

vielen Dank für eure Antworten... okay, also ist das eine normale eigenschaft moderner Schlößer.. gut zu wissen wenn auch komisch :)

lg