Om nah hoo pez nyeetz, Ole!
Der Vorteil der Tabelle ist, dass, wenn diese sich auf mehrere Seiten erstreckt, beim Druck der Header und der Footer auf jede Seite gedruckt werden.
Ja, aber du hast das Problem, dass der Seitenumbruch nicht so funktioniert, wie du möchtest. Mein (nach wie vor ungetesteter) Gedanke war, dass Browser möglicherweise einen Seitenumbruch wählen, wenn ein Element "zu Ende ist". So _könnte_ man etwa serverseitig dafür sorgen, dass eine Tabelle maximal fünf Inhaltszeilen haben darf und für eine sechste eine neue Tabelle begonnen wird. Und _vielleicht_ wird diese Tabelle dann in manchen Browsern auf einer neuen Seite dargestellt. Aber du hast sowieso wenig bis keinen Einfluss auf das Ausgabemedium. Vielleicht druckt jemand auf A3, blendet Grafiken und Hintergründe aus, auch ein Printstylesheet kann durch Userstyles überschrieben werden, Mindestschriftgrößen, ...
Und da du nicht auf die von mir bereits verlinkten CSS3-Features nicht zurückgreifen möchtest, was du vielleicht für moderne Browser trotzdem tun solltest, bleibt dir nicht viel mehr als mit solchen Sachen zu experimentieren.
Ist halt mit PDF einfacher zu lösen.
Matthias
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1/z ist kein Blatt Papier.