Thunderbird

[Marski]

wo sind MAils von thunderbird gespeichert?
Möchte Mails (backup Profiles über 100 Mails) wieder auf eine neue computer übertragen?
Unmöglich diese alte MAils auf neuer Computer zu lesen
Danke für die Hilfe.

[Kay]

wo sind MAils von thunderbird gespeichert?
Möchte Mails (backup Profiles über 100 Mails) wieder auf eine neue computer übertragen?
Unmöglich diese alte MAils auf neuer Computer zu lesen
Danke für die Hilfe.

http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Hauptseite

[ichbinich]

Hallo,

http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Hauptseite

und hier im speziellen http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Profile_verwalten#Mit_Thunderbird_auf_einen_neuen_Rechner_umziehen

vg ichbinich

[Baba]

Ist ja richtig, aber:
Wenn ich die Mails "umziehen" müsste, würde ich das über IMAP machen. Das sind dann vielleicht drei Klicks. Einfach ein (neues) IMAP-Konto errichten, Mails reinziehen, warten. Speicherplatz vorrausgesetzt.

Also, ich muss ja nie umziehen, weil sowieso alles bei den Emailprovidern liegt. Bei mir 3 Emailaccounts, auf vier Rechnern synchronisiert mit IMAP (und Thunderbird).

Nur mal so als anderen Langzeit-Lösungsweg.

Cheers,
Baba

[Der Martin]

Hallo,

Ist ja richtig, aber:
Wenn ich die Mails "umziehen" müsste, würde ich das über IMAP machen. Das sind dann vielleicht drei Klicks. Einfach ein (neues) IMAP-Konto errichten, Mails reinziehen, warten. Speicherplatz vorrausgesetzt.

rrichtig[!], aud außerdem vo_r_ausgesetzt, der e-Mail-Provider bietet IMAP an. Gerade bei den kostenlosen Accounts diverser Freemail-Anbieter gibt's manchmal nur POP3.

Also, ich muss ja nie umziehen, weil sowieso alles bei den Emailprovidern liegt. Bei mir 3 Emailaccounts, auf vier Rechnern synchronisiert mit IMAP (und Thunderbird).

Ich handhabe das ähnlich, nur dass die Mails nicht auf den Fremdservern beim Provider liegen, sondern bei mir läuft ein IMAP-Server auf einer Maschine im eigenen LAN. Die sammelt regelmäßig Mails von den externen Diensten per POP3 ein und stellt sie intern per IMAP zur Verfügung.
Unschätzbarer Vorteil: Ich kann auch dann noch auf meine Mails zugreifen und Vereinbarungen oder Mitteilungen nachlesen, wenn das DSL-Modem oder die DSL-Verbindung vom Provider mal die Grätsche macht.

Okay, das passiert nicht alle Tage, aber es kam schon vor, dass ich über zwei Tage ohne Internet-Anbindung war, weil der Support-Mitarbeiter des großen Kommunikations-Dienstleisters mit Sitz in Montabaur mir nicht glauben wollte, dass es nach meiner Diagnose eigentlich der DSL-Splitter sein müsse (damals hatte ich noch einen kombinierten POTS/DSL-Anschluss). "Nein", hieß es, "die gehen normalerweise nicht kaputt, da sollten wir erstmal andere Ursachen checken."
Am zweiten Tag ohne Internet dann ein Anruf von der Technik-Abteilung. "Wir können keinen Fehler feststellen, da muss wohl ein Techniker bei Ihnen im Haus den Anschluss überprüfen." - "Prima", meinte ich, "aber hoffentlich bald." Am nächsten Morgen stand dann ein Telekomiker vor der Tür. Der verschwand mit seinem Prüfgerät ein paar Minuten unter meinem Schreibtisch, wo die Telefon-Anschlussdose ist, und tauchte dann keuchend wieder auf. Ja, er hatte wohl eine etwas unvorteilhafte Figur. "D'r Splitter isch hee", stellte er in breitem Schwäbisch fest, "I mach Ihne an neia nei. Koscht nix."
Fünf Minuten später war ich wieder online.

Hab ich's nicht gesagt ... ;-)

Ciao,
 Martin

[Baba]

rrichtig[!], aud außerdem vo_r_ausgesetzt,

sory.

Ich handhabe das ähnlich, (...)
Unschätzbarer Vorteil: Ich kann auch dann noch auf meine Mails zugreifen und Vereinbarungen oder Mitteilungen nachlesen, wenn das DSL-Modem oder die DSL-Verbindung vom Provider mal die Grätsche macht.

Das kann ich auch :)
Der unschätzbare Vorteil besteht darin, dass der Provider kein IMAP anbieten muss.

Cheers,
Baba