Opera war der am besten konfigurierbare Browser. Das hat ihn für Power-User wie »uns« attraktiv gemacht. Von diesen paar Power-Usern, die jeden Button, jede Leiste, jede Tastenkombination per Konfigurationsdatei programmieren wollen, kann ein Unternehmen aber nicht leben. Für Normalnutzer zählen möglichst sinnvolle Defaults, kein Browser-Baukastensystem.
Selbst in Firefox kann man zumindst die Symbolleiste noch anpassen, welche Buttons man möchte - im neuen Opera kann man rein garnichts mehr da ist alles festbetoniert, das ist schon etwas "sparsam".