UserAgent vs. Fensterbreite
Matze
- javascript
0 ChrisB0 Matze
0 Gunnar Bittersmann
Hallo,
ich will eine neue mobile Seire machen und dazu muss ich natürlich Handys anderen Quelltext schicken als Computern.
Bislang bin ich auf 2 Möglichkeiten gestoßen, das zu realisieren:
1. Im UserAgent nach bestimmten Begriffen wie z.B. Android suchen (das hab ich im Web gefunden)
2. Die Fensterbreite auslesen was den Vorteil hat, dass man auch wenn man das Browserfenster kleiner macht, noch alles gut sehen kann weil es als "Handy" durchgeht (das hab ich durch Zufall bei der Skype-Website gemerkt (probiert es auch mal aus))
Ich persönlich würde eher das von Skype nehmen, weil man auch bei kleinem Browserfenster alle Funktionen hat und unabhängig von neuen Geräten handelt (Handys mit Windows 8 werden nicht so oft als Handy interpretiert).
Jetzt frage ich mich allerdings, wieso im Web immer das mit dem UserAgent virgeschlagen wird.
Hat die Skype-Sache irgendeinen Haken?
Vielen Dank für eure Antworten schon im Voraus!
Ciao,
Matze
Hi,
ich will eine neue mobile Seire machen und dazu muss ich natürlich Handys anderen Quelltext schicken als Computern.
Sagt wer?
Bislang bin ich auf 2 Möglichkeiten gestoßen, das zu realisieren:
CSS Media Queries.
MfG ChrisB
Hi,
ich will eine neue mobile Seire machen und dazu muss ich natürlich Handys anderen Quelltext schicken als Computern.
Sagt wer?
Sage ich!
Bislang bin ich auf 2 Möglichkeiten gestoßen, das zu realisieren:
CSS Media Queries.
Ok danke
MfG ChrisB
Ich mach es jetzt mit CSS Media Queries.
Danke für den Tipp,
Matze
@@Matze:
nuqneH
ich will eine neue mobile Seire machen und dazu muss ich natürlich Handys anderen Quelltext schicken als Computern.
„Natürlich“?? Nein!!
Das ist nicht die natürliche Vorgehensweise. Üblicherweise sollen Nutzer *unabhägig von ihrem Gerät* denselben Inhalt hinter einem URI zu sehen bekommen. In einer dem jeweiligen Gerät angepassten Darstellung.
Dazu ist es oft ratsam, *denselben* HTML-Quelltext an alle Geräte auszuliefern. Die unterschiedliche Darstellung regelt das Stylesheet, evtl. per Media-Query. JavaScript ist dazu nicht vonnöten.
Der Klassiker von Ethan Marcotte: http://alistapart.com/article/responsive-web-design
Bei manchen (zusätzlichen!) Inhalten kann es sinnvoll sein, sie für kleine Geräte als Link anzubieten, bei größeren aber gleich als Widget einzubinden. Aber auch dann kein anderer HTML-Quelltext, sondern progressive enhancement per JavaScript.
Aber auch andersrum: Mobile Gräte bieten mehr Möglichkeiten als Desktops: Geolocation, Bewegungssensoren usw.
Dazu immer das Gerät nicht nach seinem Namen, sondern nach seinen Fähigkeiten fragen. (Also kein UA-Sniffing. Das lässt sich gezielt für Bugfixes einsetzen.)
Qapla'