Manuel Müller: Lebensdauer von Hardware

Ich spare mir jetzt mal die förmliche Anrede :) und fange direkt an.

Habe letztens im Zug gesehen, das einige (waren drei) Ihre Notebooks ausgepackt haben und ich bin immer davon ausgegangen, das die Erschütterung nun nicht ganz so gut für die Festplatten sei. Offenbar macht dies heutigen Festplatten wohl weniger aus, als ich gedacht habe.

Unabhängig davon behaupten ja viele das Hardware nur eine bestimmte Zeit hält. Das ganze Netz ist ja voll von Seiten, die das behaupten. Aber auch Websiten die das Gegenteil behaupten.

Meine Erfahrung ist aber irgendwie, das Hardware entweder schnell kaputt geht oder "ewig" hält. Es ist auch so mit alltäglichen Dingen wie Staubsauger oder so. Ich habe es schon erlebt das ein Sauger nach einem Jahr kaputt war und der nächste von der gleichen Marke (!) mehrere Jahre lang hält.

Vielleicht hat es auch viel damit zu tun, wie man die Hardware behandelt? Also welchen Sinn sollte es ergeben, das Hersteller extra was einbauen, das die Mikrowelle oder der Computer kurz nach der Garantie kaputt gehen. Wie sollte man sowas auch anstellen? Ich meine der eine lässt seinen Computer 24/7 laufen, der andere nur alle zwei Wochen mal für zwei Stunden.

Der einzige Bereich, der finde ich von der Qualität nachlässt sind die Handys. Auf der anderen Seite ist so ein Handy heute im Jahr 2013 ja auch nicht mehr vergleichbar mit einem aus dem Jahr 2003.

Also wenn ich das obige Beispiel nehme, so glaube ich schon, das die Festplatten der Zugreisenden Zeitgenossen kurz nach der Garantie kaputt sein werden. Wenn man aber seine Elektrogeräte pfleglich behandelt, so glaube ich schon das die Ihre Zeit halten. Das die Hersteller nun sicher nichts für die Ewigkeit bauen ist was anderes. Daher bestreite ich nicht, das man die Elektrogeräte "stabiler" bauen könnte. Das steht außer Frage.

  1. Habe letztens im Zug gesehen, das einige (waren drei) Ihre Notebooks ausgepackt haben und ich bin immer davon ausgegangen, das die Erschütterung nun nicht ganz so gut für die Festplatten sei. Offenbar macht dies heutigen Festplatten wohl weniger aus, als ich gedacht habe.

    SSD?

    Ansonsten hast Du mit einer Beobachtung recht. Es gibt eine "Badewannenfunktion" (siehe "Grafik") für den Ausfall von Hardware - übrigens jeglicher Art vom Computer bis zum Kühlschrank:

    Ausfälle (Häufigkeit)
    ^
    |x                                                    x
    |x                                                   x
    |x                                                 x
    | x                                              x
    | x                                           xxx
    |  x                                      xxxx
    |   x                                 xxxx
    |    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    +--------------------------------------------------------> Zeit

    Innerhalb der ersten Zeitspanne (ca. 10-15% der Lebensdauer) zeigen sich Produktionsmängel.
    Dann kommt eine Phase mit (hoffentlich) stabil niedrigen Ausfallraten.
    Nach einer bestimmten Zeit(*) greift der Verschleiß und die Ausfallrate steigt wieder.

    (*) Einige Hersteller wollen nicht, dass deren Produkte "ewig" haltbar sind. Ostzonale Waschmaschinen haben z.B. bis zu 30 Jahre lang gehalten ...

    Wenn man aber seine Elektrogeräte pfleglich behandelt, so glaube ich schon das die Ihre Zeit halten.

    Nur, dass "Ihre Zeit" vom Hersteller definiert wird und dass Du damit nicht zufrieden sein wirst.

    Im Übrigen macht das partiell auch Sinn. Ich glaube, nach ca. 10 Jahren sind - Du schreibst ja über Notebooks - diese Dinger so hoffnungsfrei veraltet, dass die kaum noch jemand haben will.

  2. hi,

    also ich hab meinen PC mitlerweile seit 6 Jahren und in der Zeit nur mal die Graka getauscht, die wohl den Hitzetot im ersten Sommer erlitten hat. Vermutlich aber auch Produktionsfehler. Die Austauschkarte hält seit dort durch.

    Laptop läuft seit 5 Jahren und war nur letztes Jahr mal für eine "kleine" Reparatur in der Werkstatt (auch Grafikkarte).

    Von dem her hält das Zeugs nach meiner Erfahrung entweder nur kurz oder dann relativ lange.
    Meine alte 700MB und die 1,5GB Festplatte (wie alt die sind, wird man sich denken können) haben auch erst über Weihnachten deutliche Sektorschäden bekommen. (Die waren im Rechner verbaut einfach um das mal auszutesten, wie lange die noch überleben.)

    Die großen 250GB Platten sind leider alle nach 2-3 Jahren verreckt. Meine 3TB platten halten schon sehr lange. Festplatten sind meiner Meinung nach, die Dinger, die man überhaupt nicht einschätzen kann, wie lange sie leben. (Wobei man immer viele Faktoren mit rein rechnen kann)

    Zu der Frage mit den Laptops: Neuere Laptops haben SSDs verbaut, die keine mechanischen Bewegungen mehr innerlich haben. Dadurch kann da bei Schlägen nicht viel passieren. Ich glaub die sind teils bis 10.000G getestet => steht zumindest auf denen die ich gekauft hatte.

    Zudem sind neuere HDDs auch so gebaut, das sie da nicht mehr so leicht schaden nehmen. Solang man den Laptop nicht vor den Zug wirft oder ihn mal wieder vom tisch fallen lässt. Aber auch dann dürfte eher der Bildschirm als die HDD drauf gehen. Mein Lapi hat so bewegungssensoren eingebaut. Wenn er eine Bewegung erkennt, die zu stark ist, sichert er die Platten vorrübergehend.

    Gruß Niklas

    --
    Man muss nicht alles wissen, man sollte aber wissen, wo das nicht gewusste zu finden ist.
    1. Om nah hoo pez nyeetz, niklaskamenisch!

      Ich glaub die sind teils bis 10.000G getestet => steht zumindest auf denen die ich gekauft hatte.

      Falls das draufsteht (und der Punkt als Tausendertrenner fungiert), darfst du es getrost als Unsinn verbuchen. Niemand schießt eine Festplatte mit dreifacher Schallgeschwindigkeit gegen eine massive Wand.

      Matthias

      --
      Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Boot und Bootes.

      1. hi,

        Om nah hoo pez nyeetz, niklaskamenisch!

        Ich glaub die sind teils bis 10.000G getestet => steht zumindest auf denen die ich gekauft hatte.

        Falls das draufsteht (und der Punkt als Tausendertrenner fungiert), darfst du es getrost als Unsinn verbuchen. Niemand schießt eine Festplatte mit dreifacher Schallgeschwindigkeit gegen eine massive Wand.

        Ops hab mich leicht vertan, es ist nur "Schockresistent: Belastbar bis zu 1500 G"
        Quelle: http://www.pearl.de/a-PX9624-1331.shtml
        Und dass sind dann ca. "Größenordnung beim Aufprall eines Kugelschreibers, der aus 1 m Höhe auf harten Boden fällt und liegen bleibt 1.000G"
        Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft

        Gruß Niklas

        --
        Man muss nicht alles wissen, man sollte aber wissen, wo das nicht gewusste zu finden ist.
        1. Hi,

          Und dass sind dann ca. "Größenordnung beim Aufprall eines Kugelschreibers, der aus 1 m Höhe auf harten Boden fällt und liegen bleibt 1.000G"
          Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft

          Verstehe ich irgendwie nicht. Kann das bitte jemand mal vorrechnen?

          1. Om nah hoo pez nyeetz, Dödel!

            Und dass sind dann ca. "Größenordnung beim Aufprall eines Kugelschreibers, der aus 1 m Höhe auf harten Boden fällt und liegen bleibt 1.000G"
            Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/G-Kraft
            Verstehe ich irgendwie nicht. Kann das bitte jemand mal vorrechnen?

            Ich glaub das auch nicht:

            Nach einem freien Fall aus einem Meter Höhe hat der Körper eine Geschwindigkeit von 4,4 m/s, Großzügig gerundet 5 m/s. Um jetzt beim Aufprall eine Beschleunigung von 1.000g = 10.000 m/s² zu erfahren, müsste er innerhalb von 5 Zehntausendstel Sekunden zur Ruhe kommen ohne sich dabei auch nur ein kleines bisschen zu verformen. Ein Fall eines Kugelschreibers läuft garantiert nicht so ab.

            Wer mag, lässt mal sein Smartphone fallen.

            Matthias

            --
            Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Sex und Sextant.

  3. Hallo,

    Meine Erfahrung ist aber irgendwie, das Hardware entweder schnell kaputt geht oder "ewig" hält.

    Ja mein C64 und meine Sega masters Console funktoinieren auch heute noch. Mein Desktop Pc von 2003 geht nun mittlerweile langsam in die Knie und die Laptops die danahc gekauft wurden, sind eigentlich alle nicht mehr voll nutzbar (bei allen eigentlich der akku, nur die lebensdauer war unterschiedlich, beim ältesten etwa 6 jahre, dann nur noch 4 Jahre und beim jüngsten (kaufdatum 2009 /2010) war die die festplatte und der Akku in unter 2 Jahren hin).

    Es ist auch so mit alltäglichen Dingen wie Staubsauger oder so. Ich habe es schon erlebt das ein Sauger nach einem Jahr kaputt war und der nächste von der gleichen Marke (!) mehrere Jahre lang hält.

    Vielleicht hat es auch viel damit zu tun, wie man die Hardware behandelt? Also welchen Sinn sollte es ergeben, das Hersteller extra was einbauen, das die Mikrowelle oder der Computer kurz nach der Garantie kaputt gehen. Wie sollte man sowas auch anstellen? Ich meine der eine lässt seinen Computer 24/7 laufen, der andere nur alle zwei Wochen mal für zwei Stunden.

    Hersteller lassen sich da viel einfallen. google nur mal nach "geplanter Obsoleszenz". Wenn dich das Thema interessiert, such dir mal die Doku "Kaufen für die Müllhalde". Geht schon mit einfachen Glühbirnen los. Alle Glühbirnen die es zu kaufen gibt halten 1000 Stunden. Es gibt jedoch auch Patente für Glühbirnen mit 10 000 h. Aber warum werden die nicht hergestellt? ganz einfach was lange hält, bringt kein Geld. Und dies wird in immer mehr Bereichen und immer raffinierter angewendet das Prinzip. ein paar Beispiele? Drucker die einfach hops gehen nach 10.000 Seiten und keiner wills (oder besser kanns) reparieren, die schon angesprochene 1000 Stunden Glühbirne, eigentlich auch Microsoft mit Office und den aller 10 Jahren ändernden Datei-Endungen. Autos deren Motorteile nur ca 150.000 km halten und und und.

    Zum Thema wie sollte man das anstellen. Ganz einfach man nimmt das falsche Material. Es werden Leute dafür bezahlt zu forschen welches falsche Material man nehmen muss, damit das Gerät "geplant" nach 25 Monaten kaputt geht.

    Gut die Mutzung spielt auch eine Rolle. zum Beispiel mti dem Zug, mein MacBook ist nun 3 Jahre alt und musste nun schon einige zugfahrten (sowohl IC, ICE als auch RegionalBahn) mitmachen. Bisher hats dem nicht gestört. Ach ja und auf meinen nicht ebenen Schenkeln muss er auch öfters ruhen als auf einem ebenen Tisch.

    Der einzige Bereich, der finde ich von der Qualität nachlässt sind die Handys. Auf der anderen Seite ist so ein Handy heute im Jahr 2013 ja auch nicht mehr vergleichbar mit einem aus dem Jahr 2003.

    Ich glaube nicht, dass unbedingt die Qualität nachlässt und ich glaube auch nicht, dass es nur Handys betrifft, sondern vielmehr nimmt der technische Schnickschnack immer mehr zu und damit gibts auch mehr Dinge, die kaputt gehen können, bzw die empfindlich auf die Umwelt reagieren.

    Also wenn ich das obige Beispiel nehme, so glaube ich schon, das die Festplatten der Zugreisenden Zeitgenossen kurz nach der Garantie kaputt sein werden. Wenn man aber seine Elektrogeräte pfleglich behandelt, so glaube ich schon das die Ihre Zeit halten. Das die Hersteller nun sicher nichts für die Ewigkeit bauen ist was anderes. Daher bestreite ich nicht, das man die Elektrogeräte "stabiler" bauen könnte. Das steht außer Frage.

    Kann man ist zum Teil nicht mal teurer in der Herstellung, aber bringt nichts ein, deshalb macht mans nicht

    martachen

    1. Hallo

      ... Aber warum werden die nicht hergestellt? ganz einfach was lange hält, bringt kein Geld. Und dies wird in immer mehr Bereichen und immer raffinierter angewendet das Prinzip. ein paar Beispiele? Drucker die einfach hops gehen nach 10.000 Seiten und keiner wills (oder besser kanns) reparieren ...

      Das gilt, wenn überhaupt (mir ist noch kein solcher Drucker begegnet), für den Konsumermarkt. Eine Firma, die ihre Drucker täglich auslastet, kauft (typischerweise) Geräte einer anderen Preisklasse. Die halten dann auch weit länger als die von dir postulierten 10000 Seiten.

      ... eigentlich auch Microsoft mit Office und den aller 10 Jahren ändernden Datei-Endungen.

      Microsoft veröffentlicht etwa alle drei bis vier Jahre eine neue Version von MS Office. Das halte ich nicht für einen stürmischen Produktzyklus. Unabhängig von der eigenen Meinung zu OOXML werden aber auch zumindest die Dateiformate der letzten Versionen von MS Office unterstützt, was eine Migration der Datenbestände nicht verunmöglicht. Wer Datenstände lang veralteter Versionen hat, muss allerdings Umwege über Konvertoren gehen. Da sind andere Programme in Sachen der Rückwärtskompatibilität wesentlich besser aufgestellt.

      ... Autos deren Motorteile nur ca 150.000 km halten ...

      War das jemals anders? Bei einem privat genutzen PKW können 150000 km gerne mal 7 bis 10 Jahre bedeuten. In dieser Zeit sind typischerweise mindestens zwei neue Zahnriemen fällig. Dass die Motoren älterer Fahrzeugtypen länger halten, halte ich hingegen per se für ein Gerücht. Einerseits sind sie, der einfacheren Technik wegen, durchaus weniger verschleißanfällig, andererseits müssen auch sie immer wieder überholt werden, was aufgrund der einfacheren Technik einfacher und preiswerter ist. Dadurch wird das bei diesen Motoren auch gemacht, was den Eindruck der längeren Haltbarkeit begründet.

      Schlussendlich ist nach mehreren hundertausend Kilometern aber oftmals nur noch der Motorblock selbst und einige wenige andere Teile original, der Rest (z.B. Dichtungen, Lager, Ventile, Kolbenringe, Pumpen etc.) sind dann schon ein- oder mehrfach ausgetauscht.

      Bei elektronischen Geräten ist dein Eindruck aber auch der meine. Während Fernsehgeräte mit Bildröhren und entsprechendem Preis gerne über 10 Jahre hielten, erschrecken mich die Geschichten von Leuten, die von Totalausfällen von LCD- und Plasmafernsehern nach 3 oder 4 Jahren berichteten, schon ein wenig. Aber was will man bei Geräten, die für wenige hundert Euro Kaufpreis in den Markt gedrückt werden, auch anderes erwarten? Wenn alle 2 Jahre die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird – sei es HD, 3D oder mittlerweile 4K – müssen die "alten" Geräte auch wieder vom Markt, um die neuen verkaufen zu können. Mit welchen Medienangeboten man die neuen Hypes übehaupt nutzen kann, sei dahingestellt.

      Die Chance, sich für einen nicht unverschämt höheren Preis für einen längerfristig zu nutzenden Standard zu entscheiden, hat man da kaum und von vielen wird ein höherer Preis für ein längerfristig haltbares Gerät auch nicht angenommen. Geiz ist, allen Unkenrufen zum Trotz, für sehr viele eben doch geil.

      Tschö, Auge

      --
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    2. Hersteller lassen sich da viel einfallen. google nur mal nach "geplanter Obsoleszenz". Wenn dich das Thema interessiert, such dir mal die Doku "Kaufen für die Müllhalde".

      Kaufen für die Müllhalde ist ein Gute Doku - aber sie lässt sich nur begrenzt auf Hardware umlegen, da besonders bei modernen ICs die Integrationsdichte so hoch ist, dass die Elektronik selbst im Betrieb kaputt geht und man nichts dagegen machen kann.

      Das Stichwort ist Elektromigration - beim derzeit üblichen 22-nm-Fertigungsprozess ist das Gate eines Transistors nur noch etwa 50 Atome "lang" - wenn hier an Gate, Source oder Drain auch nur eine paar Atome flöten gehen, funktioniert der Transistor nicht mehr - sowas lässt sich nicht mehr reparieren.

      Im Makro-Bereich hingegen lässt sich das ganz einfach verhindern, kaputte Transistoren sind dort einfach zu ersetzen bzw. auch einfach gleich so zu fertigen, dass sie nicht so schnell kaputt gehen - und das mit einer Investition im Cent-Bereich.

    3. Alle Glühbirnen die es zu kaufen gibt halten 1000 Stunden. Es gibt jedoch auch Patente für Glühbirnen mit 10 000 h. Aber warum werden die nicht hergestellt? ganz einfach was lange hält, bringt kein Geld.

      Nachtrag: Glühbirnen mit langer langer Lebensdauer sind ein hartnäckiger Mythos - in "Kaufen für die Müllhalde" wird ja auch die Sau "Centennial Light" mehrfach durchs Dorf getrieben.

      Fakt ist aber, dass der Wirkungsgrad von "langlebigen" Glühlampen unter aller Sau ist und das, obwohl Glühlampen jetzt schon einen Wirkungsgrad haben, der eine ziemliche Frechheit ist.

  4. હેલો

    Also welchen Sinn sollte es ergeben, das Hersteller extra was einbauen, das die Mikrowelle oder der Computer kurz nach der Garantie kaputt gehen. Wie sollte man sowas auch anstellen? Ich meine der eine lässt seinen Computer 24/7 laufen, der andere nur alle zwei Wochen mal für zwei Stunden.

    So machen die das ... und das „warum“ liegt doch auf der Hand: das sind alles Schw... ähm, ich mein natürlich Geld ;)

    Und ich kann es bestätigen, habe hier ein Acer Notebook, der nach dem reinigen des Lüfters um ein sehr vieles besser lief. Vom kauf eines Toshiba Satellite kann ich nur abraten. Habe hier eins rumliegen, wo man nicht so ohne weiteres an den Lüfter kommt. Meine Eltern haben einen anderen Satellite, bei dem das gleiche Problem herrscht. Bei beiden sind die Lüfter leicht verstopft, und ich komm nicht ran. Es ist nur eine frage der Zeit, bis die Geräte heiss laufen und durchbrennen.

    બાય

    --
     .
    ..:
  5. @@Manuel Müller:

    nuqneH

    Also welchen Sinn sollte es ergeben, das Hersteller extra was einbauen, das die Mikrowelle oder der Computer kurz nach der Garantie kaputt gehen.

    Geld.

    „Keine gute Tat bleibt ungestraft.“ (285) Auch nicht die, Kunden lang haltbare Ware zu verkaufen.

    Der einzige Bereich, der finde ich von der Qualität nachlässt sind die Handys.

    Die Qualität stimmt schon, nur die Güte nicht.

    Qapla'

    --
    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)