Hallo,
Meine Erfahrung ist aber irgendwie, das Hardware entweder schnell kaputt geht oder "ewig" hält.
Ja mein C64 und meine Sega masters Console funktoinieren auch heute noch. Mein Desktop Pc von 2003 geht nun mittlerweile langsam in die Knie und die Laptops die danahc gekauft wurden, sind eigentlich alle nicht mehr voll nutzbar (bei allen eigentlich der akku, nur die lebensdauer war unterschiedlich, beim ältesten etwa 6 jahre, dann nur noch 4 Jahre und beim jüngsten (kaufdatum 2009 /2010) war die die festplatte und der Akku in unter 2 Jahren hin).
Es ist auch so mit alltäglichen Dingen wie Staubsauger oder so. Ich habe es schon erlebt das ein Sauger nach einem Jahr kaputt war und der nächste von der gleichen Marke (!) mehrere Jahre lang hält.
Vielleicht hat es auch viel damit zu tun, wie man die Hardware behandelt? Also welchen Sinn sollte es ergeben, das Hersteller extra was einbauen, das die Mikrowelle oder der Computer kurz nach der Garantie kaputt gehen. Wie sollte man sowas auch anstellen? Ich meine der eine lässt seinen Computer 24/7 laufen, der andere nur alle zwei Wochen mal für zwei Stunden.
Hersteller lassen sich da viel einfallen. google nur mal nach "geplanter Obsoleszenz". Wenn dich das Thema interessiert, such dir mal die Doku "Kaufen für die Müllhalde". Geht schon mit einfachen Glühbirnen los. Alle Glühbirnen die es zu kaufen gibt halten 1000 Stunden. Es gibt jedoch auch Patente für Glühbirnen mit 10 000 h. Aber warum werden die nicht hergestellt? ganz einfach was lange hält, bringt kein Geld. Und dies wird in immer mehr Bereichen und immer raffinierter angewendet das Prinzip. ein paar Beispiele? Drucker die einfach hops gehen nach 10.000 Seiten und keiner wills (oder besser kanns) reparieren, die schon angesprochene 1000 Stunden Glühbirne, eigentlich auch Microsoft mit Office und den aller 10 Jahren ändernden Datei-Endungen. Autos deren Motorteile nur ca 150.000 km halten und und und.
Zum Thema wie sollte man das anstellen. Ganz einfach man nimmt das falsche Material. Es werden Leute dafür bezahlt zu forschen welches falsche Material man nehmen muss, damit das Gerät "geplant" nach 25 Monaten kaputt geht.
Gut die Mutzung spielt auch eine Rolle. zum Beispiel mti dem Zug, mein MacBook ist nun 3 Jahre alt und musste nun schon einige zugfahrten (sowohl IC, ICE als auch RegionalBahn) mitmachen. Bisher hats dem nicht gestört. Ach ja und auf meinen nicht ebenen Schenkeln muss er auch öfters ruhen als auf einem ebenen Tisch.
Der einzige Bereich, der finde ich von der Qualität nachlässt sind die Handys. Auf der anderen Seite ist so ein Handy heute im Jahr 2013 ja auch nicht mehr vergleichbar mit einem aus dem Jahr 2003.
Ich glaube nicht, dass unbedingt die Qualität nachlässt und ich glaube auch nicht, dass es nur Handys betrifft, sondern vielmehr nimmt der technische Schnickschnack immer mehr zu und damit gibts auch mehr Dinge, die kaputt gehen können, bzw die empfindlich auf die Umwelt reagieren.
Also wenn ich das obige Beispiel nehme, so glaube ich schon, das die Festplatten der Zugreisenden Zeitgenossen kurz nach der Garantie kaputt sein werden. Wenn man aber seine Elektrogeräte pfleglich behandelt, so glaube ich schon das die Ihre Zeit halten. Das die Hersteller nun sicher nichts für die Ewigkeit bauen ist was anderes. Daher bestreite ich nicht, das man die Elektrogeräte "stabiler" bauen könnte. Das steht außer Frage.
Kann man ist zum Teil nicht mal teurer in der Herstellung, aber bringt nichts ein, deshalb macht mans nicht
martachen