Tach!
Hast Du falsch verstanden. Du SOLLST in diesem Fall keine shebang eintragen, damit wirklich die aktuelle Shell den befehl ausführt.
Dann wäre doch die logische Konsequenz, dass man die shebang-Zeile generell weglassen sollte,
Nein. Das wäre nur für sehr einfache und wirklich nur Shellscripts sinnvoll. Die Shebang braucht es nicht nur, um für Nicht-Shell-Scripte (also Perl, Phython, Ruby, Expect, ...) die passende Laufzeitumgebung zu finden. Auch Shells gibt es wie Sand am Meer, inklusive deren Dialekte.
denn es ist doch eher der Regelfall, dass die aktuelle Shell das Script ausführen soll.
Ist es das? Wann genau braucht man denn wirklich die aktuelle Umgebung? In wieviel Prozent der Fälle reicht eine Kopie nicht mehr? Und wenn das "sehr viele" wären, warum ist das noch niemandem aufgefallen und hat einen Umstellungsversuch unternommen?
Wenn ich eine neue (oder gezielt eine ganz bestimmte) Shell haben will, dann starte ich die explizit.
Das ist umständlich und wird auch nicht besser, wenn du Parameter brauchst, die ansonsten in der Shabang notiert sind.
dedlfix.