Hi,
Die meisten Shellscripts kommen sehr gut in abgeschirmten Umgebungen zurecht, und sind sogar auch darauf ausgelegt. Sie haben ja keine andere Chance, variable Werte anderswo als in Umgebungsvariablen abzulegen[*].
ja klar, es gibt sicher unzählige Fälle, wo ein Script in einer abgeschirmten Umgebung laufen kann, vielleicht ist das sogar die Mehrheit. Aber ist es so ungewöhnlich, dass Script A Voraussetzungen prüft, Defaults setzt, dann endet und dem Anwender die Chance gibt, interaktiv weitere Parameter zu setzen oder Bearbeitungsschritte zu starten, um schließlich Script B aufzurufen, das aus allen bisher gesetzten Umgebungsvariablen (und weiteren Informationen, z.B. vorhandene oder nicht vorhandene Dateien und/oder Kommandozeilenparameter) die eigentliche Arbeit zu erledigen?
Also ich hatte in meiner aktiven Windows-Zeit schon unzählige Male den Wunsch, dass das möglich wäre. In der Linux-Welt fehlt mir noch etwas Erfahrung und Routine, aber es könnte auf dasselbe hinauslaufen.
Ciao,
Martin
Auch mit eckigen Radios kann man Rundfunk hören.
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