hi Felix,
Du kannst selbstverständlich in der Live-Version von Ubuntu Software auf gewohnte Art nachinstallieren. Das geht mit apt-get auf der Kommandozeile wesentlich besser, als den Software-Center zu starten...
Ja, das hatte ich probiert und hatte den Eindruck, das würde nicht gehen, weil er irgendwie die Pakete nicht fand, das Live-vom-Stick-Ubuntu (neueste Version). Rechner ist aber online. Probiere ich später nochmal, danke für den Hinweis.
muss ich da vielleicht mit gdisk ran?
Das kann ich nicht beurteilen. Ich verwende große Platten nur in einem Linux-System, welches für Windows ein Netzlaufwerk anbietet, damit ich mit Windows die Platte nicht verwalten muss. Vielleicht wäre ein NAS auch eine Option für Dich? Vielleicht sogar im Selbstbau mit einem älteren PC, der kurz vor dem Ausrangieren steht?
Naja, aktuelle erkennt auch Linux die Platte nicht korrekt bzw. hat Probleme eine Partitionstabelle zu erstellen. Das liegt vermutlich daran, dass ich eben mit der veralteten Dockingstation die Platte mit Linux partitioniert und formatiert hatte. Ich kann ja mit der alten Station auf 1,6TiB unter Linux zugreifen und auch schreiben. Die Frage ist nur, wie ich die Platte wieder in den Ausgangszustande bekomme. Ich könnte ja per dd if=/dev/zero of=/dev/sdc (die Platte wird ja als /dev/sdc erkannt, aber GParted bringt einen libparted-Error) einfach Nullen in den Bootsektor bzw. auf den Anfang der Platte schreiben. Aber ich habe Sorge, dass ich sie damit komplett kille. Wenn einer wüsste, was auf so einer Platte steht, wenn sie ausgeliefert wird. Stehen da nur Nullen oder hat sie schon einen MBR oder eine GPT?
Ansonsten habe ich ja jetzt ein externes Gehäuse und gehe davon aus, wenn sie korrekt mit einer Partitionstabelle versehen ist und formatiert ist, dass sie sowohl unter Linux wie auch unter Windows läuft.
mfg Robert aka
tami