Gunnar Bittersmann: World Usability Day 2013 am 14. November

@@alle:

nuqneH

Am 14. November finden wieder weltweit Veranstaltungen zu Usability und User Experience statt. In welchen Städten im deutschsprachigen Raum etwas läuft, lässt sich dieser Karte entnehmen.

Für die World Usability Day Berlin haben wir uns dem weltweiten Schwerpunkt „Healthcare: Collaborating for Better Systems“ angeschlossen. Das heißt natürlich nicht, dass sich die Erkenntnisse nicht auf andere Branchen übertragen ließen.

Programm | Anmeldung (Teilnahme ist kostenfrei)

Aus der Pressemitteilung:
Erleben Sie wie Digitalisierung, Vernetzung und Usability-Engineering die Gegenwart und Zukunft der Gesundheitswirtschaft gestalten.
Die diesjährige Berliner Veranstaltung zum World Usability Day präsentiert unter dem Motto „Designing for Health“ eine große Bandbreite an innovativen digitalen Lösungen für den Alltag von Ärzten, Pflegenden und Patienten – und zeigt welche zentrale Rolle Usability dabei spielt.
„Betreuen Sie schon oder dokumentieren Sie noch?“, „Kann Usability Leben retten?“ und andere interessante Themen sind Inhalt des umfangreichen Programms.
Ziel des World Usability Days ist es, die Bedeutung von Usability, zu deutsch Gebrauchstauglichkeit, bekannt zu machen und Einblicke in die dazugehörigen Berufsfelder zu geben. Zahlreiche Berliner Unternehmen, die hier ihre Herangehensweise und Produkte vorstellen, sind in diesem Bereich international erfolgreich tätig.
Erfahren Sie auf dem World Usability Day in Berlin mehr über Service Design für Patienten, den Einsatz neuer Technologien in Krankenhaus und Sozialwesen sowie über nutzerfreundliche Konzepte und Innovationen für einen gesundheitsbewussten Alltag. Oder lassen Sie sich von neuen Ideen für Assistenzsysteme, Zukunftsszenarien oder Gamification-Ansätze im medizinischen Umfeld inspirieren, die in Kurzvorträgen vorgestellt werden.
Das ausführliche Programm plus Workshops finden Sie unter: www.wud-berlin.de/programm Eröffnet wird die Veranstaltung von Ministerialdirigent Dr. Andreas Goerdeler (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie).
Datum: Donnerstag, 14. November 2013, 09:00–18:30 Uhr, Einlass ab 8:30 Uhr
Ort: Langenbeck-Virchow Haus, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Anmeldung: www.wud-berlin.de/anmeldung – die Teilnahme ist kostenfrei.

Qapla'

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„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
  1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

    In welchen Städten im deutschsprachigen Raum etwas läuft, lässt sich dieser Karte entnehmen.

    Sicher? Ich kann jener Karte nichts dergleichen entnehmen.

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen schwer und Schwerin.

    1. In welchen Städten im deutschsprachigen Raum etwas läuft, lässt sich dieser Karte entnehmen.

      Sicher? Ich kann jener Karte nichts dergleichen entnehmen.

      Same here

      1. Vom Link einfach das "%23" am Ende entfernen, dann sieht man auch was :)

        Gruß
        Ole

        1. @@Ole:

          nuqneH

          Vom Link einfach das "%23" am Ende entfernen, dann sieht man auch was :)

          Hm, wie hab ich denn geschafft, "%23" ans Ende anzufügen?

          Ich hab den URI aus diesem Tweet, das führt (über URL-Shortener) zu der Karte. In der Adresszeile im Browser sehe ich ein "#" am Ende.

          Kopiere ich den URI mit "#" in ein anderes Tab und fordere die Ressource an, kommt die Karte und  der URI steht ohne "#" in der Adresszeile.

          Kopiere ich den URI mit "#" in ein anderes Tab, ersetze "#" durch "%23" und fordere die Ressource an, kommt die USA.

          So, who’s breaking the Web? Mein Browser, die Forumsoftware oder Google Maps?

          Qapla'

          --
          „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

            Kopiere ich den URI mit "#" in ein anderes Tab, ersetze "#" durch "%23" und fordere die Ressource an, kommt die USA.

            So, who’s breaking the Web? Mein Browser, die Forumsoftware oder Google Maps?

            Ich sah auch die USA.

            Matthias

            --
            Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Rind und Rindenmulch.

          2. @@Gunnar Bittersmann:

            nuqneH

            So, who’s breaking the Web?

            Und die Moral von der Geschichte: Hätte ich mal nicht direkt zu Google Maps verlinkt, sondern den Short-URI genommen. Nicht wirklich.

            Qapla'

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