mars pito: Größe des Bildschirmes (nicht Auflösung!) in cm ermitteln

Hallo,
ich bastle an einer Seite, welche sowohl mit Mobilgeräten als auch mit normalen PC-Bildschirmen angeschaut wird.
Ich würde gerne herausfinden, welche tatsächliche Bildschirmgröße das Endgerät hat. Natürlich kann ich problemlos die Auflösung in Pixel per php oder javascript ermitteln, aber wenn das Endgerät besonders viele Pixel auf besonders kleinem Raum darstellt, hilft mir das nicht weiter.
Hat jemand eine Idee?
mars

  1. Hi,

    ich bastle an einer Seite, welche sowohl mit Mobilgeräten als auch mit normalen PC-Bildschirmen angeschaut wird.
    Ich würde gerne herausfinden, welche tatsächliche Bildschirmgröße das Endgerät hat.

    Welche Relevanz hat das? Was nutzt es Dir, wenn Du weißt, daß der Bildschirm 90cm breit ist - das Browserfenster aber nicht auf Fullscreen ist?

    Natürlich kann ich problemlos die Auflösung in Pixel per php oder javascript ermitteln,

    Zeige mir bitte eine Methode, wie Du mit PHP die Auflösung in Pixel ermittelst.
    Bitte ohne Javascript, nur mit PHP.

    Und was, wenn ein Beamer genutzt wird? Dann kommt auch noch die Entfernung zwischen Beamer und Wand sowie ggf. die Zoomeinstellung des Beamer-Objektivs dazu.

    Warum meinst Du, die Bildgröße wissen zu müssen.

    cu,
    Andreas

    --
    Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
    O o ostern ...
    Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
    1. Welche Relevanz hat das? Was nutzt es Dir, wenn Du weißt, daß der Bildschirm 90cm breit ist - das Browserfenster aber nicht auf Fullscreen ist?

      Zumindest wüsste ich, in welcher (Schrift-, Div-, Formular-)Größe ich die Elemente auf meiner Seite darstellen kann, so dass der Benutzer alles in einer angemessenen Größe sehen könnte.

      Warum meinst Du, die Bildgröße wissen zu müssen

      Mein Galaxy-NoteII z.B. hat einen relativ kleinen Bildschirm, aber eine enorme AUflösung, so dass alle Elemente sehr klein dargestellt werden. Wenn ich die Bild(schirm)größe wüsste, könnte ich die Elemente größer anzeigen lassen (unabhängig von der Auflösung). Mein Android-Tablet hat wiederum die gleiche Auflösung, wie mein Smartphone, aber der Bildschirm ist größer. Hier würde ich die Informationen gerne (trotz gleicher Auflösung) in einer anderen Größe darstellen lassen.

      Natürlich kann ich problemlos die Auflösung in Pixel per php oder javascript ermitteln,

      Sorry, per php kann ich nur ermitteln, welches Endgerät der Benutzer hat. Allerdings kann ich nicht für jedes Endgerät Informationen über die Bildgröße bereithalten

      Grüße

      mars

      1. Mahlzeit,

        Zumindest wüsste ich, in welcher (Schrift-, Div-, Formular-)Größe ich die Elemente auf meiner Seite darstellen kann, so dass der Benutzer alles in einer angemessenen Größe sehen könnte.

        Und wieso glaubst du, dass der User weniger weiss, wie gross er die Schrift haben will, als du? Ich stelle meine Standard-Schrift so ein, wie es _mir_ gefällt, das geht den Seitenbetreiber nix an.

        Mein Galaxy-NoteII z.B. hat einen relativ kleinen Bildschirm, aber eine enorme AUflösung, so dass alle Elemente sehr klein dargestellt werden. Wenn ich die Bild(schirm)größe wüsste, könnte ich die Elemente größer anzeigen lassen (unabhängig von der Auflösung).

        Also kennst du nihtmal die Funktion in deinem Browser, wo du das für dich(!) einstellen kannst?

        Mein Android-Tablet hat wiederum die gleiche Auflösung, wie mein Smartphone, aber der Bildschirm ist größer. Hier würde ich die Informationen gerne (trotz gleicher Auflösung) in einer anderen Größe darstellen lassen.

        Schon zwei Geräte, mit denen du dich nicht auskennst?

        Sorry, per php kann ich nur ermitteln, welches Endgerät der Benutzer hat.

        Nein, du kannst maximal eine Vermutung anstellen ob die Daten zutreffen, die dir der Browser übermittelt. Und wenn ich mal vergesse, die UA-Emulation abzuschalten, bin ich z.B. auf meinem Desktop-PC mit Android 2.2 mit ner Auflösung von 640x400 Pixel unterwegs, obwohl ich 6 24" Monitore am Schreibtisch stehen hab.

        Das Design aufgrund von Vermutungen zu ändern, ist keine gute Idee, sowas sollte man anhand von Fakten machen. Also überlässt man es dem Browser, der hat mehr Infos als der Server.

        --
        42
        1. Meine Herren!

          Zumindest wüsste ich, in welcher (Schrift-, Div-, Formular-)Größe ich die Elemente auf meiner Seite darstellen kann, so dass der Benutzer alles in einer angemessenen Größe sehen könnte.

          Und wieso glaubst du, dass der User weniger weiss, wie gross er die Schrift haben will, als du? Ich stelle meine Standard-Schrift so ein, wie es _mir_ gefällt, das geht den Seitenbetreiber nix an.

          Es ist durchaus sinnvoll ein User-Interface anzubieten, dass sich an das Gerät anpasst, das umfasst auch maßgescheniderte Schriftgrößen. Die Motivation, die den TO hier antreibt, ist die selbe, die hinter responsivem Webdesign steckt. Ihm fehlt vielleicht noch das notwendige Know-How und die Erfahrung, wie man sich der Problematik in der Praxis widmet, aber er hat das grundlegende Problem schonmal richtig erfasst. Unterschiedliche Geräte verlangen eben maßgeschneiderte Lösungen. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

          Dein User-Stylesheet findet unabhängig vom Autoren-Stylesheet sowieso seine Anwendung. Dafür steht das Cascading in Cascading Style Sheet. Eine adaptives User-Interface ist also kein Widerspruch zu einem indivuduell angepasstem Design.

          Mein Galaxy-NoteII z.B. hat einen relativ kleinen Bildschirm, aber eine enorme AUflösung, so dass alle Elemente sehr klein dargestellt werden. Wenn ich die Bild(schirm)größe wüsste, könnte ich die Elemente größer anzeigen lassen (unabhängig von der Auflösung).

          Also kennst du nihtmal die Funktion in deinem Browser, wo du das für dich(!) einstellen kannst?

          Man kann schlecht all seinen Besuchern zumuten sich erst in ihre Browsereinstellungen zu begeben, um eine bedienbare Seite zu erhalten. Selbst die erfahrenen Nutzer, die dazu in der Lage sind, sind wahrscheinlich schon vergrault, bevor sie diese Maßnahme überhaupt in Erwägung ziehen. Eine funktionierende Standardansicht ist nicht optional.

          Mein Android-Tablet hat wiederum die gleiche Auflösung, wie mein Smartphone, aber der Bildschirm ist größer. Hier würde ich die Informationen gerne (trotz gleicher Auflösung) in einer anderen Größe darstellen lassen.

          Schon zwei Geräte, mit denen du dich nicht auskennst?

          Lass doch diese herablassenden Scheiß.

          Sorry, per php kann ich nur ermitteln, welches Endgerät der Benutzer hat.

          Nein, du kannst maximal eine Vermutung anstellen ob die Daten zutreffen, die dir der Browser übermittelt. Und wenn ich mal vergesse, die UA-Emulation abzuschalten, bin ich z.B. auf meinem Desktop-PC mit Android 2.2 mit ner Auflösung von 640x400 Pixel unterwegs, obwohl ich 6 24" Monitore am Schreibtisch stehen hab.

          Das Design aufgrund von Vermutungen zu ändern, ist keine gute Idee, sowas sollte man anhand von Fakten machen. Also überlässt man es dem Browser, der hat mehr Infos als der Server.

          Es ist gängige Praxis, angepasste Seiten anhand von UA-Sniffing auszuliefern. Das ist eine legitime komplementäre Technik zu rein clientseitigen Maßnahmen, die ihre eigenen Vor- unt Nachteile mit sich bringt.

          --
          “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          1. @@1UnitedPower:

            nuqneH

            das umfasst auch maßgescheniderte Schriftgrößen.

            Was die Gerätehersteller dadurch ausgleichen (können), dass 1rem nicht 16px sind, sondern etwas mehr oder weniger.

            Unterschiedliche Geräte verlangen eben maßgeschneiderte Lösungen. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

            Da ist praktisch gar nicht möglich, dazu gibt es zu viele unterschiedliche Geräte. Deshalb flexibles Layout, Breakpoints nicht nach gerade gängigen Geräten, sondern anhand des Inhalts festlegen.

            Es ist gängige Praxis, angepasste Seiten anhand von UA-Sniffing auszuliefern.

            Dabei sollte man sich aber immer im Klaren sein, dass man mit UA-Sniffing richtig liegen kann, aber auch weit daneben.

            Und wonach will man sniffen? Alle Geräte kann man damit nicht erfassen, dazu gibt es zu viele unterschiedliche Geräte.

            Und bei einem richtigen responsivem Design sollte UA-Sniffing nicht nötig sein. Höchstens als progressive enhancement.

            Qapla'

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
            1. Meine Herren!

              Unterschiedliche Geräte verlangen eben maßgeschneiderte Lösungen. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

              Da ist praktisch gar nicht möglich, dazu gibt es zu viele unterschiedliche Geräte. Deshalb flexibles Layout, Breakpoints nicht nach gerade gängigen Geräten, sondern anhand des Inhalts festlegen.

              Guter Punkt. Aber eine Ausrichtung am Inhalt ist leider auch noch kein Allheilmittel gegen sämtliche Ungleichheiten von Endgeräten. Manchmal müssen wir auch andere Facetten, beispielsweise das primäre Eingabe-Gerät (Maus/Touch/Stylus…) oder die Geschwindigkeit der Internet-Verbindung berücksichtigen. Dann kann man dazu übergehen, die Geräte unter diesen Gesichtspunkten zu klassifizieren, statt pro Gerät Individuallösungen zu schaffen. Das führt uns dann auf den Begriff der Feature-Erkennung.

              Es ist gängige Praxis, angepasste Seiten anhand von UA-Sniffing auszuliefern.

              Dabei sollte man sich aber immer im Klaren sein, dass man mit UA-Sniffing richtig liegen kann, aber auch weit daneben.

              Und wonach will man sniffen? Alle Geräte kann man damit nicht erfassen, dazu gibt es zu viele unterschiedliche Geräte.

              Das ist in der Tat schwierig, im Idealfall nach Features, wie ich es oben schon vorgeschlagen habe. In der Praxis wird oft ein Kompromiss gefunden werden müssen. Mir ging es hier in erster Linie darum, M.s beschränkte Sicht auf die Dinge zu widersprechen, die offenbar gar kein Platz für UA-Sniffing zulässt.

              --
              “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          2. Moin,

            Es ist durchaus sinnvoll ein User-Interface anzubieten, dass sich an das Gerät anpasst, das umfasst auch maßgescheniderte Schriftgrößen.

            die hat man aber auch dadurch, dass man als Autor Schriftgrößen generell nur relativ angibt, so dass sie sich direkt oder indirekt immer auf die Basis-Schriftgröße des Browsers beziehen. Und die ist vom Browserhersteller auf einen für die jeweilige Umgebung sinnvollen Wert voreingestellt, oder vom Benutzer individuell angepasst.

            Schriftgrößen stattdessen in mm, px oder pt angeben zu wollen, ist da eher kontraproduktiv (außer pt oder mm im Print-Stylesheet.

            Man kann schlecht all seinen Besuchern zumuten sich erst in ihre Browsereinstellungen zu begeben, um eine bedienbare Seite zu erhalten.

            Es nicht zu tun, ist wie sich ans Steuer zu setzen, ohne Sitz und Spiegel passend einzustellen, oder wie einen Fernseher zu nutzen, ohne Helligkeit und Kontrast auf die Verhältnisse im Raum abzustimmen.
            Abgesehen davon: Na gut, dann verwendet er eben die Defaulteinstellungen, die der Browserhersteller für sinnvoll gehalten hat. Die dürften immer noch passender sein, als die des Autors, der nur raten und schätzen und mutmaßen kann.

            Selbst die erfahrenen Nutzer, die dazu in der Lage sind, sind wahrscheinlich schon vergrault, bevor sie diese Maßnahme überhaupt in Erwägung ziehen.

            Nö. Dasa macht man doch sowieso, sobald man beginnt, einen bestimmten Browser zu nutzen (gilt für andere Software natürlich entsprechend).

            Schönes Wochenende noch,
             Martin

            --
            Ich bin im Prüfungsstress, ich darf Scheiße sagen.
              (Hopsel)
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hallo

              Man kann schlecht all seinen Besuchern zumuten sich erst in ihre Browsereinstellungen zu begeben, um eine bedienbare Seite zu erhalten.

              Es nicht zu tun, ist wie sich ans Steuer zu setzen, ohne Sitz und Spiegel passend einzustellen, oder wie einen Fernseher zu nutzen, ohne Helligkeit und Kontrast auf die Verhältnisse im Raum abzustimmen.
              Abgesehen davon: Na gut, dann verwendet er eben die Defaulteinstellungen, die der Browserhersteller für sinnvoll gehalten hat. Die dürften immer noch passender sein, als die des Autors, der nur raten und schätzen und mutmaßen kann.

              Selbst die erfahrenen Nutzer, die dazu in der Lage sind, sind wahrscheinlich schon vergrault, bevor sie diese Maßnahme überhaupt in Erwägung ziehen.

              Nö. Dasa macht man doch sowieso, sobald man beginnt, einen bestimmten Browser zu nutzen (gilt für andere Software natürlich entsprechend).

              Schließe bitte nicht von dir auf andere. Du bist (hier bekanntermaßen) jemand, der sich in die tiefen der Einstellungen eines jeden Programms begibt, um es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Du bist dabei, in Sachen Browser, einer von – sagen wir mal – 10% der Nutzer, die mehr einstellen als nur die Startseite.

              Die Einstellungen, die z.B. der IE oder der Firefox bieten, erschlagen den Durchschnittsnutzer. Da das Programm bisher funktioniert hat, wird er keinen Grund sehen, da irgendwas rumzupfriemeln (never touch a runnig system). Man könnte ja etwas kaputtkonfigurieren.

              Es gibt wenige Nutzer, die die Standard- oder auch die Mindestschriftgröße des Browsers, den sie zu nutzen gedenken, verändern. Wäre es anders, hätten Webseitenersteller, die uns jahrelang mit ameisengroßen Schriften die Augen verdorben haben, schnell gemerkt, dass das nicht ankommt und es gelassen. Haben sie aber nicht.

              Es gibt wenige Nutzer, die z.B. die Standardeinstellungen zu JavaScript oder Cookies verändern. Wäre es anders, wäre der zu erwartende Gewinn an Daten für Werbetreibende, Trackende etc. pp. so gering, dass sich der Aufwand nicht lohnte. Es würde dann weniger penetrant geworben und getrackt (andere Möglichkeiten gibt es ja auch). Das ist aber nicht der Fall.

              Genau deshalb gibt es größtenteils stimmige und ausreichende Standardeinstellungen. Wer denn unbedingt etwas ändern muss oder will, muss sich halt damit beschäftigen, dem Rest geht das irgendwo vorbei.

              Tschö, Auge

              --
              Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
              Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
              ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
              Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
              1. Mahlzeit,

                Nö. Dasa macht man doch sowieso, sobald man beginnt, einen bestimmten Browser zu nutzen (gilt für andere Software natürlich entsprechend).
                Schließe bitte nicht von dir auf andere. Du bist (hier bekanntermaßen) jemand, der sich in die tiefen der Einstellungen eines jeden Programms begibt, um es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

                nicht nur Programm, sondern fast alles Neue. Digitalkamera, Waschmaschine, Auto, Akkuschrauber. Was kann es, was hat es, was kann man alles damit machen - ist diese Neugier denn nicht natürlich, ja geradezu angeboren?

                Die Einstellungen, die z.B. der IE oder der Firefox bieten, erschlagen den Durchschnittsnutzer.

                Das liegt aber vor allem daran, dass sie nicht intuitiv oder wenigstens verständlich beschriftet sind, und der Vorwurf gilt für die deutsch-lokalisierten Versionen im Besonderen. Ich habe auch schon bei so manchem Programm eine Einstellmöglichkeit erst richtig verstanden, als ich mal die englische Originalfassung gesehen hatte.

                Da das Programm bisher funktioniert hat, wird er keinen Grund sehen, da irgendwas rumzupfriemeln (never touch a runnig system). Man könnte ja etwas kaputtkonfigurieren.

                Bei mir ist es mehr die Herausforderung: "Das geht doch bestimmt noch ein bisschen besser."

                Ciao,
                 Martin

                --
                Widersprich nie einer Frau. Warte ein Weilchen, dann tut sie es selbst.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. Hallo

                  … Du bist (hier bekanntermaßen) jemand, der sich in die tiefen der Einstellungen eines jeden Programms begibt, um es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

                  nicht nur Programm, sondern fast alles Neue. Digitalkamera, Waschmaschine, Auto, Akkuschrauber. Was kann es, was hat es, was kann man alles damit machen - ist diese Neugier denn nicht natürlich, ja geradezu angeboren?

                  In unterschiedlichem Ausmaß zwischen 0 und 100%.

                  Die Einstellungen, die z.B. der IE oder der Firefox bieten, erschlagen den Durchschnittsnutzer.

                  Das liegt aber vor allem daran, dass sie nicht intuitiv oder wenigstens verständlich beschriftet sind, und der Vorwurf gilt für die deutsch-lokalisierten Versionen im Besonderen. Ich habe auch schon bei so manchem Programm eine Einstellmöglichkeit erst richtig verstanden, als ich mal die englische Originalfassung gesehen hatte.

                  Die ungenügende Erklärung ist nur eine Seite. Die andere ist, dass manche Einstellmöglichkeit der Herkunft des alles ausprobieren und einstellen Könnens geschuldet ist. Manches davon ist im Firefox wieder nach about:config  entschwunden, aber einige der über das Menü zugänglichen Einstellungen sind einfach nur für Frickler (im positiven Sinne) sinnvoll nutzbar. Manches Andere wiederum fehlt.

                  Da das Programm bisher funktioniert hat, wird er keinen Grund sehen, da irgendwas rumzupfriemeln (never touch a runnig system). Man könnte ja etwas kaputtkonfigurieren.

                  Bei mir ist es mehr die Herausforderung: "Das geht doch bestimmt noch ein bisschen besser."

                  Bei mir in vielen – wenn auch nicht allen – Fällen auch. Bei vielen anderen istr das aber nicht so. Von der Unkenntnis über die schechte Vermittlung des Zwecks bis zur Angst, etwas falsch zu machen, kann da alles Grund sein (und noch mehr).

                  Jedenfalls kann man nicht davon ausgehen, dass der Benutzer™ seinen Browser einrichtet, wie er es braucht. Sehr oft wird er genutzt, wie er „geliefert“ wurde.

                  Tschö, Auge

                  --
                  Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
                  Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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                2. Mahlzeit,

                  Bei mir ist es mehr die Herausforderung: "Das geht doch bestimmt noch ein bisschen besser."

                  Das war bei oft der letzte Satz bevor ich das System neu installieren musste ;)

                  --
                  42
                  1. Hallo,

                    Bei mir ist es mehr die Herausforderung: "Das geht doch bestimmt noch ein bisschen besser."
                    Das war bei oft der letzte Satz bevor ich das System neu installieren musste ;)

                    kann ich im Prinzip nachvollziehen - deswegen mache ich solche Operationen oder Experimente am offenen Herzen nie ohne Netz und doppelten Boden - sprich: Vorheriges Komplett-Backup.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Chef zum Bewerber: Es gibt zwei Dinge, auf die ich allergrößten Wert lege. Das eine ist Sauberkeit! Haben Sie übrigens die Schuhe auf der Matte abgetreten? - Ja, selbstverständlich. - Gut. Das andere ist uneingeschränkte Ehrlichkeit. Übrigens, draußen liegt gar keine Fußmatte.
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          3. Mahlzeit,

            Es ist durchaus sinnvoll ein User-Interface anzubieten, dass sich an das Gerät anpasst, das umfasst auch maßgescheniderte Schriftgrößen.

            Deshalb gibt es eine Standardeinstellung, die im Browser festgelegt ist. Davon ausgehend kann der Seitenautor relativ die Schriftgrösse ändern.

            Die Motivation, die den TO hier antreibt, ist die selbe, die hinter responsivem Webdesign steckt. Ihm fehlt vielleicht noch das notwendige Know-How und die Erfahrung, wie man sich der Problematik in der Praxis widmet, aber er hat das grundlegende Problem schonmal richtig erfasst. Unterschiedliche Geräte verlangen eben maßgeschneiderte Lösungen. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

            Das es völlig unmöglich iust, für alle Geräte die perfekte Lösung anzubieten, weisst du?

            Dein User-Stylesheet findet unabhängig vom Autoren-Stylesheet sowieso seine Anwendung. Dafür steht das Cascading in Cascading Style Sheet. Eine adaptives User-Interface ist also kein Widerspruch zu einem indivuduell angepasstem Design.

            Dazu braucht man dann aber weder die Auflösung noch die Abmessungen.

            Man kann schlecht all seinen Besuchern zumuten sich erst in ihre Browsereinstellungen zu begeben, um eine bedienbare Seite zu erhalten.

            Wozu auch? Ich hatte noch kein Gerät in dem die Einstellungen so unbrauchbar waren, dass eine Seite nicht benutzbar war. Somit sollte jeder Seitenautor mit den Grundeinstellungen klar kommen.

            Selbst die erfahrenen Nutzer, die dazu in der Lage sind, sind wahrscheinlich schon vergrault, bevor sie diese Maßnahme überhaupt in Erwägung ziehen.

            Wenn du ein font-size: 5px; oder ein font-size: 0.2rem; angibst, dann mit Sicherheit. Das liegt dann aber nicht am User.

            Eine funktionierende Standardansicht ist nicht optional.

            Das kannst du nur ändern, wenn es nur noch ein Endgerät gibt und du exakt auf dieses optimieren kannst. Das ist aber nicht der Sinn im Internet, da soll eine Seite auf jedem Endgerät gut benutzbar sein.

            Lass doch diese herablassenden Scheiß.

            Stimmt, es ist besser, wenn du ihm erzählst, er ist auf dem richtigen Weg, obwohl du genau weisst, es ist völliger Unfug.

            Es ist gängige Praxis, angepasste Seiten anhand von UA-Sniffing auszuliefern. Das ist eine legitime komplementäre Technik zu rein clientseitigen Maßnahmen, die ihre eigenen Vor- unt Nachteile mit sich bringt.

            Scheisse muss gut schmecken, millionen Fliegen können nicht irren......

            --
            42
            1. Hallo,

              Scheisse muss gut schmecken, millionen Fliegen können nicht irren......

              das ist ein Überlieferungsfehler. Es muss heißen:
              Millionen von Irren können nicht fliegen.

              *scnr*
               Martin

              --
              Krankenschwester zum fassungslosen Vater von Drillingen: Nein, Sie sollen sich keins aussuchen! Alle drei sind Ihre!
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              1. Mahlzeit,

                das ist ein Überlieferungsfehler. Es muss heißen:
                Millionen von Irren können nicht fliegen.

                LOL. Der gefällt mir :D

                --
                42
                1. @@M.:

                  nuqneH

                  das ist ein Überlieferungsfehler. Es muss heißen:
                  Millionen von Irren können nicht fliegen.

                  LOL. Der gefällt mir :D

                  Der gefiel anderen auch schon.

                  Qapla'

                  --
                  „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
            2. Meine Herren!

              Es ist durchaus sinnvoll ein User-Interface anzubieten, dass sich an das Gerät anpasst, das umfasst auch maßgescheniderte Schriftgrößen.

              Deshalb gibt es eine Standardeinstellung, die im Browser festgelegt ist. Davon ausgehend kann der Seitenautor relativ die Schriftgrösse ändern.

              Na also, es geht auch konstruktiv. Ist es denn so schwierig einem offensichtlichen Anfänger direkt auf solche Dinge zu stoßen, anstatt sich erstmal über ihn zu belustigen?

              Die Motivation, die den TO hier antreibt, ist die selbe, die hinter responsivem Webdesign steckt. Ihm fehlt vielleicht noch das notwendige Know-How und die Erfahrung, wie man sich der Problematik in der Praxis widmet, aber er hat das grundlegende Problem schonmal richtig erfasst. Unterschiedliche Geräte verlangen eben maßgeschneiderte Lösungen. Das ist eine wichtige Erkenntnis.

              Das es völlig unmöglich iust, für alle Geräte die perfekte Lösung anzubieten, weisst du?

              Das ist noch kein Grund zur Resignation. Wenn du interessiert daran bist, wie man in der Praxis trotzdem approximative Lösungen entwickeln kann, dann lies dir mal diesen Teilthread durch, den Gunnar ausgelöst hat.

              Dein User-Stylesheet findet unabhängig vom Autoren-Stylesheet sowieso seine Anwendung. Dafür steht das Cascading in Cascading Style Sheet. Eine adaptives User-Interface ist also kein Widerspruch zu einem indivuduell angepasstem Design.

              Dazu braucht man dann aber weder die Auflösung noch die Abmessungen.

              Dazu braucht es überhaupt nichts. Das ist Standard-Verhalten, dass in jedem Browser implementiert ist, worauf willst du hinaus? Du hast dem Nutzer erklärt sein Autorenstylesheet könne dein Userstylesheet überschreiben, das ist falsch.

              Man kann schlecht all seinen Besuchern zumuten sich erst in ihre Browsereinstellungen zu begeben, um eine bedienbare Seite zu erhalten.

              Wozu auch?

              Wieso dann der Vorschlag von dir, der TO möge sich in seinen Browsereinstellungen umsehen und sich selber eine indivuduelle Ansicht basteln? Eine sinnhafte Darstellung hat mehrschichtig zu erfolgen, dazu gehört mit Sicherheit eine sinnvolle Vorbelugung durch den Browserhersteller, darauf aufbauend kann der Autor seine Design erstellen. Auf der letzten Ebene kann der User selbst feintuning vornehmen. Alles dem User zu überlassen, sowie es dein Kommentar suggeriert hat, ist eine Zumutung.

              Selbst die erfahrenen Nutzer, die dazu in der Lage sind, sind wahrscheinlich schon vergrault, bevor sie diese Maßnahme überhaupt in Erwägung ziehen.

              Wenn du ein font-size: 5px; oder ein font-size: 0.2rem; angibst, dann mit Sicherheit. Das liegt dann aber nicht am User.

              Das liegt dann am Autor der Webseite. Der nach deiner Argumentation, die Verantwortung aber an den User delegieren könnte, frei nach dem Motto:

              Also kennst du nihtmal die Funktion in deinem Browser, wo du das für dich(!) einstellen kannst?

              Eine funktionierende Standardansicht ist nicht optional.

              Das kannst du nur ändern, wenn es nur noch ein Endgerät gibt und du exakt auf dieses optimieren kannst.

              Hä? Ich behaupte einfach mal das Gegenteil: Man kann funktionierende Ansichten für verschiedenartige Endgeräte entwickeln. Wo ist das Problem?

              Das ist aber nicht der Sinn im Internet, da soll eine Seite auf jedem Endgerät gut benutzbar sein.

              Genau, das bedeutet insbesondere, dass nicht jedes Gerät die selbe Ansicht zu sehen bekommen muss. Marginale Inhalte werden zu Gunsten des Hauptinhalts auf Handhelds etwa oft ausgebĺendet.

              Lass doch diese herablassenden Scheiß.

              Stimmt, es ist besser, wenn du ihm erzählst, er ist auf dem richtigen Weg, obwohl du genau weisst, es ist völliger Unfug.

              Die Motivation des TOs ist vollkommen richtig, die eigenen Lösungsansätze sind noch unbeholfen, umso schlimmer ist es zu tun, als sei schon die Idee eines adaptiven Design purer Unfug, denn genau darauf fokussiert sich sein einiger Zeit ein großer Teil der Entwickler-Szene.

              Es ist gängige Praxis, angepasste Seiten anhand von UA-Sniffing auszuliefern. Das ist eine legitime komplementäre Technik zu rein clientseitigen Maßnahmen, die ihre eigenen Vor- unt Nachteile mit sich bringt.

              Scheisse muss gut schmecken, millionen Fliegen können nicht irren......

              Hab ich hier noch stichhaltige Argumentation zu erwarten oder muss ich mich an dieser Stelle mit dieser Behauernweisheit begnügen?

              --
              “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
              1. Mahlzeit,

                Du hast dem Nutzer erklärt sein Autorenstylesheet könne dein Userstylesheet überschreiben, das ist falsch.

                1. hab ich das nie irgendwo behauptet
                2. wenn ich font-size in px angebe, wird die Defaulteinstellung ignoriert.

                Wieso dann der Vorschlag von dir, der TO möge sich in seinen Browsereinstellungen umsehen und sich selber eine indivuduelle Ansicht basteln?

                Weil der OP mit seiner Darstellung ein Problem hat, deshalb hat er den Thread aufgemacht. Oder willst du dem OP sagen, wenn er ein Problem mit seiner Schriftgrösse hat, hat er Pech gehabt, von dir gibts dafür keinen Lösungsvorschlag?

                Das liegt dann am Autor der Webseite. Der nach deiner Argumentation, die Verantwortung aber an den User delegieren könnte, frei nach dem Motto:

                Natürlich liegt es am Autor. Es ist doch kein Problem, dem User eine Funktion zur Verfügung zu stellen ,bei der er die Textgrösse auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Dem User etwas vorzuschreiben zeugt IMO nur von Unwissen. Sinnvolle Vorschläge sind gefragt und der User (und sein Browser) entscheiden ob der Vorschlag angenommen wird.

                Eine funktionierende Standardansicht ist nicht optional.

                Das kannst du nur ändern, wenn es nur noch ein Endgerät gibt und du exakt auf dieses optimieren kannst.

                Hä? Ich behaupte einfach mal das Gegenteil: Man kann funktionierende Ansichten für verschiedenartige Endgeräte entwickeln. Wo ist das Problem?

                Du schreibst erst von "optimal" und dann von "funktionierend"? Entscheide dich mal.

                Genau, das bedeutet insbesondere, dass nicht jedes Gerät die selbe Ansicht zu sehen bekommen muss. Marginale Inhalte werden zu Gunsten des Hauptinhalts auf Handhelds etwa oft ausgebĺendet.

                Und das ist eben _nicht_ optimal. Aber es funktioniert.

                Die Motivation des TOs ist vollkommen richtig, die eigenen Lösungsansätze sind noch unbeholfen, umso schlimmer ist es zu tun, als sei schon die Idee eines adaptiven Design purer Unfug, denn genau darauf fokussiert sich sein einiger Zeit ein großer Teil der Entwickler-Szene.

                Ich habe nie gesagt, seine Ambition wäre Unfug, du hingegen suggerierst ihm, sein Vorhaben hätte Aussicht auf Erfolgt, was nunmal Blödsinn ist.

                Hab ich hier noch stichhaltige Argumentation zu erwarten oder muss ich mich an dieser Stelle mit dieser Behauernweisheit begnügen?

                Nur weil irgendeine Technik weit verbreitet ist, heisst es noch lange nicht, dass die gut oder sinnvoll ist. Als optimales Beispiel dürften hier Frames und Tabellen zu Layout-Zwecken dienen.

                Allerdings dachte ich, ich müsste dir keine solchen Beispiele bringen. Dass ich es dennoch tun muss, spricht Bände.

                --
                42
                1. Meine Herren!

                  Du hast dem Nutzer erklärt sein Autorenstylesheet könne dein Userstylesheet überschreiben, das ist falsch.

                  1. hab ich das nie irgendwo behauptet
                  2. wenn ich font-size in px angebe, wird die Defaulteinstellung ignoriert.

                  Ich dachte du hättest den Artikel über Cascading vielleicht gelesen. Informiere dich nochmal über die Rangfolge zwischen Browser Stylesheet, Autor Stylesheet und Nutzer Stylesheet.

                  Default-Einstellung von Nutzern werden nich durch das Autoren Stylesheet übeschrieben. Default-Einstellungen in den Browser Stylesheets dagegen schon. Das ist sinnvoll, anders geht es nicht.

                  Wieso dann der Vorschlag von dir, der TO möge sich in seinen Browsereinstellungen umsehen und sich selber eine indivuduelle Ansicht basteln?

                  Weil der OP mit seiner Darstellung ein Problem hat, deshalb hat er den Thread aufgemacht. Oder willst du dem OP sagen, wenn er ein Problem mit seiner Schriftgrösse hat, hat er Pech gehabt, von dir gibts dafür keinen Lösungsvorschlag?

                  Ich erkläre ihm erstmal an welcher Stelle er das Problem zu beheben hat, das ist hier zweifelslos das Autoren-Stylesheet. Schließlich soll seine Entwicklung am Ende bei möglichst vielen Nutzern funktionieren und nicht nur lokal auf dem eigenen Handy oder Desktop.

                  Das liegt dann am Autor der Webseite. Der nach deiner Argumentation, die Verantwortung aber an den User delegieren könnte, frei nach dem Motto:

                  Natürlich liegt es am Autor. Es ist doch kein Problem, dem User eine Funktion zur Verfügung zu stellen ,bei der er die Textgrösse auf seine Bedürfnisse einstellen kann.

                  Das muss der Webseiten-Autor nicht, die Funktion steht dem Nutzer durch seinen Browser sowieso zur Verfügung. Der Webseiten-Autor sollte dafür sorgen, dass ein Eingreifen durch den Nutzer überhaupt nicht notwendig ist, weil sich die Seite schon auf eine vernünftige Weise präsentiert.

                  Dem User etwas vorzuschreiben zeugt IMO nur von Unwissen. Sinnvolle Vorschläge sind gefragt und der User (und sein Browser) entscheiden ob der Vorschlag angenommen wird.

                  Einem Nutzer ein vernünftiges Design anzubieten, ist keine Vorschrift ihm Gegenüber, das ist ein Angebot.

                  Eine funktionierende Standardansicht ist nicht optional.

                  Das kannst du nur ändern, wenn es nur noch ein Endgerät gibt und du exakt auf dieses optimieren kannst.

                  Hä? Ich behaupte einfach mal das Gegenteil: Man kann funktionierende Ansichten für verschiedenartige Endgeräte entwickeln. Wo ist das Problem?

                  Du schreibst erst von "optimal" und dann von "funktionierend"? Entscheide dich mal.

                  Ich schrieb "optional" nicht "optimal". Das erklärt zumindest deine konfuse Argumentation in diesem Punkt.

                  Genau, das bedeutet insbesondere, dass nicht jedes Gerät die selbe Ansicht zu sehen bekommen muss. Marginale Inhalte werden zu Gunsten des Hauptinhalts auf Handhelds etwa oft ausgebĺendet.

                  Und das ist eben _nicht_ optimal. Aber es funktioniert.

                  Und worauf zielst du damit ab?

                  Die Motivation des TOs ist vollkommen richtig, die eigenen Lösungsansätze sind noch unbeholfen, umso schlimmer ist es zu tun, als sei schon die Idee eines adaptiven Design purer Unfug, denn genau darauf fokussiert sich sein einiger Zeit ein großer Teil der Entwickler-Szene.

                  Ich habe nie gesagt, seine Ambition wäre Unfug, du hingegen suggerierst ihm, sein Vorhaben hätte Aussicht auf Erfolgt, was nunmal Blödsinn ist.

                  Natürlich suggeriere ich ihm das. Responsive Design wird erfolgreich praktiziert. Seine eigenen Gehversuche, die Bildschirmgröße zu ersniffen, habe ich nun schon mehrfach für unbeholfen befunden.

                  Hab ich hier noch stichhaltige Argumentation zu erwarten oder muss ich mich an dieser Stelle mit dieser Behauernweisheit begnügen?

                  Nur weil irgendeine Technik weit verbreitet ist, heisst es noch lange nicht, dass die gut oder sinnvoll ist. Als optimales Beispiel dürften hier Frames und Tabellen zu Layout-Zwecken dienen.

                  Und? Das ist immernoch keine sachliche Argumentation. Frames sind verpönt, weil sie inbesondere die Navigations-Fähgikeiten des Nutzers extrem einschränken. Layout-Tabellen sind verpönt, weil sie semantische Tabellen zur reinen Präsentation missbrauchen. Das sind sachliche Argumente. Und jetzt nenn du noch mal ein sachliches Argument dafür, warum mein UA-Sniffing nicht dafür benutzen darf, dem Besucher eine verbesserte Ansicht zur Verfügung zu stellen?

                  Allerdings dachte ich, ich müsste dir keine solchen Beispiele bringen. Dass ich es dennoch tun muss, spricht Bände.

                  Das Beispiel hättest du von mir aus nicht bringen müssen, ich habe dich nach einer stichhaltigen Argumentation gefragt.

                  --
                  “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                  1. Hi,

                    1. wenn ich font-size in px angebe, wird die Defaulteinstellung ignoriert.
                      Ich dachte du hättest den Artikel über Cascading vielleicht gelesen. Informiere dich nochmal über die Rangfolge zwischen Browser Stylesheet, Autor Stylesheet und Nutzer Stylesheet.

                    Autoren-Stylesheet gewinnt gegen Browser-Stylesheet, also die Defaulteinstellung. Vom Nutzer-Stylesheet hat meines Wissens noch niemand im Thread gesprochen (oder ich habe es nicht so verstanden). Nach meinem Verständnis ging es bisher immer nur um die Browser-Defaults (die man als Nutzer normalerweise auch individuell anpassen kann), und um das Autoren-Stylesheet, das, wenn es Schriftgrößen relativ angibt, auch relativ zu den im Browser-Stylesheet festgelegten Größen ist.

                    Default-Einstellung von Nutzern werden nich durch das Autoren Stylesheet übeschrieben. Default-Einstellungen in den Browser Stylesheets dagegen schon.

                    Du scheinst "Default-Einstellung" anders zu verstehen als ich. Ich verstehe unter Angaben im Benutzer-Stylesheet eben gerade _nicht_ Defaults, sondern eine bewusste und gewollte Abweichung davon.

                    Das muss der Webseiten-Autor nicht, die Funktion steht dem Nutzer durch seinen Browser sowieso zur Verfügung.

                    Genau darauf wollen wir hinaus.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Wie kann es sein, dass ich von 100 Gramm Schokolade zwei Kilo zunehme?
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    1. Meine Herren!

                      1. wenn ich font-size in px angebe, wird die Defaulteinstellung ignoriert.
                        Ich dachte du hättest den Artikel über Cascading vielleicht gelesen. Informiere dich nochmal über die Rangfolge zwischen Browser Stylesheet, Autor Stylesheet und Nutzer Stylesheet.

                      Autoren-Stylesheet gewinnt gegen Browser-Stylesheet, also die Defaulteinstellung. Vom Nutzer-Stylesheet hat meines Wissens noch niemand im Thread gesprochen (oder ich habe es nicht so verstanden).

                      Das habe ich genau gegenteilig aufgefasst, wenn M. schreibt:

                      Ich stelle meine Standard-Schrift so ein, wie es _mir_ gefällt, das geht den Seitenbetreiber nix an.
                      Also kennst du nihtmal die Funktion in deinem Browser, wo du das für dich(!) einstellen kannst?

                      Dann klingt das für mich unmissverständlich nach einer indivuduellen Einstellung durch den Benutzer, also im Nutzer-Stylesheet und nicht nach einer Voreinstellung des Browsers.

                      Du scheinst "Default-Einstellung" anders zu verstehen als ich.

                      Ich habe mit "Deault-Einstellung" eine Einstellung umschrieben, deren Wert als Grundlage für weitere Berechnungen herangezogen werden kann. Wenn ich zum Beispiel eine Nutzer-Regel definiere: html { font-size: 1cm }, dann fließt das in spätere Rechnungen zum Beispiel p { font-size: 2em } mit ein. Insofern "Default". Wichtiger war mir an dieser Stelle aber ohnehin, den Begriff von M. wieder aufzugreifen, der hier keine Differenzierung von User-Stylesheet und Browser-Stylesheet vornimmt. Deine Auffassung finde ich ebfalls zulässig. Die Begrifflichkeit ist hier tatsächlich missverständlich. Als Kernessenz wollte ich vermitteln, dass Autoren Stylesheets eben nicht die individuell vorgenommen Anpassungen der Nutzer überschreiben, schon aber die Voreinstellungen der Browser. Ich hoffe das ist jetzt verständlich geworden.

                      --
                      “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                      1. Hallo,

                        Autoren-Stylesheet gewinnt gegen Browser-Stylesheet, also die Defaulteinstellung. Vom Nutzer-Stylesheet hat meines Wissens noch niemand im Thread gesprochen (oder ich habe es nicht so verstanden).
                        Das habe ich genau gegenteilig aufgefasst, wenn M. schreibt:

                        Ich stelle meine Standard-Schrift so ein, wie es _mir_ gefällt, das geht den Seitenbetreiber nix an.
                        Also kennst du nihtmal die Funktion in deinem Browser, wo du das für dich(!) einstellen kannst?

                        Dann klingt das für mich unmissverständlich nach einer indivuduellen Einstellung durch den Benutzer, also im Nutzer-Stylesheet und nicht nach einer Voreinstellung des Browsers.

                        ja, es ist eine individuelle Einstellung im Browser, jedoch eine individuelle Einstellung der Browser-Defaults über die üblichen Konfigurations-Menüs des Browsers. Da kann ich üblicherweise die Default-Schriftgrößen und -Schriftarten festlegen, die für Inhalte gelten sollen, für die der Autor keine eigene Angabe macht.
                        Das Nutzer-Stylesheet ist nochmal eine andere Sache.

                        Du scheinst "Default-Einstellung" anders zu verstehen als ich.
                        Ich habe mit "Deault-Einstellung" eine Einstellung umschrieben, deren Wert als Grundlage für weitere Berechnungen herangezogen werden kann. Wenn ich zum Beispiel eine Nutzer-Regel definiere: html { font-size: 1cm }, dann fließt das in spätere Rechnungen zum Beispiel p { font-size: 2em } mit ein.

                        Ja, okay. Naheliegenderweise macht man eine solche Grundeinstellung aber eher im Browser-GUI, in Firefox beispielsweise unter Edit/Preferences/Content, dort im Abschnitt "Fonts & Colors".

                        Das Nutzer-Stylesheet ist aber eine separate CSS-Ressource, die noch viel weiterreichende Angaben machen kann, und von der ich im Firefox auf Anhieb nicht einmal wüsste, wo ich die angeben kann.

                        Ciao,
                         Martin

                        --
                        Mit einem freundlichen Wort und einer Waffe erreicht man mehr, als mit einem freundlichen Wort allein.
                          (Al Capone, amerikanische Gangsterlegende)
                        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                        1. Meine Herren!

                          ja, es ist eine individuelle Einstellung im Browser, jedoch eine individuelle Einstellung der Browser-Defaults über die üblichen Konfigurations-Menüs des Browsers. Da kann ich üblicherweise die Default-Schriftgrößen und -Schriftarten festlegen, die für Inhalte gelten sollen, für die der Autor keine eigene Angabe macht.
                          Das Nutzer-Stylesheet ist nochmal eine andere Sache.

                          Okay, da war ich mit meiner Entwicklersicht selber zu beschränkt auf die Dinge. Einstellungen über die Browser-GUI sind mir gar nicht in den Sinn gekommen, dafür muss ich mir mal eben selbst ironisch auf die Schulter klopfen.

                          Du scheinst "Default-Einstellung" anders zu verstehen als ich.
                          Ich habe mit "Deault-Einstellung" eine Einstellung umschrieben, deren Wert als Grundlage für weitere Berechnungen herangezogen werden kann. Wenn ich zum Beispiel eine Nutzer-Regel definiere: html { font-size: 1cm }, dann fließt das in spätere Rechnungen zum Beispiel p { font-size: 2em } mit ein.

                          Ja, okay. Naheliegenderweise macht man eine solche Grundeinstellung aber eher im Browser-GUI, in Firefox beispielsweise unter Edit/Preferences/Content, dort im Abschnitt "Fonts & Colors".

                          Beim Cascading-Algorithmus muss ich mir auch einen weiteren Fehler eingestehen, den Gunnar mir aufgezeigt hat. Absurderweise gilt meine Argumentation aber doch dann wieder gegenüber den GUI-Einstellungen, die kann der Webseiten-Autor durch seine Stylesheets erst recht nicht überschreiben.

                          --
                          “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                      2. Mahlzeit,

                        Dann klingt das für mich unmissverständlich nach einer indivuduellen Einstellung durch den Benutzer, also im Nutzer-Stylesheet und nicht nach einer Voreinstellung des Browsers.

                        Das könnte dein Problem sein, dass du das Gegenteil von dem annimmst, was ich schreibe.

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                        1. Meine Herren!

                          Dann klingt das für mich unmissverständlich nach einer indivuduellen Einstellung durch den Benutzer, also im Nutzer-Stylesheet und nicht nach einer Voreinstellung des Browsers.

                          Das könnte dein Problem sein, dass du das Gegenteil von dem annimmst, was ich schreibe.

                          Und ich vermute das Problem eher bei dir, weil du dich nicht präzise ausdrücken kannst. Dass ich eine Einstellung im Nutzer-Stylesheet vermutet habe, ist vielleicht ein Fehlschluss meinerseits, aber es ist auch nicht das genaue Gegenteil von dem was du beschrieben hast. Ich lasse meine Argumentation auch unter dieser Korrektur so stehen: Stylesheets von Webseiten-Autoren können nicht die Einstellungen eines Browsernutzers überschreiben, und inbesondere dann nicht, wenn die Einstellungen über die Browser-GUI erfolgen.

                          --
                          “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                          1. Mahlzeit,

                            Und ich vermute das Problem eher bei dir, weil du dich nicht präzise ausdrücken kannst.

                            Wenn ich von "Einstellungen" schreibe, ist das völlig eindeutig, also versuch jetzt nicht mir den schwarzen Peter zuzuschieben.

                            aber es ist auch nicht das genaue Gegenteil von dem was du beschrieben hast.

                            Stimmt, es steht in absolut gar keinem Zusammenhang, was noch viel schlimmer ist.

                            Ich lasse meine Argumentation auch unter dieser Korrektur so stehen: Stylesheets von Webseiten-Autoren können nicht die Einstellungen eines Browsernutzers überschreiben, und inbesondere dann nicht, wenn die Einstellungen über die Browser-GUI erfolgen.

                            Dummerweise wird es immer noch nicht richtiger, nur weil du es nochmal schreibst. Aber lassen wir das, wenn du es jetzt noch nicht nachgeprüft hast, wirst du es vermutlich nie mehr tun.

                            EOT

                            --
                            42
                  2. @@1UnitedPower:

                    nuqneH

                    Default-Einstellung von Nutzern werden nich durch das Autoren Stylesheet übeschrieben.

                    Was genau meinst du mit „Default-Einstellung von Nutzern“? Einstellungen im Browser-UI? Einträge im User-Stylesheet?

                    Letztere werden durchaus durch das Autoren Stylesheet übeschrieben, es sei denn der Nutzer sagt, seine Einträge wärem ihm besonders !bedeutend.

                    Qapla'

                    --
                    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
                    1. Meine Herren!

                      Default-Einstellung von Nutzern werden nich durch das Autoren Stylesheet übeschrieben.

                      Was genau meinst du mit „Default-Einstellung von Nutzern“? Einstellungen im Browser-UI? Einträge im User-Stylesheet?

                      Ich meinte damit Einträge im User-Stylesheet.

                      Letztere werden durchaus durch das Autoren Stylesheet übeschrieben, es sei denn der Nutzer sagt, seine Einträge wärem ihm besonders !bedeutend.

                      Stimmt, der Dreher mit den !important-Regeln ist mir bisher entgangen. Dann stimmt auch meine Antwort nicht, die ich hier "Der Martin" gegeben habe.

                      --
                      “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                  3. Mahlzeit,

                    Ich schrieb "optional" nicht "optimal". Das erklärt zumindest deine konfuse Argumentation in diesem Punkt.

                    Stimmt, hab ich mich verlesen. Damit kannst du meine dahingehenden Aussagen ignorieren ;)

                    Default-Einstellung von Nutzern werden nich durch das Autoren Stylesheet übeschrieben.

                    Wenn ich im Browser eine Schriftgrösse als Default angebe, hat das mit nem User-Stylesheet nichts zu tun. Und ja, die sind in einigen Browsern auch per "Einstellungen"-Menü änderbar.

                    Natürlich suggeriere ich ihm das. Responsive Design wird erfolgreich praktiziert.

                    Für dich ist für RWD das Wissen über Bildschirmgrösse und Auflösung nötig? Dann hast du RDW nicht verstanden. Denn was du den OP suggerierst, ist, dass sein ursprüngliches Vorhaben erfolgreich sein könnte.

                    Seine eigenen Gehversuche, die Bildschirmgröße zu ersniffen, habe ich nun schon mehrfach für unbeholfen befunden.

                    Da widerspreche ich dir auch nicht. Das dürfte die schlechteste Idee sein, die ein Seitenautor haben kann.

                    --
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              2. @@1UnitedPower:

                nuqneH

                umso schlimmer ist es zu tun, als sei schon die Idee eines adaptiven Design purer Unfug, denn genau darauf fokussiert sich sein einiger Zeit ein großer Teil der Entwickler-Szene.

                Ein Artikel zum Schrottwichteln. Dabei darf laut gelacht werden.

                Qapla'

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                „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
      2. Hallo.

        Zumindest wüsste ich, in welcher (Schrift-, Div-, Formular-)Größe ich die Elemente auf meiner Seite darstellen kann, so dass der Benutzer alles in einer angemessenen Größe sehen könnte.

        Das kannst du, wenn's denn unbedingt sein muss, alles in Meterwerten angeben: font-size:8mm ist kein Problem.

        Du tätest aber gut daran, die Basisschriftgröße überhaupt nicht anzufassen und alle abhängigen nur in Prozent anzugeben, d.h. relativ zur jeweils gültigen Basisgröße. Im Browser habe ich eine Schriftgröße eingestellt, die _ich_ entziffern kann. Einem Wiederbesuch ist es nicht förderlich, wenn eine Webseite daherkommt, deren Autor im pixelpedantischen Kontrollwahn meint, mir Fliegendreck vor die Nase setzen zu müssen.

    2. Mahlzeit,

      Zeige mir bitte eine Methode, wie Du mit PHP die Auflösung in Pixel ermittelst.
      Bitte ohne Javascript, nur mit PHP.

        
      system("xdpyinfo  | grep 'dimensions:'");  
      
      

      Dann hab ich per PHP meine Auflösung in Pixel und in mm. Ausgabe ist z.B. so:

      dimensions:    5760x2400 pixels (1572x642 millimeters)

      Und ja, ich weiss, dass du das nicht gemeint hast :D

      Und was, wenn ein Beamer genutzt wird? Dann kommt auch noch die Entfernung zwischen Beamer und Wand sowie ggf. die Zoomeinstellung des Beamer-Objektivs dazu.

      Und der digitale Zoom und der Trapezausgleich kommt auch noch mit dazu ;) Und da letzerer nicht linear ist, ist eine Berechnung nicht leicht, selbst wenn man die Daten ermitteln könnte ;)

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  2. Guten Abend.

    Ich würde gerne herausfinden, welche tatsächliche Bildschirmgröße das Endgerät hat. Natürlich kann ich problemlos die Auflösung in Pixel per php oder javascript ermitteln,

    PHP läuft seit jeher und immer noch auf dem Server, nicht auf dem Endgerät; die Maße des Endgeräte-Bildschirms kannst du nicht und konntest du nie per PHP ermitteln. Davon abgesehen hat die Bildschirmgröße auch nichts mit der Größe des Browserfensters zu tun.

    Deine einzige Möglichkeit wäre Javascript, zur Abfrage der Zentimetermaße ist mit aber kein Weg bekannt.
    Möglicherweise bist du aber auch gerade dabei, das Pferd von der falschen Seite aufzuzäumen: Falls es dir lediglich darum geht, die Elemente je nach Platz zu sortieren, benutze Media-Queries. Die funktionieren ausdrücklich auch mit Zentimeter & Co, womit dein Auflösungsproblem dann keines wäre – ein Zentimeter ist (aus Sicht des Seitenbastlers) ein Zentimeter.

    1. Mahlzeit,

      Davon abgesehen hat die Bildschirmgröße auch nichts mit der Größe des Browserfensters zu tun.

      Vielleicht hast du davon noch nichts gehört, aber Geräte wie Smartphones, Tablets, Wareables usw. öffnen den Browser grundsätzlich und nicht änderbar im Vollbild. Erst jetzt gibt es Ambitionen, auch mehrere Apps nebeneinander anzuzeigen.

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      1. Meine Herren!

        Davon abgesehen hat die Bildschirmgröße auch nichts mit der Größe des Browserfensters zu tun.

        Vielleicht hast du davon noch nichts gehört, aber Geräte wie Smartphones, Tablets, Wareables usw. öffnen den Browser grundsätzlich und nicht änderbar im Vollbild.

        In der Allgemeinheit ist der Zusammenhang zwischen Bildschirmgröße und Viewport-Größe trotzdem nicht gegeben. Und auch auf mobilen Geräten gibt es Webviews, deren Viewport-Größe von der Größe des Bildschirms unabhängig ist, zum Beispiel als eingebettete GUI-Element in einer App.

        Mit den media-Queries, die Hanne hier folgerichtig vorgeschlagen hat, kann man das Problem unabhängig davon angehen.

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        “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
  3. @@mars pito:

    nuqneH

    aber wenn das Endgerät besonders viele Pixel auf besonders kleinem Raum darstellt, hilft mir das nicht weiter.

    Selbst wenn du irgendwie an die Größe des Bildschirmes kommen könntest, hilft dir das auch nicht weiter. Kleine Bildschirme hält man meist in der Hand, bei geringem Betrachtungsabstand.

    Was du vielleicht willst, ist der Betrachtungswinkel. Dazu brauchst du neben der Bildschirmgröße auch den Betrachtungsabstand. Selbst wenn man den mittels Kamerabild ermitteln könnte, glaubst du, dass Nutzer dir Zugriff auf ihre Kamera geben?

    Qapla'

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