@@Freddi:
nuqneH
http://fireweb.netii.net/
Einige Anmerkungen:
Auch wenn HTML5 UTF-8 nicht vorschreibt, empfielt es dringend, UTF-8 als Zeichencodierung zu verwenden. Immer und überall. Wechseln.
Das Menü sollte nicht doppelt im Markup stehen. Du kannst die Positionierung des einen Menü-Containers ändern. Der div-Container sollte überflüssig sein, nav ist bereits ein Container. Das Menü wäre übrigens im header-Element gut aufgehoben.
<span style="width:26%" class="block1"> </span> hat im Markup nichts zu suchen. Abstände und Zentrierung erreichst du mit CSS. Das gilt auch für andere Stellen, wo vorkommt.
Auch sollten sämtliche Stilangaben im Stylesheet stehen, nicht inline in style-Attributen.
<header class="header"> <div class='header'><br><p> Wozu das div? Auch <br> sollte nicht im Markup stehen; auch vertikale Abstände mit CSS.
Das aside-Element ist dazu da, Inhalte als nebensächlich auszuzeichen. Das hat nichts damit zu tun, dass etwas auf der linken bzw. rechten Seite steht. Für „Kontaktieren“ und „Beitreten“ ist aside falsch.
<table class="credits" style="width:100%"> müffelt nach Layouttabelle. Weg mit table/tr/td, Anordnung mit CSS.
<script type="text/javascript" src="http://stats.hosting24.com/count.php"></script> darf nicht nach den </body>- und </html>-End-Tags stehen, sondern gehört davor, also noch ins body-Element. Wenn dein Hoster das ans Ende reinschreibt: die </body>- und </html>-End-Tags sind optional, wären also in dem Fall wegzulassen.
stylesheet:
http://fireweb.netii.net/style.css
Auch dazu noch Anmerkungen:
Wenn du für unbesuchte und besuchte Links dieselbe Farbe angibst (wobei zu überlegen ist, ob man dem Nutzer diese Navigationshilfe wirklich wegnehmen möchte), ist es unsinnig, diese für doppelt für :link und :visited anzugeben; sie sollte dann nur einmal für a gesetzt werden.
Wenn man einen Effekt für :hover angibt, sollte man auf keinen Fall :focus vergessen (wichtig für Tastaturbedienung). :active hingegen macht bei Links kaum Sinn.
Qapla'
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„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)