alte Handys wo(!) entsorgen?
tami
- sonstiges
2 Doktor Knallcharge1 Auge0 suit
hi,
sehe grade, dass für alte handys sogar pfand gefordert wird: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-02/handys-pfand-elektrogeraete-thieme
wo kann/sollte man die dinger entsorgen? sind mobile telefon (schnurlos) auch so wertvoll? einfach zb. zum recyclinghof der berliner bsr geben?
mfg
tami
alte handys
wo kann/sollte man die dinger entsorgen? sind mobile telefon (schnurlos) auch so wertvoll?
Elektroschrott gehört schon seit mehreren Jahren zum Sondermüll statt in die Abfalltonne, egal ob Eierkocher oder Eierfon. Wer wo wann zur Entsorgung annimmt, erfährst du bei deiner Gemeinde bzw. wer immer bei dir auch für die normalen Mülltonnen zuständig ist.
@@Doktor Knallcharge:
nuqneH
Berechnete Schriftgröße 11.1833px (durch wiederholte Angabe von 0.95em für unzählige übergeordnete Elemente), um die 250 Zeichen pro Zeile, kaum Zeilenabstand – die wollen nicht, dass man Gesetze liest.
Qapla'
Hallo,
Berechnete Schriftgröße 11.1833px (durch wiederholte Angabe von 0.95em für unzählige übergeordnete Elemente), um die 250 Zeichen pro Zeile, kaum Zeilenabstand – die wollen nicht, dass man Gesetze liest.
»Optimiert« für 800x600 auf einem 15-Zoll-Bildschirm – diese Rechner nutzt das Justizministerium wahrscheinlich immer noch. ;)
Mathias
alte handys
wo kann/sollte man die dinger entsorgen? sind mobile telefon (schnurlos) auch so wertvoll?
Elektroschrott gehört schon seit mehreren Jahren zum Sondermüll statt in die Abfalltonne, egal ob Eierkocher oder Eierfon. Wer wo wann zur Entsorgung annimmt, erfährst du bei deiner Gemeinde bzw. wer immer bei dir auch für die normalen Mülltonnen zuständig ist.
"2 fachlich hilfreich"? Ich bin begeistert. Diese Fachlich-hilfreich-Bewertungen schienen mir ja schon immer eher ein Instrument zur gegenseitigen Bauchpinselei der Forumsstamminsassen zu sein, aber dass mit einem forumsfremden Dreizeiler zu einem von jedem leichtens selbst zu recherchierenden Allerweltsthema eine Fachlich-hilfreich-Höchstbewertung zu erzielen ist (jedenfalls für mich), zeigt mir einmal mehr, welchen Wert diese hat.
Und ein Hohn ist das schon beinahe, wenn man sich anderswo zwanzig Minuten um etliche Zeilen bemüht, mit Codebeispielen und Querverweisen gespickt, und dafür gar kein Sternchen kassiert.
Nein, da freue ich mich doch über den ausgesprochenen Dank des Fragestellers statt über en passant hingeworfende Bewertungen. Die Klickibunti-Fraktion möge sich doch etwas besser überlegen, was sie zu beglücken gedenkt. Ich bitte die beiden Hilfreich-Bewerter um Nachsicht, das war sicher nett gemeint – aber das war's dann auch. Fachlich hilfreich war mein Beitrag nämlich nicht.
@@Doktor Knallcharge:
nuqneH
"2 fachlich hilfreich"? Ich bin begeistert. Diese Fachlich-hilfreich-Bewertungen schienen mir ja schon immer eher ein Instrument zur gegenseitigen Bauchpinselei der Forumsstamminsassen zu sein
Und damit das so bleibt …
(Gerade noch meinen Senf dazugegeben.)
Die Klickibunti-Fraktion möge sich doch etwas besser überlegen, was sie zu beglücken gedenkt.
Ich kann jetzt aber nicht widerstehen, dich zu beglücken.
Qapla'
Hallo,
Fachlich hilfreich war mein Beitrag nämlich nicht.
Nicht? Ich halte dein Posting für eine sinnvolle Antwort, die die Frage beantwortet.
… wenn man sich anderswo zwanzig Minuten um etliche Zeilen bemüht, mit Codebeispielen und Querverweisen gespickt, und dafür gar kein Sternchen kassiert.
»Hilfreich« ist alles, was das Problem aufklärt, das Verständnis verbessert, und eine Lösung aufzeigt. Das muss nicht umfangreich, komplex oder tiefgreifend sein, wenn es das Thema nicht erfordert. Wieso solltest du auch 20 Minuten an einer Antwort auf die Frage schreiben, wo man Elektroschrott abgibt? Dass du das nicht getan hast, macht deine Antwort nicht weniger hilfreich.
Mathias
Moin!
Seh ich genauso. Zumal es ein Thema betrifft, daß mich z.B. interessiert. Gleichzeitig dürfte dieses Thema auch mehr menschen interessieren, als wilde Ausführungen über Ptogrammcode, die sicherlichauch hilfreich sind, aber von weniger Menschen wahrgenommen werden.
Ich hab ja gerade einene Umzug hinter mir und dabei auch viel Elektroschrott entsorgt. Dabei haben haben mir nur Menschen geholfen, die mit diesem Forum im Normalfall nichts anfangen können, aber´die zu einem großen Teil eben nicht wussten was man damit macht. Ich würd mal behaupten, daß der durchscnittliche Forumsbesucher, der hier mal eben ein Problem darstellt, oder auf der Suche nach einer Lösung hier landet, mit diesem Thema durchaus mehr anfangen kann, als mit den meisten anderen Threads. Da wird dann auch nur hier fachlich hilfreich bewertet, weil man besagten Monsterpost mit Links und allem pipapo entweder nciht gelesen hat oder ihn nicht bewerten kann.
Doktor Kanallcharge scheint etwas über den Dingen zu schweben, wenn er sagt, daß diese Aussage nicht fachlich hilfreich war, denn trotz Internets und eigentlich reichlich vorhandener Präsenz der Örtlichen Ver- und Entsorgungsunternehmen herrscht doch eine nicht unbeträchtliche Informationslosigkeit. Nichtmal jährlich in den Postkästen zu findende Broschüren oder Abfuhrkalender ändern daran etwas. Ich bin immer wieder überrascht was mich so gefragt wird, obwohl es jeder wisen sollte, denn alle haben die gleichen Materialien im Postkasten gehabt.
Also: fachlich hilfreich für das Popelposting.
Hallo,
Nichtmal jährlich in den Postkästen zu findende Broschüren oder Abfuhrkalender ändern daran etwas. Ich bin immer wieder überrascht was mich so gefragt wird, obwohl es jeder wisen sollte, denn alle haben die gleichen Materialien im Postkasten gehabt.
ein Problem ist, dass hin und wieder auch die Entsorgungsunternehmen zur Verunsicherung beitragen.
Beispiel: Altpapier-Sammelcontainer. Bis vor ein paar Jahren waren die hier im Landkreis ausdrücklich für die Entsorgung von Papier und Pappe vorgesehen; irgendwann stand aber plötzlich an den Containern: Keine Kartonagen.
Ich fand das nicht nachvollziehbar, denn es ist derselbe Rohstoff - also habe ich irgendwann mal bei der Abteilung "Abfall" im Landratsamt angerufen und mich erkundigt, was es damit auf sich hat.
Jaaa, sagte man mir, selbstverständlich dürfe ich auch Pappendeckel und Kartonagen in die Container schmeißen. Nur eben keine Pappkartons "am Stück". Der Grund für diese Einschränkung war wohl, dass in der Vergangenheit häufig sperrige Kartons in den Containern gelandet sind, die viel Volumen wegnehmen, so dass der Container in Nullkommanix "voll" ist, obwohl fast nichts drin ist. Wenn ich meine Kartons plattmache oder zerkleinere, und dann in den Container entsorge, sei das selbstverständlich völlig okay.
Also: fachlich hilfreich für das Popelposting.
ACK.
So long,
Martin
Moin!
[...] Der Grund für diese Einschränkung war wohl, dass in der Vergangenheit häufig sperrige Kartons in den Containern gelandet sind, die viel Volumen wegnehmen, so dass der Container in Nullkommanix "voll" ist, obwohl fast nichts drin ist. [...]
Ja. Das gehört dazu: die Leute denken einfach nicht. Und es ist ihnen egal, was mit den anderen ist. ICh kann mich erinnern, das bei ner Freundin früher auch mehrere große Müllcontainer in der Tiefgarage standen. eben auch 2 oder 3 Papiercontainer. Ich bin da mehr als 1x reingestiegen und hab die Kartons dadrin plattgetrampelt weil einfachnichts mehr reingepasst hat. Danach konnte es schonmal vorkommen daß der Container nur noch halbvoll war, statt überquellend voll. Ich hab sogar mal nen Kumpel, den nich eigentlich für selbstdenkend halte, darauf hingewiesen, dass seine Müllsäcke nciht so schnell voll sind, wenn er seine Getränkekartons platt macht. War für ihne in dem Augenblick ne erleuchtung. Meine Schwester tuts immer noch nicht, weil 'dann die Müllbeutel schneller kaputt gehen'...
Die Welt ist voller Leute die ihren Kopp nicht anwerfen und nur in ihrer kleinen Welt leben, in der die anderen nur Statisten sind. Ich versuche mich immer an den Grundsatz zu halten: verhalte dich so, wie du es von anderen erwartest. Das heisst: Müll klein machen, Blinken beim Autofahren (besonders beim rausfahren aus Kreiseln), ordentlich (vorrausschauend) parken - ich stell mich an Anfang und ende einer Parkzone z.b. immer möglichst nah an den Rand, damit moeglichst viel Platz fuer andere ist. Ich achte auf der Arbeit sogar dadrauf nicht so tief in die Stellfläche zu fahren, damit andere, wenn sie ankommen und die Parkreihen entlang schauen, mein Auto sehen und nicht denken da sei ein freier Platz. Warum? Weil es einen ankotzt über überfüllte Parkplätze zu kreisen weil man glaubt es sei was frei und dann muss man sich wieder rückwärts aus der Gasse mogeln oder darf nen Extrakreis drehen um dann letztlich doch am Arsch des Parkplatzes parken zu muessen... _Jeder_ regt sich nur über die anderen auf, aber schert sich selbst n Dreck um sein eigenes Verhalten.
Ich merke aber immer mehr, dass mein Verhalten nicht viel anders ist, als das 'ICH darf das' der anderen, nur auf einer anderen Ebene: Bei mir kommt immer mehr der Gedanke auf: 'ICH darf dein Auto zerkratzen oder dir mit Edding freundliche Hinweise, warum du scheisse bist, auf die Windschutzscheibe schreiben, ... Schliesslich beweise ich jeden Tag, dass ich besser bin, als du.' Bisher hab ich mich aber immer zurückgehalten, auch wenn ich das ein oder andere Mal schon den Stift oder meinen Autoschlüssel in der Hand hatte... Vielleicht sollte ich aber mal wirklich loslegen. Evtl. gehts mir dann mal besser? (Bis ich erfahre, dass ich ausgerechnet das Auto von jemandem erwischt habe der wie bekloppt geparkt, weil seine Mutter n Unfall im Bad hatte oder so...)
Naja. So langsam driftet das Thema wieder mal ab. Da geh ich doch jetzt lieber zur Apotheke und löse mein Rezept ein. Da wartet ne Packung IBU 600er auf mich. N Kühlpack wär evtl auch ne Idee... *Einkaufszettel schreib*
Hallo,
[...] Der Grund für diese Einschränkung war wohl, dass in der Vergangenheit häufig sperrige Kartons in den Containern gelandet sind, die viel Volumen wegnehmen, so dass der Container in Nullkommanix "voll" ist, obwohl fast nichts drin ist. [...]
Ja. Das gehört dazu: die Leute denken einfach nicht.
stimmt, das ist ein großes Problem heutzutage.
Und es ist ihnen egal, was mit den anderen ist.
Das ist bei mir allerdings auch so. Ich erkenne aber in vielen Fällen, dass ich sogar mir selbst direkt oder indirekt schade, wenn ich mich nicht an bestimmte Konventionen halte.
Ich versuche mich immer an den Grundsatz zu halten: verhalte dich so, wie du es von anderen erwartest.
Genau das.
Blinken beim Autofahren (besonders beim rausfahren aus Kreiseln)
Oh, Blinken im Kreisverkehr! Kaum jemand scheint zu wissen, wie es eigentlich gedacht ist.
Beim Einfahren in den Kreisverkehr bitte nicht blinken. Machen trotzdem manche, ist aber auch nicht schlimm.
Ganz besonders neckisch: Nach dem Einfahren in den Kreisverkehr nach links blinken. Hallo? Geht's noch??
Beim Verlassen des Kreisverkehr *nicht* zu blinken, ist dagegen nicht gefährlich, sondern nur ärgerlich für die anderen Verkehrsteilnehmer: Man hätte längst in den Kreisel einfahren können, wenn man gewusst hätte, dass der Typ da links von mir aus dem Kreisel rausfahren wollte.
Ich achte auf der Arbeit sogar dadrauf nicht so tief in die Stellfläche zu fahren, damit andere, wenn sie ankommen und die Parkreihen entlang schauen, mein Auto sehen und nicht denken da sei ein freier Platz. Warum? Weil es einen ankotzt über überfüllte Parkplätze zu kreisen weil man glaubt es sei was frei und dann muss man sich wieder rückwärts aus der Gasse mogeln oder darf nen Extrakreis drehen um dann letztlich doch am Arsch des Parkplatzes parken zu muessen...
Das ist ein interessanter Gedanke. Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, aber es hört sich sinnvoll an!
Naja. So langsam driftet das Thema wieder mal ab.
http://community.de.selfhtml.org/zitatesammlung/zitat1681
Da geh ich doch jetzt lieber zur Apotheke und löse mein Rezept ein. Da wartet ne Packung IBU 600er auf mich. N Kühlpack wär evtl auch ne Idee... *Einkaufszettel schreib*
Na dann gute Besserung.
So long,
Martin
Hi,
Beim Verlassen des Kreisverkehr *nicht* zu blinken, ist dagegen nicht gefährlich, sondern nur ärgerlich für die anderen Verkehrsteilnehmer:
Ist doch gefährlich. Wenn der Verlassende nicht blinkt, geht der Hinterherfahrende davon aus, daß der Verlassende weiter im Kreis bleibt und daher nicht abbremst, um den Ausgang zu erwischen ...
cu,
Andreas
Hallo,
Beim Verlassen des Kreisverkehr *nicht* zu blinken, ist dagegen nicht gefährlich, sondern nur ärgerlich für die anderen Verkehrsteilnehmer:
Ist doch gefährlich. Wenn der Verlassende nicht blinkt, geht der Hinterherfahrende davon aus, daß der Verlassende weiter im Kreis bleibt und daher nicht abbremst, um den Ausgang zu erwischen ...
Bremsen, um den Ausgang zu erwischen?? Kann ich mir nicht vorstellen.
Entweder der Kreis ist sehr groß, so dass man im Kringel durchaus zügig fahren kann, dann sind die Ausfahrten aber meist ähnlich großzügig angelegt, so dass man mit etwa dem gleichen Tempo rausfahren kann. Oder der Kreis ist so klein, dass man höchstens aus dem Kreis heraus beschleunigen kann, innerhalb des Kreises aber ziemlich langsam fahren muss.
In meinem Wohnort gehört die überwiegende Mehrheit der Kreisverkehre in die zweite Gruppe, weil in den letzten Jahren viele normale Kreuzungen zu Kreisverkehren umgebaut wurden. Da ist dann eben nicht viel Platz.
Gefährlich ist die Situation allerdings für Fußgänger, die das Auto bemerken und sehen, dass der Fahrer keinen Blinker gesetzt hat, also können sie ja gefahrlos über die Straße gehen. Dass beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr der querende Fußgänger Vorrang hat (auch wenn da nicht explizit ein Zebrastreifen ist!), wissen nämlich offensichtlich auch die wenigesten Autofahrer.
Ciao,
Martin
Hi!
Beim Verlassen des Kreisverkehr *nicht* zu blinken, ist dagegen nicht gefährlich, sondern nur ärgerlich für die anderen Verkehrsteilnehmer: Man hätte längst in den Kreisel einfahren können, wenn man gewusst hätte, dass der Typ da links von mir aus dem Kreisel rausfahren wollte.
Nicht zu blinken ist indirekt gefaehrlich: Nachdem das x-te Fahrzeug nicht blinkt, faehrt man dann einfach los und genau der will wirklich nicht raus... Sehr aergerlich.
Hier is an jeder Ecke und auch Nicht-Ecke ein "Kreisel" (manche bestehen nur aus ein par Pfeilen im Kreis, satt normaler Fahrbahnmarkierung). Man sollte denken, dass die Leute wissen, wie man damit umgeht... Nope. Vorfahrtsregeln, blinken, ... alles unbekannt, wies scheint.
Hallo,
Beim Verlassen des Kreisverkehr *nicht* zu blinken, ist dagegen nicht gefährlich, sondern nur ärgerlich für die anderen Verkehrsteilnehmer: Man hätte längst in den Kreisel einfahren können, wenn man gewusst hätte, dass der Typ da links von mir aus dem Kreisel rausfahren wollte.
Nicht zu blinken ist indirekt gefaehrlich: Nachdem das x-te Fahrzeug nicht blinkt, faehrt man dann einfach los und genau der will wirklich nicht raus... Sehr aergerlich.
hmm, das stimmt allerdings.
Hier is an jeder Ecke und auch Nicht-Ecke ein "Kreisel" (manche bestehen nur aus ein par Pfeilen im Kreis, satt normaler Fahrbahnmarkierung). Man sollte denken, dass die Leute wissen, wie man damit umgeht... Nope. Vorfahrtsregeln, blinken, ... alles unbekannt, wies scheint.
Same here. Eine besonders "schöne" Stelle habe ich gerade mal 300m von der Tiefgaragen-Ausfahrt entfernt, wo die relativ ruhige Nebenstraße auf die Hauptstraße trifft. Dort war bis vor drei oder vier Jahren eine herkömmliche Kreuzung mit Ampel. Das funktionierte ganz gut, hatte nur für mich den Schönheitsfehler, dass ich weder aus meiner Seitenstraße hinaus nach links abbiegen durfte, noch von der anderen Richtung kommend nach links in die Seitenstraße hinein. Aber das war nicht schlimm, es gab ja passende Alternativen (eine Parallelstraße früher oder später abbiegen).
Jetzt ist dort ein Kreisverkehr, und damit alle Abbiege-Verbote weggefallen. Sehr günstig für mich.
Weniger günstig ist allerdings, dass die Alteingesessenen auf der ehemaligen Vorfahrtsstraße immer noch ohne Rücksicht, ohne rechts und links zu gucken, einfach in den Kreisverkehr reinpfeifen. "Ich hab auf der Aspacher Straße schon immer Vorfahrt gehabt!" Mehrmals täglich gibt es dort Beinahe-Kollisionen, und auch ich musste da im Kreisel schon so manches Mal energisch in die Klötze treten. Mich wundert's, dass es dort nicht häufiger knallt.
Dagegen ist das Problem mit dem Blinken oder Nicht-Blinken schon fast wieder harmlos.
Schönes Wochenende,
Martin
@@Der Martin:
nuqneH
Weniger günstig ist allerdings, dass die Alteingesessenen auf der ehemaligen Vorfahrtsstraße immer noch ohne Rücksicht, ohne rechts und links zu gucken, einfach in den Kreisverkehr reinpfeifen.
Die Schwaben. Zu geizig, ein 307er aufzustellen.
Qapla'
Hi,
Weniger günstig ist allerdings, dass die Alteingesessenen auf der ehemaligen Vorfahrtsstraße immer noch ohne Rücksicht, ohne rechts und links zu gucken, einfach in den Kreisverkehr reinpfeifen.
Die Schwaben. Zu geizig, ein 307er aufzustellen.
grundsätzlich haue ich in dieselbe Kerbe, hier aber ausnahmsweise nicht. Ein solches Zeichen wäre dort vom Kontext her falsch, weil an der besagten Straße nirgends ein Zeichen 306 steht, dafür aber an jeder normalen Einmündung ein 301er. Und die Stelle, die ich meine, war früher eine abknickende Vorfahrt, was aber nur zum Tragen kam, wenn die Ampelanlage außer Betrieb war (meistens nachts oder an Feiertagen).
Anderseits: Welche Wirkung sollte das Zeichen 307 haben, wenn Autofahrer nicht einmal die Kombi aus 205 und 215 zur Kenntnis nehmen? *seufz* Ich wollte schon mal vorschlagen, dort durch Verengung oder einen leichten Versatz der Fahrspur das Langsamfahren zu erzwingen, hab's dann aber selbst wieder verworfen. Problem: Dort fahren regelmäßig Linienbusse durch, teilweise große Gelenkbusse. Eine bauliche Maßnahme, die den PKW tatsächlich zum Verlangsamen zwingt, wäre für so einen großen Omnibus schon ein massives Hindernis.
Ich habe allerdings vor einigen Jahren bei der Stadt mal angeregt, an einer anderen Stelle ein Warnzeichen Nr. 131 anzubringen, weil dort die Straße eine leichte Rechtskurve am Hang entlang macht und schlecht einsehbar ist, und dann sieht man sich manchmal sehr plötzlich und überraschend mit dem Rückstau von der Ampel konfrontiert. Die Antwort war damals: Nein, gerade *weil* die Straße so schlecht zu überblicken ist, ergebe das Aufstellen dieses Zeichens keinen Sinn, denn an der Stelle müsse der Autofahrer ja ohnehin seine Geschwindigkeit der Sicht anpassen.
Klar, hamse theoretisch Recht. Theoretisch.
Die Praxis sieht so aus, dass da trotzdem die meisten mit reichlich 50km/h raufdüsen. Und ja, dort sehe ich öfters mal kleine Auffahrunfälle, die eigentlich vermeidbar wären ...
Ciao,
Martin
Hallo
… dort sehe ich öfters mal kleine Auffahrunfälle, die eigentlich vermeidbar wären ...
Passt grad' irgendwie … auch wenn du das evtl. nicht sehen kannst :-)
Tschö, Auge
Hi,
… dort sehe ich öfters mal kleine Auffahrunfälle, die eigentlich vermeidbar wären ...
Passt grad' irgendwie … auch wenn du das evtl. nicht sehen kannst :-)
warum sollte ich nicht? Ich bin sogar beeindruckt, dass das knapp 9MB große Video in rund 15 Sekunden heruntergeladen war. DAS ist wirklich flott.
Ciao,
Martin
Hallo
sehe grade, dass für alte handys sogar pfand gefordert wird: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-02/handys-pfand-elektrogeraete-thieme
wo kann/sollte man die dinger entsorgen? sind mobile telefon (schnurlos) auch so wertvoll? einfach zb. zum recyclinghof der berliner bsr geben?
Ergänzend zu des Doktors Ausführungen sei folgendes gesagt. Wenn du, wie dein Verweis auf die BSR vermuten lässt, in Berlin wohnst, kannst du derlei Kleingerät auch in der gelben Tonne entsorgen, falls es bei eucht nicht gar eine orangene geben sollte. Die gelbe Tonne ist in Berlin nämlich nicht mehr nur für den Grünen Punkt, sondern allgemein für Wertstoffe vorgesehen.
Tschö, Auge
hi,
Ergänzend zu des Doktors Ausführungen sei folgendes gesagt. Wenn du, wie dein Verweis auf die BSR vermuten lässt, in Berlin wohnst, kannst du derlei Kleingerät auch in der gelben Tonne entsorgen, falls es bei eucht nicht gar eine orangene geben sollte. Die gelbe Tonne ist in Berlin nämlich nicht mehr nur für den Grünen Punkt, sondern allgemein für Wertstoffe vorgesehen.
http://www.bsr.de/12572.html: "...Nicht in die Wertstoffsammlung gehören:
Elektrogeräte,..."
Aber:
Umweltbewusst alte Elektrogeräte entsorgen:
"Laut Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gehört Elektroschrott nicht in den Hausmüll,
sondern ist zu recyceln oder umweltfreundlich zu entsorgen.
Verpacken Sie alte Handys, Computerbauteile, leere Druckerpatronen und kleineren Elektroschrott
einfach in einen Maxibrief, kleben Sie die kostenfreie ELECTRORETURN-Versandmarke auf und ab
damit in den nächsten Briefkasten oder zur Postfiliale!
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Service zur Altgeräte-Entsorgung für Hersteller oder Händler
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mfg
tami
Hallo
… Die gelbe Tonne ist in Berlin nämlich nicht mehr nur für den Grünen Punkt, sondern allgemein für Wertstoffe vorgesehen.
http://www.bsr.de/12572.html: "...Nicht in die Wertstoffsammlung gehören:
Elektrogeräte,..."
Oh, ist mir neu und hiermit vermerkt.
Tschö, Auge
Wie cool. Elektroschrott per Brief entsorgen.
Als ich aus Hannover weg bin haben die da grad die ersten orangen Tonnen eingeführt. Mich würd mal interessieren ob das funktioniert, oder ob die tonnensich 'von selbst' leeren...
Hallo,
Als ich aus Hannover weg bin haben die da grad die ersten orangen Tonnen eingeführt. Mich würd mal interessieren ob das funktioniert, oder ob die tonnensich 'von selbst' leeren...
Nee, die fallen auf den Laster, gleich neben die Stromkabel von der S-Bahn...
vg ichbinich
wo kann/sollte man die dinger entsorgen? sind mobile telefon (schnurlos) auch so wertvoll? einfach zb. zum recyclinghof der berliner bsr geben?
Der Materialwert in einem durchschnittlichen Smartphone liegt bei etwa 3 Euro, nach abzug der Kosten fürs Recycling bleiben etwa 1,5 Euro übrig.
In Österreich gibts schön länger eine Aktion vom Ö3 ("Wundertüte") in der für jedes Telefon 50 Cent gespendet werden (egal obs funktioniert oder nicht) - die werden dann, sofern sie noch funktionieren, weitergeben und ansonsten recycelt.
Wenn das Telefon "alt" ist und keiner mehr kaufen möchte, dann lieber Spenden als wegwerfen - sonst wirds tatsächlich geschreddert.