Hi,
abgesehen davon ist [x] steinalt - etwa 10 Jahre. Ein Update wäre sicher keine schleichte Idee.
Darf ich das in der nächsten Windows-XP-Diskussion zitieren.
Naja, das funktioniert ja "as it is". Und wenn man nicht jeden Tag neue Geräte an seinen Compi stöpseln will/muss, die dann auf Anhieb laufen sollen, gar nicht mal schlecht.
eben, deswegen halte ich es auch immer noch für alltagstauglich - jedenfall für die Masse der "Otto Normaluser", die keine auffälligen Anforderungen haben.
So allmählich werden dann aber 32 Bit zu wenig. Arbeitsspeicher ist billig geworden, Festplatten und andere Speichermedien werden auch ständig größer, Prozessoren haben heute vier Kerne statt einem ...
Ja und? Gehen wir mal von XP aus: 2GB RAM sind für die meisten Anwendungen völlig ausreichend, 4GB (na gut, 3.5GB) sind so üppig, dass man sogar auf Swap verzichten kann. Das ganze auf einer Dual-Core-CPU mit 1..2GHz, 200..500GB Festplatte und die Sache ist geritzt. Ich bin überzeugt, dass man damit immer noch 95% der Anwender zufriedenstellen könnte, wenn nicht mehr.
Andere Gründe würde ich persönlich nicht für die Umstellung auf eine höhere WINdoofs-Version sehen.
Die Bedienung ist nicht freundlicher geworden, ...
Nein, im Gegenteil.
die wesentlichen Bedienfenster sind immer noch "Mickeymouse"-Fenster.
Was meinst du damit?
Das ist zum Glück im GUI von meinem Linux-Arbeitsplatz anders.
ACK. Da kann ich vieles auch komfortabel von der Konsole aus erledigen, anstatt mich erst durch drölfzig kaskadierte Menüs und Dialogfenster klicken zu müssen.
Ciao,
Martin
Denken ist wohl die schwerste Arbeit, die es gibt. Deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
(Henry Ford, amerikanischer Industriepionier)
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