Meine Herren!
Heute gibt es sogar einen wirtschaflichen Grund: Die fortschreitende Verbreitung mobiler Endgeräte. Hier haben wir geringe Bandbreiten, da zählt jedes Byte und jeder Request, der eingespart werden kann.
Das meint Mitleser vermutlich damit, dass du ständig das Rad neu erfindest. Eine bessere Recherche im Voraus hätte dich vielleicht auf diese Seite gestoßen: http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_data_serialization_formats
Ich habe deinen Artikel nochmal und nochmal gelesen bis ich verstanden habe und kann leider nichts Innovatives oder Wegweisendes darin finden.
Ich an der deiner Stelle würde mich nicht an deine Lösung klammern. Es hat sicher Spaß gemacht und auch dein Verständnis von Serialisierungs-Verfahren verbessert, aber für den Produktiv-Einsatz würde ich auf etwas Erprobtes setzen, was sich schon etabliert hat und was schon für zahlreiche Systeme implementiert ist.
Übrigens ist deine Deserializer ziemlicher Spaghetti-Code: Du interpretierst die Daten on-the-fly anstatt sie erst wieder in einen Hash zurück zu verwandeln, mit dem man besser arbeiten kann. Das wäre ein konkreter Verbesserungsvorschlag von mir.
“All right, then, I'll go to hell.”