M.: Unkontrollierbare Sicherheitslücke durch USB-Sticks

Mahlzeit,

grade reingeflogen. Durch einen Angriff auf die Prozessoren der USB-Sticks ist es möglich, Schadcode einzuschleusen, ohne das diese entdeckt werden können.

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/monitorpresse-usb100.html

Hab noch nicht weiter recherchiert zum Thema aber den einen oder anderen interessiert es vielleicht. Dazu gibt es heute Abend einen Monitor-Beitrag im ARD um 21:45

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  1. @@M.:

    nuqneH

    grade reingeflogen. Durch einen Angriff auf die Prozessoren der USB-Sticks ist es möglich, Schadcode einzuschleusen, ohne das diese entdeckt werden können.

    S.a. http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-07/usb-controller-chip-angriff-srlabs

    Qapla'

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    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
    1. Hi!

      S.a. http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-07/usb-controller-chip-angriff-srlabs

      „Jakob Lell und Henryk Plötz haben die Angriffstechnik entwickelt,…“
      Beim Namen Henryk Plötz hat's bei mir gleich geklingelt!
      Für alle, die es noch nicht kennen:
      Verschlüsselung knacken
      Lesen und staunen!
      FG Ulysses

  2. Tach,

    die Präsentation von der Black Hat ist jetzt auf YouTube zu finden. Ab 8:30 wirds gelegentlich ein bisschen anstrengend. ;)

    \0