Tom: Wieviel Speichervolumen haltet Ihr vor?

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Wieviel Speichervolumen haltet Ihr vor?

Tom
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              HDTV vs. SDTV

              Matthias Apsel
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Hello,

mal ein ganz un-HTML-Thread:

Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

Also ich komm da "nur" auf ca. 5-6TB, aufgeteilt in Workspace, Backups und sonstigen HDDs und SD-Speichern.

Das wird vermutlich noch wenig sein. Wie sieht es so bei Euch aus?

Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

Tom vom Berg

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  1. Also ich komm da "nur" auf ca. 5-6TB, aufgeteilt in Workspace, Backups und sonstigen HDDs und SD-Speichern.

    500 GB intern & 1TB extern

  2. Hello,

    vielleicht noch eine Begründung, warum ich danach frage:

    Wir haben hier noch den offenen Tread, ob mam IPs usw. speichern soll.
    Die Telekom baut eine neue Datenspeicherzentrale.
    Der BND bespitzelt das Parlament und den Ausschuss, der ihn kontrollieren soll.
    Fast jeder sammelt und speichert.
    Die Netze werden immer schneller (eine gute Upload-Rate ist Voraussetzung für eine effektive Ausspähung)
    Die Geräte werden immer mehr abgeschottet (oder wer kann auf seinem Smartphone oder Tablet die IP im Netz noch selber bestimmen, oder kontrollieren, welche APPs sich automatisch aktualisieren?)
    usw.

    Da muss man sich eben selber auch mal Klarheit darüber verschaffen, warum man von anfangs _stolzen_ 20MB HDD im XT-PC (für 700 DM) inzwischen bei 6TB gelandet ist. CDs und DVDs kommen noch hinzu und eine Riesenkiste mit Disketten *grins*.

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

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  3. Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

    Hm. Ist bei mir ähnlich.

    Für den Hauptrechner:

    128 MB - Linux auf SSD
    300 GB - "sinnloseste Windows-Installation aller Zeiten" auf Drehling

    1 TB - Daten (Drehling)
    1 TB - internes Backup (Drehling)
    2 x 1 TB - externe Backups (Drehling, USB)

    Sämtliche Daten (außer Musik, Filme, ISO-Images diverser OS) sind definitiv verschlüsselt.

    Laptops für Schulungen:

    128 MB SSD. Das reicht.

    Für alle Laptops: 1 TB externes Backup kompletter Festplattenabbilder (Drehling, USB). Verschlüsselt sind jeweils nur die Daten meines privaten Benutzerkontos, welches ich in Schulungen natürlich auch nicht benutze.

    J.

    1. Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

      Hm. Ist bei mir ähnlich.

      Für den Hauptrechner:

      128 MB - Linux auf SSD

      Respekt! Ich wusste das Linux sparsam ist, aber 128 MB... und dann auch noch inkl. Schulungsunterlagen und pipapo? Ich sollte wohl mal wieder ein paar Live Distris testen. ;)

      1. 128 MB - Linux auf SSD

        Respekt! Ich wusste das Linux sparsam ist, aber 128 MB... und dann auch noch inkl. Schulungsunterlagen und pipapo? Ich sollte wohl mal wieder ein paar Live Distris testen. ;)

        Ok. 128 GB

        Wobei sich ein Linux-System selbst mit weniger als 128 MB auch im Jahr 2014 backen lässt. Mit Software wirds dann aber eng.

        J.

        1. Meine Herren!

          Wobei sich ein Linux-System selbst mit weniger als 128 MB auch im Jahr 2014 backen lässt. Mit Software wirds dann aber eng.

          LFS hat es schon auf weniger als 5MB gebracht ;)

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          “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          1. Hello,

            Wobei sich ein Linux-System selbst mit weniger als 128 MB auch im Jahr 2014 backen lässt. Mit Software wirds dann aber eng.

            LFS hat es schon auf weniger als 5MB gebracht ;)

            Vielleicht kennt Ihr auch noch fli4l?
            http://www.fli4l.de/
            Passt auf eine Diskette.

            Da sitzt auch noch ein Linux drunter, mit dem man sogar noch rudimentäre Dinge tun kann :-)

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

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  4. LOL?
    Anscheinend bin ich hier voll der Outsider. Meine 1 TB große Externe Festplatte ist nicht mal zu 20% voll. Backups? Wovon, von Musik und Filmen?

    Gruß
    gering Verbraucher
    T-Rex

    1. LOL?
      Anscheinend bin ich hier voll der Outsider. Meine 1 TB große Externe Festplatte ist nicht mal zu 20% voll. Backups? Wovon, von Musik und Filmen?

      Z.B.! Außerdem hat ein Bild meiner Kamera hat um die 20MB. Da kommt schon einiges zusammen. Filme tun ihr übriges. Wer wie ich seinen TV mit dem Heimserver verbunden hat und gerne einfach mal eben nen Film oder ne Serie gucken will, kommt nicht drum rum, das ganze zu speichern. Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin. Außerdem oft schlechtere Qualität und vielfach keine originale Synchro dabei. Pro Film ca 10GB im Durchschnitt, pro Folge 2GB und schon hast du mal eben ein paar TB vollgehauen.

      1. Hallo,

        Z.B.! Außerdem hat ein Bild meiner Kamera hat um die 20MB.

        vermutlich im Raw-Format, nicht als JPEG.

        Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin. Außerdem oft schlechtere Qualität und vielfach keine originale Synchro dabei.

        Der Begriff bzw. das Konzept Streaming sagt ja auch nichts darüber aus, wo die Daten herkommen. Streaming vom eigenen Server im LAN würde die von dir angesprochenen Nachteile vermeiden; aber dann kann man auch tatsächlich direkt auf die Videodatei zugreifen, anstatt noch einen Streaming-Server zu bemühen.

        Pro Film ca 10GB im Durchschnitt, pro Folge 2GB und schon hast du mal eben ein paar TB vollgehauen.

        Das gilt für die unbehandelte Roh-Aufnahme. Wenn ich etwas für länger behalten möchte, schneide ich die Werbepausen raus und konvertiere den Rest in MPEG4. So lande ich mit kaum wahrnehmbarem Qualitätsverlust im Mittel bei rund 1GB pro Spielfilm, Serien meist so um 400..500MB pro Episode.

        Ciao,
         Martin

        --
        Wer im Steinhaus sitzt, soll nicht mit Gläsern werfen.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Mahlzeit,

          vermutlich im Raw-Format, nicht als JPEG.

          10MP im JPG-Format ca. 3-4MB

          Das gilt für die unbehandelte Roh-Aufnahme. Wenn ich etwas für länger behalten möchte, schneide ich die Werbepausen raus und konvertiere den Rest in MPEG4. So lande ich mit kaum wahrnehmbarem Qualitätsverlust im Mittel bei rund 1GB pro Spielfilm, Serien meist so um 400..500MB pro Episode.

          Dann hast du aber mit Sicherheit weder FullHD von nen 3D-Film
          FullHD 1080p als .mkv zwischen 6.5 und 11GB, in 3D 10-18GB

          Bei Serien kommen bei PAL-AUflösung schon bis 400MB zusammen, das ist aber mal so richtig Retro und absolut nicht mehr Stand der Technik.
          1080p aktuell 2-3GB pro Folge im .mkv-Container als MP4

          --
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          1. Hallo,

            Wenn ich etwas für länger behalten möchte, schneide ich die Werbepausen raus und konvertiere den Rest in MPEG4. So lande ich mit kaum wahrnehmbarem Qualitätsverlust im Mittel bei rund 1GB pro Spielfilm, Serien meist so um 400..500MB pro Episode.
            Dann hast du aber mit Sicherheit weder FullHD von nen 3D-Film

            selbstverständlich nicht; erstens kriege ich nur ARD, ZDF und ServusTV in HD, und das auch mehr schlecht als recht, und zweitens sehe ich den Unterschied bei normaler Fernseh-Entfernung (ca. 2..3m bei einem 32"-Fernseher) sowieso nicht mehr.
            Deswegen ist das, was ich aufnehme, ganz normales Standard-TV mit 720x576 (DVD-Auflösung).

            Und 3D im TV? Das wäre mir neu.

            Ciao,
             Martin

            --
            Ist die Katze gesund,
            freut sich der Hund.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Mahlzeit,

              Und 3D im TV? Das wäre mir neu.

              Mal abgesehen, dass man auch BluRay auf nen Rechner ziehen kann, gibt es sogar mindestens einen Kanal, der _nur_ 3D sendet.

              Und das "neu" hab ich seit einigen Jahren per Entertain ;)

              --
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              1. Hi,

                Und 3D im TV? Das wäre mir neu.
                Mal abgesehen, dass man auch BluRay auf nen Rechner ziehen kann, ...

                das kann man natürlich. Wenn man hat. ;-)
                Allerdings sprach ich hier konkret von TV-Mitschnitten.

                gibt es sogar mindestens einen Kanal, der _nur_ 3D sendet.

                Im Free TV? Welcher?

                Und das "neu" hab ich seit einigen Jahren per Entertain ;)

                Aha! Also nicht reguläres TV. :-P

                Ciao,
                 Martin

                --
                Wenn du beim Kochen etwas heißes Wasser übrig hast, friere es ein.
                Heißes Wasser kann man immer gebrauchen.
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                1. Mahlzeit,

                  Im Free TV? Welcher?

                  Und wenn ich jetzt sag, es gibt auf jeden Satelliten mindestens einen 3D-Testkanal und mehrere 3D-Sender, erzählst du mir, der neumodische Kram zählt nicht?

                  Aha! Also nicht reguläres TV. :-P

                  Richtig, denn reguläres TV besteht aus ARD, ZDF und ggf. einen Lokalsender, hier BR. Das ganze in Analog.
                  Alles andere ist neumoderner Kram.

                  --
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                  1. Hi,

                    Und wenn ich jetzt sag, es gibt auf jeden Satelliten mindestens einen 3D-Testkanal und mehrere 3D-Sender, erzählst du mir, der neumodische Kram zählt nicht?

                    nein, dann erzähle ich dir höchstens: Ich habe kein Sat-TV, weil die Hausverwaltung die Anbringung von Satelliten-Antennen nicht duldet und Kabel-TV sowieso in den Nebenkosten enthalten ist. Allerdings bietet KabelBW kein 3D-Programm an. Höchstens verschlüsselt in einem aufpreispflichtigen Paket, das weiß ich nicht.

                    Aha! Also nicht reguläres TV. :-P
                    Richtig, denn reguläres TV besteht aus ARD, ZDF und ggf. einen Lokalsender, hier BR. Das ganze in Analog.
                    Alles andere ist neumoderner Kram.

                    Reguläres TV ist für mich alles, was man unverschlüsselt per DVB-T, DVB-S oder DVB-C empfangen kann. Das sind außer den staatlichen Programmen auch RTL, Pro7, K1 und viele weitere. Nur dass mir DVB-S aus den genannten Gründen nicht zur Verfügung steht.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Um die Wahrheit zu erfahren, muss man den Menschen widersprechen.
                      (George Bernhard Shaw)
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                    1. Mahlzeit,

                      Reguläres TV ist für mich alles, was man unverschlüsselt per DVB-T, DVB-S oder DVB-C empfangen kann. Das sind außer den staatlichen Programmen auch RTL, Pro7, K1 und viele weitere. Nur dass mir DVB-S aus den genannten Gründen nicht zur Verfügung steht.

                      Wie gesagt, jeder Satellit bietet zumindest nen 3D-Testsender. Ob die anderen 3D-Sender kostenpflichtig sind, weiss ich nicht. Aber grundsätzlich ist 3D im Fernsehen nix neues ;)

                      --
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            2. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

              Dann hast du aber mit Sicherheit weder FullHD von nen 3D-Film

              selbstverständlich nicht; erstens kriege ich nur ARD, ZDF und ServusTV in HD, und das auch mehr schlecht als recht, und zweitens sehe ich den Unterschied bei normaler Fernseh-Entfernung (ca. 2..3m bei einem 32"-Fernseher) sowieso nicht mehr.

              Falls du den Unterschied zwischen HD und SD meinst: den sieht man mit Sicherheit. Und zwar auch schon bei 720p. Ich wollte es auch nicht wahr haben, aber schalte mal zwischen ARD-HD und ARD-SD (falls der überhaupt noch sendet) um. Allerdings kaufe ich deshalb trotzdem nicht den privaten HD-Empfang. Dazu ist mein Fernsehkonsum zu gering.

              Matthias

              --
              Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Dress und Dressing.

              1. Hello,

                Falls du den Unterschied zwischen HD und SD meinst: den sieht man mit Sicherheit.

                Den sieht man. Sogar auf Lappis bei einer Auflösung von 1368x768 und Stream per zattoo.de.

                Und man sieht es auch beim Traffic. Statt ca. 600b/s werden es 3.500 bis 5.000b/sec.
                Ist ja nicht nur die höhere Auflösung, sondern auch die höhere Framerate. Und beim Streaming muss der arme Professor ganz schön schwitzen, um alles in Echtzeit auszupacken.

                Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                Tom vom Berg

                --
                 ☻_
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              2. Hallo,

                Falls du den Unterschied zwischen HD und SD meinst

                ja, genau den.

                den sieht man mit Sicherheit.

                Ja, im direkten Vergleich oder wenn ich direkt vor dem Bildschirm stehe. Unter Alltagsbedingungen aber nicht.

                schalte mal zwischen ARD-HD und ARD-SD (falls der überhaupt noch sendet) um.

                Wie gesagt, im direkten Vergleich erkenne ich einen Unterschied. Aber ich behaupte, wenn ich kurz aus dem Zimmer gehe, und jemand schaltet von HD auf das entsprechende SD-Programm um, würde ich es nicht bemerken, wenn ich wieder reinkomme.
                Höchstens an den MPEG-Artefakten und Dropouts, die bei ARD-HD bzw. ZDF-HD wesentlich häufiger auftreten und dadurch den Genuss trüben. Liegt vermutlich daran, dass der Anteil der Fehlerkorrekturdaten beim HD-Kanal wesentlich geringer ist.

                Und ja, selbstverständlich wird das Programm auch noch in SD verteilt. Bei manchen Kabelnetzbetreibern sogar noch in analog (z.B. bei KabelBW).

                Ciao,
                 Martin

                --
                Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
                Aber warum bin ich ans Bett gefesselt?
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                1. Hallo

                  Und ja, selbstverständlich wird das Programm auch noch in SD verteilt. Bei manchen Kabelnetzbetreibern sogar noch in analog (z.B. bei KabelBW).

                  Was heißt „bei manchen“? Soweit analog eingespeist wird, gehören ARD und ZDF zur Grundversorgung, sind dort also überall empfangbar.

                  Tschö, Auge

                  --
                  Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
                  Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
                  ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
                  Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
                  1. Hi,

                    Und ja, selbstverständlich wird das Programm auch noch in SD verteilt. Bei manchen Kabelnetzbetreibern sogar noch in analog (z.B. bei KabelBW).
                    Was heißt „bei manchen“? Soweit analog eingespeist wird, gehören ARD und ZDF zur Grundversorgung, sind dort also überall empfangbar.

                    ja, aber meines Wissens haben nach der Abschaltung der terrestrischen analogen Fernsehsender auch manche Kabelnetzbetreiber die analogen Programme aus dem Netz genommen und senden nur noch digital. Beim Sat-TV doch auch.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Wer es in einem Unternehmen zu etwas bringen will, muss so tun, als hätte er es schon zu etwas gebracht.
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    1. Hallo

                      Und ja, selbstverständlich wird das Programm auch noch in SD verteilt. Bei manchen Kabelnetzbetreibern sogar noch in analog (z.B. bei KabelBW).
                      Was heißt „bei manchen“? Soweit analog eingespeist wird, gehören ARD und ZDF zur Grundversorgung, sind dort also überall empfangbar.

                      ja, aber meines Wissens haben nach der Abschaltung der terrestrischen analogen Fernsehsender auch manche Kabelnetzbetreiber die analogen Programme aus dem Netz genommen und senden nur noch digital. Beim Sat-TV doch auch.

                      Das mag für einzelne, kleinere Kabelanbieter stimmen. Bei den Großen gibt es jedenfalls noch analoges Kabel-TV. Soweit mir meine Erfahrung bei der KDG zeigt, fühlen sich viele vorwiegend ältere Menschen [1] mit den neuen Geräten alleine gelassen, wenn nicht gar überfordert. Die bleiben dann, wenn es ihnen nicht von vornherein leicht gemacht wird, lieber bei analogem TV. Das wissen die Kabelanbieter auch und vermeiden so lange wie möglich den Totalausstieg aus dem Analog-TV. Die KDG hat angekündigt, nicht vor 2017 auszusteigen.

                      Mir ist nur ein Pilotprojekt von Tele Columbus bekannt, bei dem neben der Nutzung der frei werdenden Frequenzen auch noch mit der Modulationsart rumexperimentiert wird. Das wird vielleicht mit deren Ausbau von FTTH (Fiber To The Home) zu tun haben. Wer weiß, wie sich die Kapazität mit verschiedenen Modulationsarten verhält?

                      [1] Bevor hier jemand „Diskriminierung!“ kräht: Das gilt natürlich nicht nur für Ältere Menschen und soll keine Stigmatisierung selbiger sein.

                      Tschö, Auge

                      --
                      Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
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        2. Hallo,

          Z.B.! Außerdem hat ein Bild meiner Kamera hat um die 20MB.

          vermutlich im Raw-Format, nicht als JPEG.

          Natürlich. =)

          Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin. Außerdem oft schlechtere Qualität und vielfach keine originale Synchro dabei.

          Der Begriff bzw. das Konzept Streaming sagt ja auch nichts darüber aus, wo die Daten herkommen. Streaming vom eigenen Server im LAN würde die von dir angesprochenen Nachteile vermeiden; aber dann kann man auch tatsächlich direkt auf die Videodatei zugreifen, anstatt noch einen Streaming-Server zu bemühen.

          Naja, ich bezog mich damit jetzt schon auf Streaming aus dem Internet - denn egal ob ich jetzt vom Heimserver streame oder die Dateien einfach freigebe - in beiden Fällen brauch ich den gleichen Speicherplatz. Und darum ging es dem OP ja, darum wollte ich erklären, warum (Internet) Streaming für mich persönlich nicht so gut funktioniert.

          Pro Film ca 10GB im Durchschnitt, pro Folge 2GB und schon hast du mal eben ein paar TB vollgehauen.

          Das gilt für die unbehandelte Roh-Aufnahme. Wenn ich etwas für länger behalten möchte, schneide ich die Werbepausen raus und konvertiere den Rest in MPEG4. So lande ich mit kaum wahrnehmbarem Qualitätsverlust im Mittel bei rund 1GB pro Spielfilm, Serien meist so um 400..500MB pro Episode.

          Aber nicht in Full HD oder? Full HD in Roh (direkter BluRay Rip) hat in der Regel 20GB+. Komprimiert aber mit zwei DTS Tonspuren sind es aber trotzdem rund 10GB, mal mehr mal weniger.

      2. Meine Herren!

        Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin.

        Ich mag Streaming, weil es viel günstiger ist, die Filme online zu leihen als sie zu kaufen.

        Außerdem oft schlechtere Qualität und vielfach keine originale Synchro dabei.

        Da geb ich dir Recht. Hab dieses Jahr schon drei Streaming-Dienste ausprobiert und die Qualität war teilweise mangelhaft, insbesondere bei watchever und maxdome gab es nur Pixelbrei und auch meistens nur in deutscher Fassung. Deswegen bin ich wieder weg von den Online-Videotheken und hin zur klassischen RealLife-Videothek. Das ist nochmal günstiger und für Film-Fans versprühen Videotheken auch nochmal ihren eigenen Charm, ich halte mich da gerne auf. Die Streaming-Dienste sind auf einem guten Weg, aber noch am Ziel. Und die Haushalts-Hardware (die meisten Router und WLAN-Karten) unterstützen kein FullHD-Streaming (und Kabelsalat hol ich mir dafür auch nicht mehr ins Haus). Leider, Schneider, Schade, Made.

        --
        “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
        1. Meine Herren!

          Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin.

          Ich mag Streaming, weil es viel günstiger ist, die Filme online zu leihen als sie zu kaufen.

          Streaming hat auch viele Vorteile, imho sogar für den Normalo mehr Vorteile als Nachteile. Aber ich bin etwas speziell in dieser Hinsicht.

    2. LOL?
      Anscheinend bin ich hier voll der Outsider. Meine 1 TB große Externe Festplatte ist nicht mal zu 20% voll. Backups? Wovon, von Musik und Filmen?

      Ich kann mich da auch anschließen, interne 1TB, Backup-Platte 1TB, die wichtigen Daten sind bei mir eigentlich in Repositories untergebracht :s

      Was wieviel Speicher weg nimmt will ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber ich hab auf der Backup-Platte eigentlich nur Fotos, Musik und Filme. Das sind so ca. 450 GB.

      MfG
      bubble

      --
      If "god" had intended us to drink beer, he would have given us stomachs. - David Daye
  5. Hi,

    Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

    ich zähl mal nur die externen Platten mit 500GB oder mehr zusammen, und komme damit auf 8TB. Die internen Festplatten der PCs machen in Summe nochmal geschätzte 1.5TB aus.

    Von diesem Speichervolumen sind aber schon 4TB nur das Video- und Musik-Archiv, und davon wiederum 2TB still im Schrank (1:1-Backups meiner DVDs).

    Das wird vermutlich noch wenig sein.

    Kommt drauf an. Wenn du Otto Normalanwender in die Betrachtung einbeziehst, der 500GB intern in seinem PC und vielleicht(!) nochmal 1TB als externe Platte hat, liegen wir mit unseren Werten natürlich sehr hoch.

    Schönes Wochenende,
     Martin

    --
    Was du heute kannst besorgen,
    das geht sicher auch noch morgen.
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  6. Mahlzeit,

    Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

    Zuhause: 1x 8TB  Raid6 (6x 2TB), 1x 2TB Raid5 (3x 1TB), 5-8 Wechselfestplatten zwischen 500GB und 1TB, je nach aktuellen Bedarf.

    Im Stahlschrank: ca. 100 Festplatten zwischen 80GB und 4TB mit Datensicherungen

    Im Laden: 2x 3TB Raid5 (je 4x 1TB) für die Datenbank

    Die Server im RZ lasse ich mal aus, die sind gemietet ;)

    --
    42
    1. Mahlzeit,

      Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

      Zuhause: 1x 8TB  Raid6 (6x 2TB), 1x 2TB Raid5 (3x 1TB), 5-8 Wechselfestplatten zwischen 500GB und 1TB, je nach aktuellen Bedarf.

      Ich hatte ähnliche Zusammenstellungen, bis ich irgendwann mal mehr oder weniger zufällig auf Snapraid gestoßen bin: http://snapraid.sourceforge.net/

      Wenn Ausfallsicherheit / Datensicherheit die einzig wichtigen Kriterien sind und Echtzeit-RAID sowie Performance eine untergeordnete Rolle spielen, dann ist Snapraid eine sehr gute Möglichkeit, um aus mehreren Festplatten das beste Nutzdaten/Sicherheits-Verhältnis herauszuholen. Insbesondere auch dann wenn Festplatten unterschiedliche Größen haben (womit RAID5/6 ja nicht wirklich klarkommen oder einfach einen Teil freilassen und somit verschwenden).

      Nur mal so als Tipp.

      1. Mahlzeit,

        Nur mal so als Tipp.

        Danke dafür, liest sich sehr interessant.
        Aktuell zwar nicht relevant, da sich jedes Raid in einem eigenen Rechner befindet, aber da sich meine Infrastruktur ständig ändert (und dabei meistens grösser wird), kann ich das sicher nochmal brauchen :)

        Grundsätzlich geht es mir nur um Datensicherheit, da sich die Rechner eh die meiste Zeit langeweilen ;)
        Da es aber fast nur extrem wichtige Daten sind, habe ich da ne vierfache Redundanz an drei verschiedenen Orten, die mindestens 2km auseinander liegen. Geschwindigkeit ist daher eher Nebensache und damit SnapRAID ne gute Lösung.

        --
        42
  7. Mahlzeit,

    Kleiner Nachtrag: Es hängen noch 24 Festplatten verschiedener Grösse (20MB bis 2GB) aufgeschraubt (also mit Sicht auf das Innenleben) an der Wand als Deko ;)

    Wäre mal interessant zu testen, ob die Daten nach den Jahren ohne Staubschutz noch lesbar sind ;)

    --
    42
    1. Kleiner Nachtrag: Es hängen noch 24 Festplatten verschiedener Grösse (20MB bis 2GB) aufgeschraubt (also mit Sicht auf das Innenleben) an der Wand als Deko ;)

      Ich glaub' ich hab noch 'ne 4MB-Platte im meinem Keller 'rumliegen :D

      MfG
      bubble

      --
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      1. Mahlzeit,

        Ich glaub' ich hab noch 'ne 4MB-Platte im meinem Keller 'rumliegen :D

        Musst du aufheben, da kannst du irgendwann mal ein Handybild sichern :D

        --
        42
      2. Moin Moin!

        Ich glaub' ich hab noch 'ne 4MB-Platte im meinem Keller 'rumliegen :D

        5 MB hätte ich geglaubt. Aber 4 MB nicht.

        Und ganz bestimmt nicht 3,75 MB aus 5 Mio x 6 bit, im Schrankformat. Weil ich nämlich nicht glaube, dass Du mit einen Gabelstapler in Deinem Keller herumfährst.

        Alexander

        --
        Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
        1. Hallo,

          Ich glaub' ich hab noch 'ne 4MB-Platte im meinem Keller 'rumliegen :D
          5 MB hätte ich geglaubt.

          ich auch, obwohl ich zunächst an die erste Festplatte mit 5MB dachte, die noch die Standfläche einer Euro-Palette hatte und mit einem Gabelstapler transportiert werden musste.

          Ich vermute daher, bubble meinte in Wirklichkeit 4GB. Die kleinsten Festplatten, die ich noch habe, sind zwei 40MB-Platten - eine in 3½", die andere noch in 5¼". Beide der Optik wegen aufgeschraubt.

          Und ganz bestimmt nicht 3,75 MB aus 5 Mio x 6 bit, im Schrankformat. Weil ich nämlich nicht glaube, dass Du mit einen Gabelstapler in Deinem Keller herumfährst.

          Ah. Das Ding meinte ich eigentlich.

          Ciao,
           Martin

          --
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        2. Mahlzeit,

          Weil ich nämlich nicht glaube, dass Du mit einen Gabelstapler in Deinem Keller herumfährst.

          Also mit nem Gabelstapler wäre das ja ein mobiles Endgerät :D

          --
          42
        3. Ich glaub' ich hab noch 'ne 4MB-Platte im meinem Keller 'rumliegen :D
          5 MB hätte ich geglaubt. Aber 4 MB nicht.

          Können auch 5MB gewesen sein, ich kann mich nicht wirklich erinnern, ist schließlich schon Jahre her, dass ich das Teil in der Hand hatte, selbst verwendet hab ich die Platte eh nicht, bin ja erst '90er Baujahr.

          MfG
          bubble

          --
          If "god" had intended us to drink beer, he would have given us stomachs. - David Daye
  8. Moin Moin!

    Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

    Brutto oder netto? SI-Zählweise oder Informatik-Zählweise? Aktiv oder nur gelagert?

    Mal sehen:
    * Server hat 4x 1 TB (TB=10^12 Bytes) im RAID-5, macht netto etwa 2,7 TiB (TiB=2^40 Bytes)
    * externe Backup-Platte hat 2 TB, netto 1,8 TiB
    * aktueller Backup-Server hat nochmal 4x 1 TB im RAID-5, nochmal 2,7 TiB
    * Backup-Platte zum alten Backup-Server hat nochmal 2 TB, netto 1,8 TiB
    * Arbeitsrechner hat 128 GB (119 GiB) SSD + 80 GB (74,5 GiB) HDD
    * Notebook hat 80 GB
    * Netbook hat 250 GB

    Zusammen ca. 9,5 TiB netto, ca. 12,5 TB brutto

    Dann liegen noch diverse Platten rum, teilweise nackt, teilweise in USB-Gehäusen, teilweise in alten PCs, da kommen nochmal ca. 3 TB zusammen. Die Platten sind entweder leer oder mit alten Backups gefüllt oder mit einer frischen Betriebssystem-Installation versehen. Außerdem noch ein paar Gigabyte auf Flash-Medien (USB-Sticks, SD-Karten, CF-Karten).

    Wirklich wichtig sind aber nur die Daten auf dem RAID im Server, die auf Backup-Server und Backup-Platten kopiert werden. Da beträgt die Kapazität 2,7 TiB, von denen 1,6 TiB belegt und mindestens doppelt gesichert sind.

    Alexander

    --
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    1. Hello Alexander,

      Zusammen ca. 9,5 TiB netto, ca. 12,5 TB brutto

      Wenn ich die Zahlen in diesem Thread so lese, dann frage ich mich ernsthaft, wie "Online-Durchsuchung" funktionieren soll?

      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

      Tom vom Berg

      --
       ☻_
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      / \ Nur selber lernen macht schlau
      Die ultimative Seite für Selbermacher
      1. Moin Moin!

        Zusammen ca. 9,5 TiB netto, ca. 12,5 TB brutto

        Wenn ich die Zahlen in diesem Thread so lese, dann frage ich mich ernsthaft, wie "Online-Durchsuchung" funktionieren soll?

        Naja, jedenfalls nicht "brute force" alles an irgendeinen Server hochladen und dort zerpflücken. Das scheitert in Deutschland schon daran, dass Privatkunden in aller Regel Verträge haben, bei denen zwar recht ansehnliche Downstreams vorhanden sind, aber nur kümmerliche Upstreams.

        Ganz offensichtlich muß die Software also vorfiltern, wenn das nach Art von kommerzieller Malware verborgen geschehen soll, muß die Software außerdem sparsam mit den Resourcen umgehen.

        Und letztlich muß die Software erst einmal nur "clean" oder "Treffer" nach Hause funken. Für die Beweissicherung schickt man dann mitten in der Nacht größere Mengen gut gebauter junger Männer mit schlechter Laune vorbei, die sich von Türen nicht weiter beeindrucken lassen.

        Alexander

        --
        Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
      2. Mahlzeit,

        Wenn ich die Zahlen in diesem Thread so lese, dann frage ich mich ernsthaft, wie "Online-Durchsuchung" funktionieren soll?

        So wie sich das die Geheimdienste wünschen, gar nicht. Bei mir werden Daten verschlüsselt mit 1024 Bit, die Übertragung erfolgt per SSL auf die anderen Server. Ist ein eigenes Zertifikat. Ob eins von Thawte und Co. evtl. vom NSA geknackt werden kann, weiss ich nicht.
        Selbst wenn jemand an die Hardware kommt, die Daten liegen zerstückelt auf der Platte und können nur durch keinen Key und einem Passwort sichtbar gemacht werden.
        Zusätzlich hab ich ein kleines Feature eingebaut, dass die Daten nochmals verschlüsselt werden, wenn beim Booten des Rechners nicht eine bestimmte Aktion  erfolgt (ich sag aber nicht welche ;))

        Wenn es keinen Bug in der Verschlüsselung gibt, sollte es theoretisch 100 Jahre dauern, bis die Verschlüsselung geknackt ist. Ich denke, das ist für meine Zwecke ausreichend.

        --
        42
  9. Moin,

    3 TB (intern)
    +       1 TB (an der Fritz.Box als Medienplatte)

    • 2 * 1,5 TB externe Backup-Platten
      ____________
      =       7 TB

    Grüße Marco

    --
    Ich spreche Spaghetticode - fließend.
  10. Hallo

    Mich würde mal so interessieren, wieviel Terabyte Speichervolumen auf ständig wiederbeschreibbaren schnellen Datenträgern Ihr so inzwischen zuhause vorhaltet.

    0.2500 TByte Arbeitsrechner
    0.5000 TByte NAS
    0.0040 TByte USB-Stick
    0.0010 TByte USB-Stick (mom. verschollen)
    0.0005 TByte USB-Stick

    0.7555 TByte

    … und davon stirbt man nicht mal.

    Tschö, Auge

    --
    Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
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    1. Hello,

      0.2500 TByte Arbeitsrechner
      0.5000 TByte NAS
      0.0040 TByte USB-Stick
      0.0010 TByte USB-Stick (mom. verschollen)
      0.0005 TByte USB-Stick

      0.7555 TByte

      … und davon stirbt man nicht mal.

      Prima.
      Das ist ist hübsch übersichtlich.
      Da fangen wir mal an mit der Durchsuchung.

      Viel Platz für IP-Access-Listen und Kinderpornos ist da allerdings nicht. Du hast bestimmt nur die Weltformel und diverse RSA-Schlüssel auf den Medien gespeichert :-P

      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

      Tom vom Berg

      --
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  11. Mahlzeit.

    16 TB im NAS (5 x 4 TB via Synology Hybrid RAID)
      7 TB als zusätzliches Foto-Backup
      2 TB zusätzlich für die TimeMachine, wechselweise extern gelagert

    Vermutlich wird das noch um eine Cloud-Lösung ergänzt werden.

    Roland

    1. Hello Orlando,

      16 TB im NAS (5 x 4 TB via Synology Hybrid RAID)
        7 TB als zusätzliches Foto-Backup
        2 TB zusätzlich für die TimeMachine, wechselweise extern gelagert

      Vermutlich wird das noch um eine Cloud-Lösung ergänzt werden.

      Gibt's Dich auch noch!. Es freut mich als "Mittelzeit-Poster" immer wieder, wenn ich mal wieder einen "Urzeit-Poster" wiederentdecke ;-)

      Nur ne kurze Nachfrage @ all:
      Wie alt sind da die ältesten (selbst) erfassten Daten und wie voll sind die Speicher schon?
      Das vergaß ich ganz generell zu fragen für meine kleine Privatanalyse.

      Ich selber schleppe noch Daten von 1984 mit auf dem Terabyte. Und das ist erst zu ca. 380GB gefüllt. Allerdings sind auch keine Filme oder Images dabei. Die liegen ausgelagert auf CD oder DVD im Lager. Vermutlich sind die CDs unbrauchbar, wenn ich sie eines Tage doch mal wieder brauche.

      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

      Tom vom Berg

      --
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      1. Mahlzeit,

        Nur ne kurze Nachfrage @ all:
        Wie alt sind da die ältesten (selbst) erfassten Daten und wie voll sind die Speicher schon?
        Das vergaß ich ganz generell zu fragen für meine kleine Privatanalyse.

        1983.
        Multiplan- und Starwriter-Dateien. Dazu erste Gehversuche in Basic und Assembler. War zwar damals noch kein PC aber die Daten hab ich noch ;)

        Dürften ca. 200-300 MB sein. Durch 64kB RAM waren grosse Datenmengen nicht möglich

        --
        42
      2. Moin Moin!

        Nur ne kurze Nachfrage @ all:
        Wie alt sind da die ältesten (selbst) erfassten Daten und wie voll sind die Speicher schon?
        Das vergaß ich ganz generell zu fragen für meine kleine Privatanalyse.

        Zum Füllstand hab ich ja schon gepostet.

        Die ältesten eigenen Dateien, die ich auf die Schnelle gefunden habe, stammen aus 1991, alte Pascal-Sources. Ich hab auch Dateien mit älteren Zeitstempel, die sind aber entweder nicht von mir oder stammen von Rechnern, bei denen das Systemdatum nicht stimmte. Die ältesten Mails stammen aus 1997.

        [...] ausgelagert auf CD oder DVD im Lager. Vermutlich sind die CDs unbrauchbar, wenn ich sie eines Tage doch mal wieder brauche.

        Vermutlich. CDs und DVDs sind relativ robust, aber ich habe mittlerweile einige beschädigte CDs gesehen. Die häufigsten Ausfälle habe ich bei CD-Rs, gefühlt im Bereich 2% bis 5%, außerdem einige uralte gepresste, billige Musik-CDs, die sich nicht mehr fehlerfrei lesen lassen, auch ein paar gepresste Daten-CDs lassen sich nicht mehr lesen.

        Von daher würde ich nicht ausschließlich auf optischen Medien archivieren. Im Profi-Bereich schreibt man immer noch auf Tapes, aber auch das ist nicht optimal. Heise hat da neulich eine Meldung zu einer Studie veröffentlicht, die sich auch mit meinem Erfahrungen deckt:
        * Bänder haben Lesefehler, bei schlechter Lagerung nehmen die Fehler drastisch zu.
        * Bänder verschleißen.
        * Laufwerke verschleißen.
        * Bänder werden nicht verifiziert.
        * Für alte Bänder sind oft keine Laufwerke mehr vorhanden.
        * Sicherungssoftware schreibt propriäte Formate, die nach ein paar Jahren, spätestens mit der nächsten OS-Generation, niemand mehr lesen kann

        Dazu kommt, unabhängig vom Medium, dass mit Daten nach Jahren und Jahrzehnten niemand mehr etwas anfangen kann, weil die erzeugende Software schlicht nicht mehr existiert, die Dateiformate nicht dokumentiert sind, und teilweise auch die notwendige Hardware für das Betriebssystem fehlt. Manches kann man noch mit Emulatoren retten, aber wenn irgendeine antike Software unbedingt noch an einem exotischen Interface einen Kopierschutz-Mechanismus erwartet, oder Daten nur auf propriäten Datenträgern vorliegen, hat man ganz schlechte Karten.

        Zu einer echten Archivierung gehört ständiges Umkopieren auf neue Medien, und ggf. auch Konvertieren der Daten.

        Idealerweise archiviert man Daten gleich in Formaten, die ausführlich dokumentiert und weit verbreitet sind, und deren Schicksal nicht von einem einzelnen Hersteller abhängen. Also Plaintext, Postscript, PDF/A (genau für diesen Zweck definiert), HTML, GIF, PNG, JPEG, CSV, XML. Und wenn man nicht um (propritäre) binäre Formate herumkommt, sollte man die Dokumentation des Formats gleich mit archivieren, in einem leicht lesbaren Format.

        Alexander

        --
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      3. Hallo,

        Nur ne kurze Nachfrage @ all:
        Wie alt sind da die ältesten (selbst) erfassten Daten und wie voll sind die Speicher schon?

        also die ältesten Daten, die ich noch mitschleppe, sind ein paar Disketten-Images aus C64-Zeiten - also etwa 1985..1990. Die nutze ich gelegentlich noch mit einem C64-Emulator. Das ist aber alles zusammen deutlich unter 1GB.

        Danach kommt eine Weile nichts, und dann fängt es bei mir erst wieder um 1998..2000 langsam an. Dazwischen habe ich den PC vor allem zum Experimentieren verwendet, aber keine konsequente Datensicherung betrieben.

        Ciao,
         Martin

        --
        Lieber Blödeleien als blöde Laien.
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