Tony: Linux parallel zu Windows 7

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Linux parallel zu Windows 7

Tony
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Hallo,
ich möchte mich (als langjähriger Windows-Anwender) in Unix/Linux einarbeiten.
Welche kostenlosen Distributionen sind geignet, neben Windows 7 installiert zu werden.
Oder als Alternative von CD oder USB-Stick zu starten?
Danke für Eure Tipps

  1. Hi,

    ich möchte mich (als langjähriger Windows-Anwender) in Unix/Linux einarbeiten.

    auf diesen Trip kommen viele früher oder später. :-)

    Welche kostenlosen Distributionen sind geignet, neben Windows 7 installiert zu werden.
    Oder als Alternative von CD oder USB-Stick zu starten?

    So ziemlich alle. Du solltest dir daher erstmal ein paar verschiedene Distros als Live-Version herunterladen, jeweils auf eine CD/DVD brennen und dann einfach ausprobieren. Du wirst feststellen, dass sie sich aus der Sicht eines Einsteigers vor allem durch die Desktop-Oberfläche unterscheiden, und dann natürlich durch die Software, die für die jeweilige Distro direkt verfügbar ist (wobei sich das auch schon stark angeglichen hat).

    Aber wie gesagt: Such dir ein paar aktuelle raus (z.B. Ubuntu, Mint, SUSE, Fedora) und probiere ein wenig mit den Live-Versionen rum. Wenn du dann einen Favoriten findest, ist es früh genug, über eine Installation dieser Distro nachzudenken, zumal die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass du dich dann in der zweiten Gewöhnungsphase noch umorientieren wirst. Rechne also damit, dass du dann nach ein paar Wochen doch eine ganz andere Distro installieren willst. ;-)

    Good luck so far,
     Martin

    --
    I do take my work seriously, and the way to do that is not to take yourself too seriously.
      (Alan Rickman, britischer Schauspieler)
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  2. Welche kostenlosen Distributionen sind geignet, neben Windows 7 installiert zu werden.

    Ich arbeite sehr gerne mit Linuxmint

    1. Hallo,

      Ich arbeite sehr gerne mit Linuxmint

      das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.

      Ciao,
       Martin

      --
      Zwei Kumpels sitzen vor dem Computer. "Welche Suchmaschine benutzt du eigentlich meistens?" - "Prima Vera." - "Hmm, kenn' ich gar nicht." Dann geht die Tür auf: "Schatz ich habe deine Sonnenbrille wiedergefunden!" - "Prima, Vera!"
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.

        Eigentlich wäre ich schon längst umgestiegen, also komplett von Windows weg, wenn folgende Programme unter Linux laufen würfen:

        • Photoshop (Einzel Abo)
        • Brackets
        • Wiso mein Büro
        • Skype
        • Ein vernüftiges eMail Programm (ich komme mit Thunderbird einfach nicht zurecht)
        1. Hallo,

          das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.
          Eigentlich wäre ich schon längst umgestiegen, also komplett von Windows weg, ...

          den Schritt habe ich vor rund fünf Jahren gemacht, als ich erkennen musste, dass Windows 7 meine schlimmsten Befürchtungen an die "neue" Windows-Version noch übertroffen hatte. Inzwischen nutze ich Windows (XP) noch vereinzelt, aber die meiste Zeit fristet der Windows-PC ein Schattendasein.

          ... wenn folgende Programme unter Linux laufen würfen:

          • Photoshop (Einzel Abo)
          • Brackets
          • Wiso mein Büro
          • Skype
          • Ein vernüftiges eMail Programm (ich komme mit Thunderbird einfach nicht zurecht)

          Mit Photoshop und Skype habe ich nichts am Hut (wobei Skype AFAIK auch für Linux angeboten wird), Brackets sagt mir nichts, Thunderbird habe ich seit Jahren auch schon unter Windows genutzt, und das WISO-Zeug läuft bestimmt auch ganz gut unter WINE - in einer VM allemal.

          Was gefällt dir an T-Bird nicht?

          Ciao,
           Martin

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          Zwei Kumpels sitzen vor dem Computer. "Welche Suchmaschine benutzt du eigentlich meistens?" - "Prima Vera." - "Hmm, kenn' ich gar nicht." Dann geht die Tür auf: "Schatz ich habe deine Sonnenbrille wiedergefunden!" - "Prima, Vera!"
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          1. Was gefällt dir an T-Bird nicht?

            Hört sich jetzt vielleicht total blöd an, aber ich finde Thunderbird ist doch sehr schlicht vom Aufbau her. Ich vermisse z.B. die Kontakte, die Aufgaben & den Kalender, des Weiteren war es zumindest früher so, dass eine Einrichtung von einem neuen IMAP Konto nicht gerade einfach war und das abrufen extrem langsam war.

            1. Hi,

              Was gefällt dir an T-Bird nicht?
              Hört sich jetzt vielleicht total blöd an, aber ich finde Thunderbird ist doch sehr schlicht vom Aufbau her. Ich vermisse z.B. die Kontakte, die Aufgaben & den Kalender

              was du bis hierher erwähnst, sehe ich als Pluspunkte. Wobei ... T-Bird *hat* ein eigenes Adressbuch ("Kontakte"), das ist aber nicht kompatibel zu irgendwas anderem. Stört mich aber nicht; ich brauche das nur zum Raussuchen von Mail-Adressen.

              des Weiteren war es zumindest früher so, dass eine Einrichtung von einem neuen IMAP Konto nicht gerade einfach war und das abrufen extrem langsam war.

              Das kann ich seit T-Bird Version 1.5 weder für Windows, noch für Linux bestätigen.

              Ciao,
               Martin

              --
              Zwischen Leber und Milz
              passt immer noch'n Pils.
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            2. Hallo Martin,

              ergänzend zu dem was der andere Martin schrieb:

              Ich vermisse [...] die Aufgaben & den Kalender [...]

              Dafür verwende ich die Erweiterung Lightning.

              Gruß,
              Tobias

              1. Hallo Tobias,

                Dafür verwende ich die Erweiterung Lightning.

                Danke dir, kannte ich nicht und ich muss sagen, sieht recht gut aus https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/lightning/ schau ich mir die Tage mal etwas genauer an. Wie sind deine Erfahrungen damit?

                1. Hallo Martin,

                  Dafür verwende ich die Erweiterung Lightning.
                  [...] Wie sind deine Erfahrungen damit?

                  Was soll ich da groß Erfahrungen schildern - das was ich damit mache funktioniert halt :-) Google-Kalender kann man damit auch einbinden (wenn die Erweiterung "Provider for Google Calendar" installiert ist), den verwende ich um Termine mit dem Smartphone zu synchronisieren - Kalender lassen sich aber auch problemlos lokal anlegen.

                  Gruß,
                  Tobias

                2. Hi,

                  https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/lightning/

                  jetzt erinnere ich mich wieder: Der Hauptgrund, warum ich das noch nicht ausprobiert habe, ist der, dass ich auf der ganzen Seiten keinen direkten Link auf die xpi-Datei finden konnte.

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Wer es in einem Unternehmen zu etwas bringen will, muss so tun, als hätte er es schon zu etwas gebracht.
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        2. Hallo Martin,

          • Photoshop (Einzel Abo)
          • Wiso mein Büro

          Dafür wirst du wohl Wine oder eine VM brauchen, wobei ich letzteres nicht brauche und für ersteres habe ich Gimp, für das bisschen was ich mit Bildern mache reicht mir das.

          • Brackets

          Sagt mir nichts, aber unter dem ersten Google-Treffer dazu bekomme ich ein deb-Paket zum Herunterladen angeboten.

          • Skype

          gibt es auch für Linux

          • Ein vernüftiges eMail Programm (ich komme mit Thunderbird einfach nicht zurecht)

          Solltest du wirklich nicht mit Thunderbird zurechtkommen (ggf. mit ein paar Erweiterungen) wirst du mal schauen müssen was es sonst so gibt, da ich bisher nur zwei E-Mailprogramme verwendet habe (Thunderbird und ein Programm für Windows welches inzwischen nicht mehr weiterentwickelt wird) und mich deswegen nicht wirklich auskenne.

          Gruß,
          Tobias

          1. Hi,

            • Photoshop (Einzel Abo)
            • Wiso mein Büro

            Dafür wirst du wohl Wine oder eine VM brauchen

            Photoshop in einer VM… Nein. Das sollte man erst gar nicht versuchen. Photoshop ist schon langsam und instabil genug.

            Wine? Ich weine gleich. ;)

            • Skype

            gibt es auch für Linux

            Der Weg zur Software-Hölle ist mit »gibt es auch für Linux« gepflastert.

            Skype für Linux ist notorisch veraltet und nur halb so gut hinsichtlich Audio- und Video-Telefonie, Dateitransfers usw. wie die Windows- und Mac-Pendants. Ich habe damit nie stabile Verbindungen hinbekommen.

            Mathias

            1. Mahlzeit,

              Der Weg zur Software-Hölle ist mit »gibt es auch für Linux« gepflastert.

              Man landet dann wieder bei Windows? SCNR

              --
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      2. Mahlzeit,

        das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.

        Ich hoffe doch, die Debian-Basis. ;)

        --
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        1. Hallo,

          [Linux Mint]
          das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.
          Ich hoffe doch, die Debian-Basis. ;)

          alles zu seiner Zeit: Für die Server- und Embedded-Systeme eher ein sauberes Debian, gern auch komplett ohne X, für den Desktop doch lieber ein kuschelig-bequemes Mint mit allem Komm-vor-und-zurück. ;-)

          Ciao,
           Martin

          --
          Er:  Mit wem warst du gestern abend aus?
          Sie: Du bist mal wieder eifersüchtig wie immer!
          Er:  Wer ist Immer?
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          1. Mahlzeit,

            für den Desktop doch lieber ein kuschelig-bequemes Mint mit allem Komm-vor-und-zurück. ;-)

            Das meinte ich ja. Gibt Ubuntu-Basis und Debian-Basis. Bei Debian läuft Testing drunter ;)
            Pures Debian kommt mir nicht mehr auf den Desktop, seit ich Mint kenne, Mint ist einfach aktueller und mit MATE benutzbar ;)

            --
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          2. Hallo

            [Linux Mint]
            das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.
            Ich hoffe doch, die Debian-Basis. ;)

            alles zu seiner Zeit: Für die Server- und Embedded-Systeme eher ein sauberes Debian, gern auch komplett ohne X, für den Desktop doch lieber ein kuschelig-bequemes Mint mit allem Komm-vor-und-zurück. ;-)

            Öhhm, falsch verstanden. Mint gibt es mit Ubuntu- und mit Debian-Unterbau.

            Tschö, Auge

            --
            Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
            Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
            ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
            Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
            1. Hi,

              [Linux Mint]
              das ist - nach anfänglicher Ubuntuphorie - seit etwa drei Jahren auch meine bevorzugte Distro.
              Ich hoffe doch, die Debian-Basis. ;)
              alles zu seiner Zeit: Für die Server- und Embedded-Systeme eher ein sauberes Debian, gern auch komplett ohne X, für den Desktop doch lieber ein kuschelig-bequemes Mint mit allem Komm-vor-und-zurück. ;-)
              Öhhm, falsch verstanden. Mint gibt es mit Ubuntu- und mit Debian-Unterbau.

              ja, das Mistverständnis ist mir in der Zwischenzeit auch schon klar geworden.

              Derzeit läuft Mint bei mir noch überall mit Ubunterbau; aber auf einem PC muss sowieso dringend etwas passieren - da läuft nämlich noch ein Mint 12 "Lisa" beyond all support. Den werde ich als erstes auf Debian-Fahrgestell umstellen, die anderen werden dann wohl nach und nach folgen.

              Ciao,
               Martin

              --
              Most experts agree: Any feature of a program that you can't turn off if you want to, is a bug.
              Except with Microsoft, where it is just the other way round.
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              1. Hallo

                Derzeit läuft Mint bei mir noch überall mit Ubunterbau; aber auf einem PC muss sowieso dringend etwas passieren - da läuft nämlich noch ein Mint 12 "Lisa" beyond all support. Den werde ich als erstes auf Debian-Fahrgestell umstellen, die anderen werden dann wohl nach und nach folgen.

                Bei mir läuft auch Mint 13 auf Ubuntu-Basis. Das Zusammenspiel der Repos von Mint und Ubuntu läuft für mich aber nicht zufriedenstellend. Meine Überlegung geht deshalb auch zur LMDE.

                Tschö, Auge

                --
                Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
                Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
                ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
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  3. Hello,

    ich möchte mich (als langjähriger Windows-Anwender) in Unix/Linux einarbeiten.
    Welche kostenlosen Distributionen sind geignet, neben Windows 7 installiert zu werden.
    Oder als Alternative von CD oder USB-Stick zu starten?

    Wieviele PCs hast Du zur Verfügung?
    Icb persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Installation als Dual Boot frühestens dann Sinn hat, wenn man sich mit beiden Systemen auskennt.

    Zum Üben würde ich immer ein separates Gerät bevorzugen, bestenfalls noch eine Wechselfestplatte.

    Da werden jetzt vielleicht gleich wieder Stimmen hochkommen "alles Quatsch". Aber den Stimmführern möchte ich vorher ans Herz legen, mal im Archiv zu suchen, wie oft es mit Dual-Boot schon schief gegangen ist...

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

    --
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    1. Zum Üben würde ich immer ein separates Gerät bevorzugen, bestenfalls noch eine Wechselfestplatte.

      Und warum nicht einfach einen "Virtuellen PC" einrichten zum üben?

      1. Hello,

        Zum Üben würde ich immer ein separates Gerät bevorzugen, bestenfalls noch eine Wechselfestplatte.

        Und warum nicht einfach einen "Virtuellen PC" einrichten zum üben?

        https://forum.selfhtml.org/?t=217649&m=1495620

        Wer noch keine Erfahrungen gesammelt hat, sollte alle Freiheiten so nutzen, dass er/sie keine Angst haben muss, sein Arbeitssystem zu gefährden!

        Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

        Tom vom Berg

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        1. Hi,

          Zum Üben würde ich immer ein separates Gerät bevorzugen, bestenfalls noch eine Wechselfestplatte.

          das hat was für sich.

          Und warum nicht einfach einen "Virtuellen PC" einrichten zum üben?
          https://forum.selfhtml.org/?t=217649&m=1495620
          Wer noch keine Erfahrungen gesammelt hat, sollte alle Freiheiten so nutzen, dass er/sie keine Angst haben muss, sein Arbeitssystem zu gefährden!

          Genau. Also eine VM, in der man sich nach Herzenslust austoben kann. :-P

          Ciao,
           Martin

          --
          Ich verdanke meinen Eltern so viel - besonders meiner Mutter und meinem Vater.
            (Dakota Fanning, US-Nachwuchsschauspielerin)
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          1. Hello,

            Und warum nicht einfach einen "Virtuellen PC" einrichten zum üben?
            https://forum.selfhtml.org/?t=217649&m=1495620
            Wer noch keine Erfahrungen gesammelt hat, sollte alle Freiheiten so nutzen, dass er/sie keine Angst haben muss, sein Arbeitssystem zu gefährden!

            Genau. Also eine VM, in der man sich nach Herzenslust austoben kann. :-P

            Dann erzähl doch mal, was in einer VM alles geht:

            * Installationsvarianten
            * Partitionsübungen
            * Booten von CD, um grub zu umgehen
            * unterschiedliche Dateisysteme ausprobieren
            * Mountoptionen für Dateisystemene ausprobieren
            * Verschlüsselung von Dateisystemen
            * Runlevels
            * Netzwerkübungen, wie ifconfig, Gateway, IP-Tables, usw.
            * ...

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

            --
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            1. Hallo,

              Genau. Also eine VM, in der man sich nach Herzenslust austoben kann. :-P
              Dann erzähl doch mal, was in einer VM alles geht:

              * Installationsvarianten
              * Partitionsübungen
              * Booten von CD, um grub zu umgehen
              * unterschiedliche Dateisysteme ausprobieren
              * Mountoptionen für Dateisystemene ausprobieren
              * Verschlüsselung von Dateisystemen
              * Runlevels
              * Netzwerkübungen, wie ifconfig, Gateway, IP-Tables, usw.

              eigentlich alles, was du aufgezählt hast, wobei ich nicht sicher bin, was du mit Installationsvarianten meinst. Alles andere ... klar, kein Thema.

              Ciao,
               Martin

              --
              Realität ist eine Illusion, die durch Unterversorgung des Körpers mit Alkohol entstehen kann.
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              1. Hallo,

                Genau. Also eine VM, in der man sich nach Herzenslust austoben kann. :-P
                Dann erzähl doch mal, was in einer VM alles geht:

                * Installationsvarianten
                * Partitionsübungen
                * Booten von CD, um grub zu umgehen
                * unterschiedliche Dateisysteme ausprobieren
                * Mountoptionen für Dateisystemene ausprobieren
                * Verschlüsselung von Dateisystemen
                * Runlevels
                * Netzwerkübungen, wie ifconfig, Gateway, IP-Tables, usw.

                eigentlich alles, was du aufgezählt hast, wobei ich nicht sicher bin, was du mit Installationsvarianten meinst. Alles andere ... klar, kein Thema.

                Ich könnte mir vorstellen, dass er damit meint, alles in eine Partition, oder getrennte Partitionen, usw.
                Und Mit einer Boot-CD das System zu booten, um die Passworteinstellungen zu umgehen, oder mit einem anderen Kernel zu booten, funktioniert mit VM nicht, oder ich kenne den Trick noch nicht.

                1. Hi,

                  * Installationsvarianten
                  * Partitionsübungen
                  * Booten von CD, um grub zu umgehen
                  * unterschiedliche Dateisysteme ausprobieren
                  * Mountoptionen für Dateisystemene ausprobieren
                  * Verschlüsselung von Dateisystemen
                  * Runlevels
                  * Netzwerkübungen, wie ifconfig, Gateway, IP-Tables, usw.
                  eigentlich alles, was du aufgezählt hast, wobei ich nicht sicher bin, was du mit Installationsvarianten meinst. Alles andere ... klar, kein Thema.
                  Ich könnte mir vorstellen, dass er damit meint, alles in eine Partition, oder getrennte Partitionen, usw.
                  Und Mit einer Boot-CD das System zu booten, um die Passworteinstellungen zu umgehen, oder mit einem anderen Kernel zu booten, funktioniert mit VM nicht, oder ich kenne den Trick noch nicht.

                  vermutlich letzteres. Ich kann in meiner Virtualisierungssoftware (VirtualBox) jederzeit eine CD ins Laufwerk legen, die Bootreihenfolge entsprechend einstellen und dann die VM von dieser CD booten. Ich habe sogar die Wahl, ob ich das physisch vorhandene Laufwerk der VM zuordne, oder stattdessen ein virtuelles Laufwerk und ein ISO-Image verwende.

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Wer im Glashaus sitzt, sollte sich nur im Dunkeln ausziehen.
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                2. Mahlzeit,

                  Und Mit einer Boot-CD das System zu booten, um die Passworteinstellungen zu umgehen, oder mit einem anderen Kernel zu booten, funktioniert mit VM nicht, oder ich kenne den Trick noch nicht.

                  Du bootest normal von CD und hängst das Laufwerk nachträglich ein, wie auf ner echten Maschine auch. Geht auch, wenn du ne andere VM bootest und darin dann die entsprechende Platte einhängst.

                  --
                  42
            2. Mahlzeit,

              Dann erzähl doch mal, was in einer VM alles geht:

              * Installationsvarianten
              * Partitionsübungen
              * Booten von CD, um grub zu umgehen
              * unterschiedliche Dateisysteme ausprobieren
              * Mountoptionen für Dateisystemene ausprobieren
              * Verschlüsselung von Dateisystemen
              * Runlevels
              * Netzwerkübungen, wie ifconfig, Gateway, IP-Tables, usw.
              * ...

              Ich finde eine andere Frage interessanter: Was, glaubst du, geht nicht und wieso glaubst du das?

              --
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  4. Tach!

    ich möchte mich (als langjähriger Windows-Anwender) in Unix/Linux einarbeiten.
    Welche kostenlosen Distributionen sind geignet, neben Windows 7 installiert zu werden.

    Für die ersten Gehversuche kann auch Cygwin ganz gut herhalten. Das wird direkt in Windows installiert.

    dedlfix.

  5. Hallo,
    habe mir eine Mint-Live CD erstellt und zum ersten Mal getestet.
    Da habe ich mich erst schwer getan, meine Laufwerke zu finden.
    Bevor ich aber jetzt etwas kaputt mache folgende Frage.
    Wenn ich mit dem System auf der Live-cd Dateien auf meinem PC erstelle oder ändere, sind die dann auch im Windows-System geändert?
    Anders gefragt: Kann ich mit dem Mint mein Windows kaputt machen?
    Ich habe mal geschaut, welche Standardprogramme installiert sind - recht wenige.
    Bisher habe ich auf Empfehlung Programme installiert wie z.B. Notepad++, Winmerge u.v.a.
    Dies ging immer problemlos. Sind diese aber auch für Unix geeignet? Woran erkenne ich dies ggf.?
    Gruß
    Tony

    1. Mahlzeit,

      Da habe ich mich erst schwer getan, meine Laufwerke zu finden.

      Liegt vermutlich daran, dass es unter Linux keine Laufwerke im klassischen Sinn gibt. ;)

      Bevor ich aber jetzt etwas kaputt mache folgende Frage.
      Wenn ich mit dem System auf der Live-cd Dateien auf meinem PC erstelle oder ändere, sind die dann auch im Windows-System geändert?

      Ja.

      Anders gefragt: Kann ich mit dem Mint mein Windows kaputt machen?

      Ja.

      Ich habe mal geschaut, welche Standardprogramme installiert sind - recht wenige.

      Macht Sinn, Windis bringt 90% Software mit, die nur 1% der Nutzer verwendet.

      Bisher habe ich auf Empfehlung Programme installiert wie z.B. Notepad++, Winmerge u.v.a.
      Dies ging immer problemlos. Sind diese aber auch für Unix geeignet? Woran erkenne ich dies ggf.?

      Grundsätzlich müssen Programme für Linux umgeschrieben werden, laufen also nicht einfach so unter Linux.
      Ob es von einem Programm eine Linux-Version gibt, kannst du beim Hersteller nachlesen. Es gibt aber in jedem Fall zu 98% aller Programme eine gleichwertige oder bessere Alternative.

      Zu Notepad++ z.B. Sublime Text, Vim ö.ä.
      Winmerge kann einfach per Kommandozeile ersetzt werden, dazu brauchst du gar nix installieren.

      --
      42
      1. Hi,

        Ob es von einem Programm eine Linux-Version gibt, kannst du beim Hersteller nachlesen. Es gibt aber in jedem Fall zu 98% aller Programme eine gleichwertige oder bessere Alternative.

        Zu Notepad++ z.B. Sublime Text, Vim ö.ä.
        Winmerge kann einfach per Kommandozeile ersetzt werden, dazu brauchst du gar nix installieren.

        Eine Kommandozeile ist für mich aber keine bessere Alternative!
        Gruß
        Tony

        1. Lieber Tony,

          Eine Kommandozeile ist für mich aber keine bessere Alternative!

          *noch* nicht... Wenn man die Vorteile der Shell erst einmal kennen gelernt hat (massenumbenennen mit rename anstatt ein Klick-Fenster-Programm zu nehmen), dann leuchtet es schon ein, warum man dieses Teil "Kommandozeile" vielleicht doch haben will.

          Für diese Erkenntnis braucht man eine Weile Erfahrung mit Unix-artigen OS. Gerade Windows-Umsteiger haben eine sehr feste Vorstellung davon, wie ein Computer bedient werden können _muss_, aber zuerst nicht sehen (oder wahrnehmen wollen), dass Linux deshalb nicht "wie Windows" ist, da Linux Dinge optimal lösen will. Das muss Windows-Veteranen nicht unbedingt auf Anhieb gefallen oder einleuchten. Glaube mir, das sind meine ur-eigensten Erfahrungen (Windows seit Win95 bis WinXP).

          Liebe Grüße,

          Felix Riesterer.

          --
          "Wäre die EU ein Staat, der die Aufnahme in die EU beantragen würde, müsste der Antrag zurückgewiesen werden - aus Mangel an demokratischer Substanz." (Martin Schulz, Präsident des EU-Parlamentes)
          1. Hallo,

            *noch* nicht... Wenn man die Vorteile der Shell erst einmal kennen gelernt hat (massenumbenennen mit rename anstatt ein Klick-Fenster-Programm zu nehmen),

            Das ist das meistgelesenste Argument für die Kommandozeile, das ich kenne. Wenn ich mehrere Dateien umbenennen will, nehme ich das Multi-Rename-Tool vom Total-Commander. Zig Optionen, inklusive der Vorschau was dabei rauskommt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie da eine Shell gegenankommen will.
            Verrätst du es mir?

            Gruß
            Kalk

            1. Hi,

              *noch* nicht... Wenn man die Vorteile der Shell erst einmal kennen gelernt hat (massenumbenennen mit rename anstatt ein Klick-Fenster-Programm zu nehmen),

              Das ist das meistgelesenste Argument für die Kommandozeile, das ich kenne. Wenn ich mehrere Dateien umbenennen will, nehme ich das Multi-Rename-Tool vom Total-Commander. Zig Optionen, inklusive der Vorschau was dabei rauskommt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie da eine Shell gegenankommen will.
              Verrätst du es mir?

              ... und ein Programm wie "Textcrawler" ist sicher einfacher zu bedienen mit grafischer Oberfläche.

              Die Diskussion erinnert mich an die Anfangszeiten der Computerindustrie als man von den Systemprogrmmierern hörte:
              "Assembler" und ja nicht "Cobol", Cics-Macrolevel und ja nicht CICS-Commandlevel
              Die Anwendungsprogrammierer waren gegenteiliger Meinung.
              Hruß
              Tony

              1. Mahlzeit,

                ... und ein Programm wie "Textcrawler" ist sicher einfacher zu bedienen mit grafischer Oberfläche.

                Einfacher mit Sicherheit, aber wenn du die entsprechenden Befehle kennst, bist du in der Kommandozeile schneller.

                Beides hat seine Vorteile. Das ist ja das Schöne unter Linux, jeder kann sich das passende aussuchen. Unter Windows muss ich mich durchklicken, weil es kein Kommandozeilen-Tool gibt.

                --
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                1. Tach!

                  Das ist ja das Schöne unter Linux, jeder kann sich das passende aussuchen. Unter Windows muss ich mich durchklicken, weil es kein Kommandozeilen-Tool gibt.

                  Unter Windows Server 2012 kann man mit der PowerShell alle administrativen Aufgaben auch kommandozeilenbasiert erledigen. Auch für die anderen Windows-Versionen gibt es die Powershell.

                  dedlfix.

            2. Mahlzeit,

              Verrätst du es mir?

              Welche Option fehlt dir denn in der Kommandozeile, was der Totalcommander (besser) kann?

              --
              42
          2. Lieber Tony,

            Eine Kommandozeile ist für mich aber keine bessere Alternative!

            *noch* nicht... Wenn man die Vorteile der Shell erst einmal kennen gelernt hat (massenumbenennen mit rename anstatt ein Klick-Fenster-Programm zu nehmen), dann leuchtet es schon ein, warum man dieses Teil "Kommandozeile" vielleicht doch haben will.

            Für diese Erkenntnis braucht man eine Weile Erfahrung mit Unix-artigen OS.

            Da bin ich ganz Deiner Meinung.

            Also ist doch für einen Anfänger ein Menu einfacher als eine Kommandozeile mit Parametern, die man anfangs jedesmal nachschauen muss.
            Groß
            Tony

            1. Mahlzeit,

              Also ist doch für einen Anfänger ein Menu einfacher als eine Kommandozeile mit Parametern, die man anfangs jedesmal nachschauen muss.

              Da hast du völlig recht. Aber dann, wenn du merkst, dass du in der Kommandozeile das, was per Mausklick 10 Minuten dauert in 30 Sekunden erledigt ist, wirst du es zu schätzen wissen.

              Die mächtige Kommandozeile ist für mich einer der grössten Vorteile gegenüber Windows.

              Aber das kommt natürlich immer auf den Anwendungsfall an, Pauschalaussagen für jedem Anwender gibt es keine zutreffenden ;)

              --
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      2. Hallo,

        Winmerge kann einfach per Kommandozeile ersetzt werden, dazu brauchst du gar nix installieren.

        Man kann komfortable, interaktive grafische Tools durch rudimentäre, nichtinteraktive Konsolen-Tools ersetzen… Man sollte es der Produktivität halber aber nicht tun.

        Git ist beispielsweise ein geniales Kommandozeilenprogramm, hat brauchbare interaktive Modi und mit tig gibt es ein gutes Kommandozeilen-Tool – aber den Komfort von SourceTree, Tower usw. will ich zum Adden und Committen nicht missen.

        Mathias

        1. Mahlzeit,

          Man kann komfortable, interaktive grafische Tools durch rudimentäre, nichtinteraktive Konsolen-Tools ersetzen… Man sollte es der Produktivität halber aber nicht tun.

          Wenn ich die Beschreibung zu Winmerge richtig gelesen hab, reicht da ein

          cat a.txt >> b.txt

          um a.txt an b.txt anzuhängen. Ob Winmewrge mehr kann, weiss ich nicht, aber laut meiner Erfahrung gibts meistens ein passendes GUI-Tool als Alternative zu Windows.

          Git ist beispielsweise ein geniales Kommandozeilenprogramm, hat brauchbare interaktive Modi und mit tig gibt es ein gutes Kommandozeilen-Tool – aber den Komfort von SourceTree, Tower usw. will ich zum Adden und Committen nicht missen.

          Ich arbeite noch mit SVN, aber ohne GUI macht das auch keinen Spass. Klar ist GUI (fast) immer komfortabler, machmal aber auch zeitintensiver ;)

          --
          42
          1. Hallo,

            cat a.txt >> b.txt

            WinMerge ist ein Diff- und Merge-Programm i.d.R. für Programmcode, Auszeichnungssprachen, deklarative Sprachen oder auch Binärdateien. Am ehesten vergleichbar mit KDiff3. Das Anhängen von Dateien an andere ist im Vergleich dazu trivial und bedarf keines grafischen Programmes.

            Mathias

            1. Mahlzeit,

              WinMerge ist ein Diff- und Merge-Programm i.d.R. für Programmcode, Auszeichnungssprachen, deklarative Sprachen oder auch Binärdateien. Am ehesten vergleichbar mit KDiff3. Das Anhängen von Dateien an andere ist im Vergleich dazu trivial und bedarf keines grafischen Programmes.

              Stimmt, da gehts um mehr als Dateien aneinanderhängen.
              Aber wie du sagst, gibt es vergeichbares unter Linux.

              Ich bin eh der Meinung, im Entwicklungsbereich bleiben unter Linux kaum Wünsche offen. Im DTP- und CAD-Bereich sieht es da noch anders aus. Programme ja, echte Alternativen nur bedingt.

              --
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              1. Ich bin eh der Meinung, im Entwicklungsbereich bleiben unter Linux kaum Wünsche offen.

                Ja, solange man für Linux entwickelt. Im Web-Bereich also für Linux-Server.

                Insofern ist diese Aussage so erkenntnisreich wie »Grün ist das schönste Grün unter allen Grüns«. ;)

                Mathias

                1. Mahlzeit,

                  Ja, solange man für Linux entwickelt. Im Web-Bereich also für Linux-Server.

                  Wieso? Es werden Anwendungen, Spiele usw. ebenfalls unter Linux entwickelt. Es gibt Entwicklungstools für Elektronik, Embedded Systeme und dazu Crosscompiler, Simulatoren für Risc-Prozessoren und ein SDK für Android.
                  Ebenso kann ich per Perl/TK, Java, Python usw. Programme entwickeln, die auch unter Windows laufen.

                  Wieso du es jetzt auf reine Linuxsoftware im Serverbereich beschränkst. verstehe ich nicht wirklich. Du nimmst hier einen winzigen Teil der Möglichkeiten und stellst ihn als einzige Möglichkeit da.

                  --
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                  1. Hallo,

                    Es werden Anwendungen, Spiele usw. ebenfalls unter Linux entwickelt. Es gibt Entwicklungstools für Elektronik, Embedded Systeme und dazu Crosscompiler, Simulatoren für Risc-Prozessoren und ein SDK für Android.

                    Natürlich, aber das kann ich unter Windows, Mac und BSD ebenfalls. Das ist keine Besonderheit von Linux. Insofern lassen Windows, Mac und BSD auch »keine Wünsche offen«.

                    Ebenso kann ich per Perl/TK, Java, Python usw. Programme entwickeln, die auch unter Windows laufen.

                    Man kann sich auch einhändig auf den Kopf stellen, ein Buch unter den einen Arm klemmen und gleichzeitig ein Bier mit Strohhalm trinken, aus naheliegenden Gründen tut man es nicht.

                    Wer ernsthaft Software für eine bestimmte Plattform schreibt, muss bestenfalls auf dieser entwickeln oder zumindest konstant parallel testen. Alles andere führt zu fiesen Inkonsistenzen und Fehlern. Das gilt auch für Sprachen, deren Interpreter/Compiler/VMs auf verschiedenen Plattformen laufen.

                    Ich entwickle nur mit solchen Sprachen, aber laufen die Anwendungen daher auf Windows? Pustekuchen! Dafür ist das Ökosystem viel zu sehr auf Linux und, wenn es hoch kommt, BSD ausgelegt. Wir hatten schon z.B. viel Spaß mit Ruby und Postgres auf Solaris und mit Node.js auf Windows. Beides funktioniert theoretisch, in der Praxis nur mit eine Wochen Extra-Arbeit.

                    Wieso du es jetzt auf reine Linuxsoftware im Serverbereich beschränkst.

                    Weil das im Webbereich so ist. Frontend-Entwicklung findet nicht unter Linux statt, weil Endgeräte nicht Linux verwenden; höchstens in Form von Android, das mit dem Stack von Linux-Desktop-Distributionen wenig zu tun hat. Backend-Entwicklung findet unter Linux statt, wenn die Server unter Linux laufen. Wenn das nicht der Fall ist, sind es *nix-Rechner, die anders ticken als Linux, oder Windows-Rechner. Software dafür wird aufgrund der Unterschiede zwischen den Systemen in aller Regel auf den jeweiligen Zielplattformen entwickelt.

                    Mathias

                    1. Mahlzeit,

                      Natürlich, aber das kann ich unter Windows, Mac und BSD ebenfalls. Das ist keine Besonderheit von Linux. Insofern lassen Windows, Mac und BSD auch »keine Wünsche offen«.

                      Hat auch niemand behauptet. Du hast es Linux aber abgesprochen.

                      Man kann sich auch einhändig auf den Kopf stellen, ein Buch unter den einen Arm klemmen und gleichzeitig ein Bier mit Strohhalm trinken, aus naheliegenden Gründen tut man es nicht.

                      Also muss eine Multi-Plattform-Applikation unter Windows entwickelt werden, unter Linux wird das nichts? Glaubst du das selbst, oder willst du nur nicht zugeben, dass deine Aussage in https://forum.selfhtml.org/?t=217649&m=1495762 unsinn ist?

                      Ich entwickle nur mit solchen Sprachen, aber laufen die Anwendungen daher auf Windows? Pustekuchen!

                      Du entwickelst als Multiplattform und dann läuft das nicht? Dann bist du als Programmierer fehl am Platz. Ich kenne einiges an Software in Java und Perl/Tk, die direkt in Windows und Linux laufen, einige davon auch inter MacOS.

                      Dafür ist das Ökosystem viel zu sehr auf Linux und, wenn es hoch kommt, BSD ausgelegt.

                      Aha. Und deshalb kann ich unter Linux so eine Software nicht entwickeln? Ich kann dir jetzt auf Anhieb 15 Programmierer nennen, die ich persönlich kenne, denen du jetzt ihre Kompetenz abgesprochen hast. Und diese Programmierer haben mit Sicherheit mehr drauf als du, denn die können das, was du als nicht möglich in den Raum stellst.

                      Weil das im Webbereich so ist.

                      Und im Embedded-Bereich ist es nicht so. Was sagt uns das?
                      Ich sprach von Entwicklung generell. Wenn du dann einen winzigen Teil rausziehst und mich dann zu widerlegen versuchst, zeigt das nur dein Scheuklappendenken.

                      Frontend-Entwicklung findet nicht unter Linux statt, weil Endgeräte nicht Linux verwenden;

                      Na klar. Weil du das sagst oder kannst du das auch belegen?
                      Nur mal als Beispiel, Bei T-Systems hier vor Ort werden sämtliche Frontends unter Linux entwickelt, weil die Programmierer gar kein Windows drauf haben. Und das weiss ich aus erster Hand, weil ich selbst für den Verein gearbeitet hab. Welche Quellen hast du für deine Behauptung?

                      höchstens in Form von Android, das mit dem Stack von Linux-Desktop-Distributionen wenig zu tun hat.

                      Verdammt, und Android ist natürlich so eine Nische, da ist die Entwicklung völlig unwichtig.

                      Backend-Entwicklung findet unter Linux statt, wenn die Server unter Linux laufen. Wenn das nicht der Fall ist, sind es *nix-Rechner, die anders ticken als Linux, oder Windows-Rechner. Software dafür wird aufgrund der Unterschiede zwischen den Systemen in aller Regel auf den jeweiligen Zielplattformen entwickelt.

                      Hat niemand was anderes behauptet. Dummerweise ist es wiedermal so, dass deine Behauptungen widerlegt sind und du dich rauszuwinden versuchst. Wäre doch mal ein Zeichen von Menschlichkeit, wenn du einfach mal zugeben würdest, dass du daneben liegst. Kannst du das? Zeugt von Stärke und Selbstbewusstsein ;)

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                      1. Hallo!

                        Natürlich, aber das kann ich unter Windows, Mac und BSD ebenfalls. Das ist keine Besonderheit von Linux. Insofern lassen Windows, Mac und BSD auch »keine Wünsche offen«.

                        Hat auch niemand behauptet. Du hast es Linux aber abgesprochen.

                        Nein. Ich habe deine Pauschalaussage gerade gerückt.

                        Man kann sich auch einhändig auf den Kopf stellen, ein Buch unter den einen Arm klemmen und gleichzeitig ein Bier mit Strohhalm trinken, aus naheliegenden Gründen tut man es nicht.

                        Also muss eine Multi-Plattform-Applikation unter Windows entwickelt werden, unter Linux wird das nichts?

                        Wie gesagt: Ja, entweder das, oder sie muss konstant unter Windows getestet werden.

                        Glaubst du das selbst, oder willst du nur nicht zugeben, dass deine Aussage in https://forum.selfhtml.org/?t=217649&m=1495762 unsinn ist?

                        Sie war kein Unsinn. Sie hat deiner kritikwürdigen Aussage widersprochen:

                        »Ich bin eh der Meinung, im Entwicklungsbereich bleiben unter Linux kaum Wünsche offen.«

                        Dir sei deine Meinung natürlich zugestanden, aber die Aussage ist so bedeutungsvoll wie folgende:

                        »Im Entwicklungsbereich bleiben unter Windows kaum Wünsche offen.«
                        »Im Entwicklungsbereich bleiben unter Mac kaum Wünsche offen.«
                        »Im Entwicklungsbereich bleiben unter FreeBSD kaum Wünsche offen.«
                        usw.
                        Captain Obvious hat gesprochen!

                        Da fragt sich jeweils, was DER Entwicklungsbereich ist. Es gibt nicht EINEN. Je nach Zielplattform gibt es verschiedene Tools, die laufen auf verschiedenen Plattformen, mal besser und mal schlechter. Ein Developer muss sich Tools suchen, die für den Job am besten geeignet sind. Linux-Tools sind gut geeignet – für gewisse Entwicklungsbereiche.

                        Du entwickelst als Multiplattform und dann läuft das nicht?

                        Ich entwickle vornehmlich für das (Server-)Zielsystem, das ist meistens Linux, ab und an ein anderes *nix oder Windows. »Von selbst« läuft das sehr selten auf anderen Plattformen.

                        Dann bist du als Programmierer fehl am Platz.

                        So kennt man Multi (oder welches Pseudonym er gerade nutzt): in jedem Thread eine Ad-Hominem-Beschimpfung, in der er andere für fachlich unfähig erklärt. Warum überrascht du mich nicht einmal?

                        Ich kenne einiges an Software in Java und Perl/Tk, die direkt in Windows und Linux laufen, einige davon auch inter MacOS.

                        Natürlich gibt es die. Wenn es komplexe Software ist, entsteht sie aber erfahrungsgemäß nicht von selbst – sondern weil Leute die Software händisch portiert haben.

                        Das kann bereits während der initialen Entwicklung erfolgen, indem es eine Continous Integration gibt, die alle Zielplattformen abdeckt.

                        Dafür ist das Ökosystem viel zu sehr auf Linux und, wenn es hoch kommt, BSD ausgelegt.

                        Aha. Und deshalb kann ich unter Linux so eine Software nicht entwickeln?

                        Können schon. Ich sagte, dass es nicht ohne ständige Tests auf den anderen Plattformen oder direkt Entwicklung auf diesen möglich ist.

                        Das ist z.B. beim (größtenteils nachträglichen) Portieren von Node.js auf Windows passiert. Da wird m.W. im Visual Studio entwickelt, denn letztlich muss Node mit dieser Toolchain kompilieren.

                        Ich kann dir jetzt auf Anhieb 15 Programmierer nennen, die ich persönlich kenne, denen du jetzt ihre Kompetenz abgesprochen hast.

                        Nö, habe ich nicht.

                        Ich sprach von Entwicklung generell.

                        Ja, genau, das ist das Problem. Siehe oben.

                        Frontend-Entwicklung findet nicht unter Linux statt, weil Endgeräte nicht Linux verwenden;

                        Na klar. Weil du das sagst oder kannst du das auch belegen?

                        Dass Endgeräte nicht Linux verwenden?

                        Zum anderen Teil:

                        Natürlich lässt sich HTML/CSS/JS unter Linux entwickeln. Ich gestehe, ich mache das auch! Aber Linux ist nicht die Zielplattform. Nur weil ich auch einen Chrome/Chromium und Firefox habe und der auch in irgendeiner Form unter Windows und Android existiert, muss ich dennoch unter Windows und Android testen, ob meine Sites dort gut aussehen und funktionieren.

                        Das erfordert mitunter, dass ich direkt unter Windows entwickle, also dort meine Frontend-Entwicklungsumgebung läuft. Weil es einfacher als eine ständige Virtualisierung, ein Dual-Boot oder ein zweiter Rechner ist.

                        Nur mal als Beispiel, Bei T-Systems hier vor Ort werden sämtliche Frontends unter Linux entwickelt, weil die Programmierer gar kein Windows drauf haben.

                        Ich will nicht wissen, wie die Websites aussehen, wenn die Entwickler sie nicht regelmäßig in Browsern unter Windows testen, die nun einmal von 95% aller Besucher benutzt werden. Sind die QA-Leute die ersten, die mit Browsern testen, die die wirklichen Besucher nutzen?

                        höchstens in Form von Android, das mit dem Stack von Linux-Desktop-Distributionen wenig zu tun hat.

                        Verdammt, und Android ist natürlich so eine Nische, da ist die Entwicklung völlig unwichtig.

                        Lies noch mal nach, in welchem Kontext dieser Teilsatz stand. Wer zieht hier kleine Teile heraus?

                        Hier habe ich gesagt, dass ich von meinem Linux-Desktop keine Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit einer Website in einem Android-Browser schließen kann, nur weil sie in bisschen Kernel- und Userland-Code teilen.

                        Wäre doch mal ein Zeichen von Menschlichkeit, wenn du einfach mal zugeben würdest, dass du daneben liegst. Kannst du das?

                        Das kann ich, wenn es angebracht ist. Mache ich, sobald es nötig ist.

                        Grüße
                        Mathias

                        1. Hi,

                          »Ich bin eh der Meinung, im Entwicklungsbereich bleiben unter Linux kaum Wünsche offen.«
                          [...]
                          Da fragt sich jeweils, was DER Entwicklungsbereich ist. Es gibt nicht EINEN.

                          bingo, jetzt kommen wir der Sache näher. "Der Entwicklungsbereich" ist ein weites Feld, aber man hat den Eindruck, du würdest nur den Ausschnitt der Webprogrammierung sehen. Ja, es ist sicher ein Unterschied, ob man eine Webappliaktion, ein Ballerspiel, oder eine Steuerung für eine Industrieanlage entwickelt.

                          Ich sprach von Entwicklung generell.
                          Ja, genau, das ist das Problem. Siehe oben.

                          Nein, das Problem ist, dass du die Diskussion auf einen Teilbereich einengen willst.

                          Das erfordert mitunter, dass ich direkt unter Windows entwickle, also dort meine Frontend-Entwicklungsumgebung läuft. Weil es einfacher als eine ständige Virtualisierung, ein Dual-Boot oder ein zweiter Rechner ist.

                          Tatsächlich? Das ist wohl Ansichtssache. Ich empfinde es generell als bequemer, zwei Rechner zu nutzen - einen als Entwicklungssystem, der mir die nützlichsten Tools bietet, und einen zum Testen, der das Zielsystem repräsentiert. Ob dieser zweite Rechner dabei real oder virtuell ist, steht auf einem anderen Blatt. Für manche Aspekte (z.B. Zeitverhalten) ist eine virtuelle Lösung ungeeignet.

                          Wäre doch mal ein Zeichen von Menschlichkeit, wenn du einfach mal zugeben würdest, dass du daneben liegst. Kannst du das?
                          Das kann ich, wenn es angebracht ist. Mache ich, sobald es nötig ist.

                          Gut. Ich würde mir nur wünschen, dass du die Notwendigkeit öfter mal erkennen würdest.

                          Schöne Feiertage noch,
                           Martin

                          --
                          Vater Staat bringt uns noch alle unter Mutter Erde.
                          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                          1. Hallo,

                            "Der Entwicklungsbereich" ist ein weites Feld

                            Eben. Deshalb ist es nicht erkenntnisfördernd, Pauschalaussagen zu machen.

                            aber man hat den Eindruck, du würdest nur den Ausschnitt der Webprogrammierung sehen.

                            Ich habe die Webentwicklung als Beispiel genannt. (Es ist zufällig Thema dieses Forums.) Warum sollte ich leugnen, dass es andere Softwaresysteme gibt als das Web? Das würde meine Position in keinster Weise untermauern. Ich wollte gerade auf die Vielfalt der Software hinweisen. Meine Aussage war: Eine Entwicklungsumgebung ist nicht für alle Software geeignet.

                            Nein, das Problem ist, dass du die Diskussion auf einen Teilbereich einengen willst.

                            Das denke ich nicht. Ich will die Diskussion auf logische und inhaltsvolle Aussagen einengen.

                            M. hüpft auf meiner Entgegnung »… solange man für Linux entwickelt« herum. Das war verkürzt, das ist mir bewusst. Gemeint war »solange man für spezifische Bereiche entwickelt«. Der Aussage »$Platform ist toll zur Entwicklung« muss folgen, für welche Entwicklung $Platform toll ist. Die naheliegendste, aber nicht vollständige Antwort: Für Entwicklung von Software, die selbst auf $Platform läuft.

                            Worauf ich hinauswollte, habe ich mittlerweile ellenlang erklärt. Es ist eine guter Diskussionstil, Argumente und Positionen dort zu hinterfragen, wo sie am stärksten sind, anstatt einen Strohmann aufzubauen, der sich einfach abtun lässt.

                            Mathias

                            1. Hallo,
                              der weise Häuptling zum Ankläger, nachdem er seine Ansicht geschildert hatte:
                              "Hopuuätli, Du hast recht."
                              Zum Angeklagten nach dessen Verteidigungsrede: "Wasaputli, Du hast recht".
                              Ruft ein Zuhörer: "Aber es können doh nicht beide recht haben!"
                              Der Häuptling: "Du hast recht".
                              Gruß
                              Tony

                            2. Mahlzeit,

                              Eben. Deshalb ist es nicht erkenntnisfördernd, Pauschalaussagen zu machen.

                              Dann solltest du diese unterlassen. Oder gilt diese Regel nicht für dich sondern nur für deine "Gegner"? Und Gegner trifft hier zu denn du benimmst dich als wenn jeder andere mehrere Stufen unter dir steht und deshalb nur deine Meinung zählt.

                              Ich bin mit Sicherheit nicht der netteste Mensch hier, aber ich stehe dazu, du redest dich raus um nicht dazu stehen zu müssen.

                              --
                              42
                      2. Meine Herren!

                        Ich sprach von Entwicklung generell. Wenn du dann einen winzigen Teil rausziehst und mich dann zu widerlegen versuchst, zeigt das nur dein Scheuklappendenken.

                        Das ist erstklassige, mathematische Beweisführungen über Kontraposition:
                        Angenommen alle Vögle können fliegen.
                        Es reicht zu zeigen, es existiert ein Vogel, der nicht fliegen kann.
                        Strauß. Damit ist gezeigt, nicht alle Vögel können fliegen. qed.

                        --
                        “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                        1. Mahlzeit,

                          Das ist erstklassige, mathematische Beweisführungen über Kontraposition:
                          Angenommen alle Vögle können fliegen.
                          Es reicht zu zeigen, es existiert ein Vogel, der nicht fliegen kann.
                          Strauß. Damit ist gezeigt, nicht alle Vögel können fliegen. qed.

                          Und das hat mit dem Thema jetzt genau was zu tun?

                          --
                          42
                          1. Meine Herren!

                            Das ist erstklassige, mathematische Beweisführungen über Kontraposition:
                            Angenommen alle Vögle können fliegen.
                            Es reicht zu zeigen, es existiert ein Vogel, der nicht fliegen kann.
                            Strauß. Damit ist gezeigt, nicht alle Vögel können fliegen. qed.

                            Und das hat mit dem Thema jetzt genau was zu tun?

                            Ich habe das Thema und sogar den Themenbereich gewechselt.

                            --
                            “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                            1. Mahlzeit,

                              Ich habe das Thema und sogar den Themenbereich gewechselt.

                              Also ist es nicht sinnvoll, sondern nur nervig, dass du hier postet. Schön, dass wir drüber geredet haben ;)

                              --
                              42
                              1. Meine Herren!

                                Mahlzeit,

                                Ich habe das Thema und sogar den Themenbereich gewechselt.

                                Also ist es nicht sinnvoll, sondern nur nervig, dass du hier postet. Schön, dass wir drüber geredet haben ;)

                                Was nervt dich? Der Thread-Drift oder die subtile Kritik an deinem Diskussionsstil? Für den Thread-Drift bin ich der falsche Ansprechpartner. Wenn es um deinen Diskussionsstil geht, dann akzeptiere ich deine Selbstdiagnose (1), nehme zur Kenntnis, dass es sich dabei um eine Charakterschwäche von dir handelt und lasse die Kritik trotzdem so stehen. Wir können das auch gerne weiter ausdiskutieren, aber das ist ein so häufiges Thema im Forum, dass ich dich bitten möchte zuerst die Forumssuche zu bemühen.

                                Ich bin mit Sicherheit nicht der netteste Mensch hier

                                --
                                “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
                                1. Mahlzeit,

                                  Für den Thread-Drift bin ich der falsche Ansprechpartner.

                                  Also es ging im die Installation von Linx, das hab ich befürwortet, weil es für den Entwickler fast keine Wünsche offen lässt. Jetzt wechselst du das Thema in irgendwas, was nicht mal annähernd zum Thema passt aber willst dafür nicht verantwortlich sein.

                                  Ok, ich nehm das mal so hin.

                                  Und da Mathias im anderen Zweig die übliche Reaktion zeigt (Todschweigen anstatt einen Fehler zugeben), ist der Thread IMO eh zu ende. Daher für mich EOT.

                                  --
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                                  1. Und da Mathias im anderen Zweig die übliche Reaktion zeigt (Todschweigen anstatt einen Fehler zugeben), ist der Thread IMO eh zu ende.

                                    Mein »Fehler« war, mich in einem kurzen Posting unklar ausgedrückt zu haben. Mea culpa!

                                    Wenn du ersthaft meinst, dass ich als professioneller Software-Entwickler nicht weiß, für welche Platformen sich unter Linux entwickeln lässt, dann kann ich dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

                                    Diesen »Fehler« begehe ich hier übrigens dutzendfach täglich, weil ich hier schnell geschriebene, unpräzise, unredigierte Texte hineinschreibe. Mea maxima culpa!

                                    Diesen »Fehler« begehen hier Leute tausendfach. Dieser »Fehler« ist in 99% der Fälle keine Rede wert, weil Leute Aussagen im Laufe der Diskussion präzisieren, korrigieren.

                                    Das habe auch ich getan.

                                    Anstatt Erklärungen zu akzeptieren, schreibst du mit der dir naturgegebenen Arroganz:

                                    »Dummerweise ist es wiedermal so, dass deine Behauptungen widerlegt sind und du dich rauszuwinden versuchst.«

                                    Mit entsprechendem Wohlwollen wäre das nicht der Rede wert, wenn es nicht deine Strategie wäre, die du hier im Forum konsequent durchziehst: Leute als Idioten hinzustellen.

                                    Das funktioniert auch meist, schließlich geht es in der Regel gegen Schwächere.

                                    Mathias

                                    1. Mahlzeit,

                                      Wenn du ersthaft meinst, dass ich als professioneller Software-Entwickler nicht weiß, für welche Platformen sich unter Linux entwickeln lässt, dann kann ich dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

                                      Ich lese deine Postings und muss mir daraus meine Meinung bilden. Somit lag es an dir, dass ich diese Erkenntnis bekam. Das hast du immer noch nicht kapiert. Du warst ja auch damit beschäftigt, mir einen Nickwechsel vorzuwerfen, weil dir die echten Argumente ausgegangen sind.

                                      wenn es nicht deine Strategie wäre, die du hier im Forum konsequent durchziehst: Leute als Idioten hinzustellen.

                                      Das brauch ich bei dir nicht, das schaffst du ganz alleine. Vielleicht merkst du das auch irgendwann mal ;)

                                      Alleine schon weil du dein Verhalten damit rechtfertigst, dass andere es auch tun, spricht Bände. Aber das ist deine Sache. Wie gesagt, ich stehe dazu, ein Arsch zu sein, du musst diese Erkenntnis erst noch erlangen.

                                      --
                                      42
    2. Hallo,
      wie kann ich in Mint die Tastaturbelegung auf Deutsch umschalten?
      Gibt es weitere engl./&amerik. Voreinstellungen?
      Gruß
      Tony

      1. Mahlzeit,

        wie kann ich in Mint die Tastaturbelegung auf Deutsch umschalten?

        System -> Einstellungen -> Tastatur -> Belegungen

        Gibt es weitere engl./&amerik. Voreinstellungen?

        Findest du auch da.

        --
        42
        1. Hallo,
          erstmal danke für alle bisherigen Hilfen.
          Jetzt will ich das Mint bei mir installieren.
          Geht dies nicht mit der Live-CD?
          Ich finde zumindest keine entsprechende Option.
          Gruß
          Tony

          1. Hallo Tony,

            Jetzt will ich das Mint bei mir installieren.
            Geht dies nicht mit der Live-CD?

            Doch. Du musst Mint von DVD starten, auf dem Desktop gibt es dann ein Symbol um Mint zu installieren.

            Gruß,
            Tobias

            1. Hallo Tobias,

              Doch. Du musst Mint von DVD starten, auf dem Desktop gibt es dann ein Symbol um Mint zu installieren.

              Das habe ich bei den ersten Tests glatt übersehen und als ich es jetzt installieren wollte, war ich der Annahme, gleich beim Start von CD eine der Optionen auswählen zu müssen.
              Danke
              Tony

          2. Hi,

            Jetzt will ich das Mint bei mir installieren.
            Geht dies nicht mit der Live-CD?

            doch, normalerweise schon. Eigentlich sollte auf dem Desktop der Live-Distro ein Symbol mit dem Titel "Install Linux Mint" oder so ähnlich sein. AFAIR kannst du sogar schon beim Booten auswählen, ob du die Live-Version starten oder direkt installieren willst. Allerdings bekommst du in diesem Fall einen rein textbasierten, weniger "schicken" und vor allem weniger komfortablen Installer.

            Nur mal so aus Neugier Welche Version hast du denn nun?
            Falls es noch die 16 sein sollte: Lass es. Deren Support läuft in Kürze bereits aus. Die 13 ist eine LTS-Version (Long Term Support) und wird bis 2017 unterstützt, die 17 ist ebenfalls eine LTS und eben erst vor ein paar Tagen rausgekommen, sozusagen noch ofenwarm. Allerdings habe ich in den letzten Tagen auch schon von einigen neuen Problemchen mit Mint 17 gelesen. Vermutlich Kinderkrankheiten, die in einigen Wochen ausgebügelt sind.

            Ich würde derzeit noch zu Mint 13 "Maya" raten, oder gleich LMDE (Linux Mint Debian Edition).
            Ob mit MATE oder Cinnamon als Desktop, ist Geschmackssache; _mir_ gefällt MATE am besten.

            Ich finde zumindest keine entsprechende Option.

            Das wäre aber eigenartig. Zumindest die Live-Versionen der 13er und der LMDE haben das beschriebene Symbol auf dem Desktop, mit dem man die Installation sofort starten kann.

            Ciao,
             Martin

            --
            Auch mit eckigen Radios kann man Rundfunk hören.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hallo Martin,
              auch Dir vielen Dank!

              Nur mal so aus Neugier Welche Version hast du denn nun?

              Ich habe die brandneue Version 17.
              Da ich aber vorerst sicher nicht in die Tiefen des Systems vordringen werde, hoffe ich, das die Problemchen mich nicht betreffen werden.
              Können mögliche Fehlerkorrekturen (patches) wie in Windows heruntergeladen und installiert werden?
              Gruß
              Tony

              1. Hi,

                auch Dir vielen Dank!

                gern geschehen, "passt scho". ;-)

                Nur mal so aus Neugier Welche Version hast du denn nun?
                Ich habe die brandneue Version 17.
                Da ich aber vorerst sicher nicht in die Tiefen des Systems vordringen werde, hoffe ich, das die Problemchen mich nicht betreffen werden.

                So kann man es natürlich auch betrachten.

                Können mögliche Fehlerkorrekturen (patches) wie in Windows heruntergeladen und installiert werden?

                Das geschieht in der Regel automatisch: Ein sogenannter Update Notifier läuft im Hintergrund und holt sich immer mal wieder die aktuelle Liste der verfügbaren Softwarepakete. Gibt's ein Update für eines der Pakete, die in deiner Installation enthalten sind, wirst du informiert (typischerweise über ein Symbol im Desktop-Panel). Und dann kannst du die angebotenen Updates mit zwei, drei Klicks installieren lassen - oder auch bestimmte Updates ablehnen, wenn du einen triftigen Grund dafür hast.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Gibst du dem Opi Opium, haut Opium den Opi um.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            2. Hallo

              Ob mit MATE oder Cinnamon als Desktop, ist Geschmackssache; _mir_ gefällt MATE am besten.

              Warum eigentlich Mate? Mit den Erweiterungen, die Mint vornimmt, sehen Mate und Cinnamon mehr oder minder gleich aus und funktionieren auch vergleichbar. Zudem hat Mints Mate-Desktop mit dem unmodifizierten Mate-Desktop (standardmäßig Programmleiste oben (mit Programme, Orte, Einstellungen), Taskleiste unten) optisch wenig zu tun.

              Zu allem Überfluss ist nicht sichergestellt, dass die Weiterentwicklung von Anwendungsprogrammen auf Mate (mit GTK2) Rücksicht nimmt. Auch wenn ich Gnome2 in Sachen Benutzerführung und Möglichkeiten mochte, stellt sich mir doch die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Die von Gnome2 bekannte Aufteilung des Desktops kann, soweit ich informiert bin, auch unter Cinnamon eingestellt werden und das basiert, wie Gnome3 auf GTK3. Das scheint mir zukunftssicherer zu sein.

              Tschö, Auge

              --
              Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
              Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
              ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
              Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
              1. Mahlzeit,

                Warum eigentlich Mate? Mit den Erweiterungen, die Mint vornimmt, sehen Mate und Cinnamon mehr oder minder gleich aus und funktionieren auch vergleichbar.

                Weil Cinnamon ebenso wie Gnome3 Probleme mit mehreren Grafikkarten/Monitoren hat. Solange das nicht behoben ist, ist es für mich und viele andere Anwender schlicht unbrauchbar

                Das scheint mir zukunftssicherer zu sein.

                Wenn in Zukunft die elementaren Dinge funktionieren, dann bestimmt. Bis dahin ist das für Spezialsetups schlichtweg unbrauchbar.

                --
                42
              2. Hi,

                Ob mit MATE oder Cinnamon als Desktop, ist Geschmackssache; _mir_ gefällt MATE am besten.
                Warum eigentlich Mate? Mit den Erweiterungen, die Mint vornimmt, sehen Mate und Cinnamon mehr oder minder gleich aus und funktionieren auch vergleichbar.

                den Eindruck hatte ich nicht - ich habe vor einiger Zeit mal Cinnamon ausprobiert (aber wirklich nicht mehr), und habe mich damit nicht so recht wohl gefühlt. Es war "irgendwie anders".

                Zudem hat Mints Mate-Desktop mit dem unmodifizierten Mate-Desktop (standardmäßig Programmleiste oben (mit Programme, Orte, Einstellungen), Taskleiste unten) optisch wenig zu tun.

                Wo welche Leisten und Panels sind, ist ja nun wieder eine Sache der individuellen Konfiguration.

                Zu allem Überfluss ist nicht sichergestellt, dass die Weiterentwicklung von Anwendungsprogrammen auf Mate (mit GTK2) Rücksicht nimmt. Auch wenn ich Gnome2 in Sachen Benutzerführung und Möglichkeiten mochte, stellt sich mir doch die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Die von Gnome2 bekannte Aufteilung des Desktops kann, soweit ich informiert bin, auch unter Cinnamon eingestellt werden und das basiert, wie Gnome3 auf GTK3. Das scheint mir zukunftssicherer zu sein.

                So rational denke ich dabei gar nicht. Mir ist wichtig, dass ich mich mit der Arbeitsumgebung wohl fühle und gut damit zurechtkomme. Das ist zu einem gewissen Teil Ergonomie, und zu einem sehr großen Teil Bauchgefühl.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Wenn ein Räuber eine deutsche Amtsstube überfällt, welchen Satz kann er sich dann sparen?
                "Keine Bewegung!"
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                1. Hallo

                  Ob mit MATE oder Cinnamon als Desktop, ist Geschmackssache; _mir_ gefällt MATE am besten.
                  Warum eigentlich Mate? Mit den Erweiterungen, die Mint vornimmt, sehen Mate und Cinnamon mehr oder minder gleich aus und funktionieren auch vergleichbar.

                  den Eindruck hatte ich nicht - ich habe vor einiger Zeit mal Cinnamon ausprobiert (aber wirklich nicht mehr), und habe mich damit nicht so recht wohl gefühlt. Es war "irgendwie anders".

                  Zudem hat Mints Mate-Desktop mit dem unmodifizierten Mate-Desktop (standardmäßig Programmleiste oben (mit Programme, Orte, Einstellungen), Taskleiste unten) optisch wenig zu tun.

                  Wo welche Leisten und Panels sind, ist ja nun wieder eine Sache der individuellen Konfiguration.

                  Den Dreh, unter Mint 13 mit Mate die Leisten so anzuordnen, dass sie wie in Gnome2/Mate funktionieren, habe ich nicht rausbekommen. Als ich dann Mate 1.6 installiert habe, weil mir 1.2 nicht aktuell genug erschien, war Mate in der Standardkonfiguration, dafür aber logischerweise ohne die Minterweiterungen da.

                  Zu allem Überfluss ist nicht sichergestellt, dass die Weiterentwicklung von Anwendungsprogrammen auf Mate (mit GTK2) Rücksicht nimmt. …

                  So rational denke ich dabei gar nicht. Mir ist wichtig, dass ich mich mit der Arbeitsumgebung wohl fühle und gut damit zurechtkomme. Das ist zu einem gewissen Teil Ergonomie, und zu einem sehr großen Teil Bauchgefühl.

                  Klar, auch ich will mit meiner Arbeitsumgebung bestmöglich zurechtkommen. Ich will mich dabei aber nicht in eine Sackgasse maneuvrieren. Zudem ärgert es mich, mir wichtige neue Funktionen nicht nutzen zu können, weil die Version nicht unter meiner OS-Version oder Arbeitsumgebung läuft.

                  Tschö, Auge

                  --
                  Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
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                  1. Hi,

                    Den Dreh, unter Mint 13 mit Mate die Leisten so anzuordnen, dass sie wie in Gnome2/Mate funktionieren, habe ich nicht rausbekommen.

                    öhm, wie müsste das denn sein? Ich kenne MATE ausschließlich mit Minzgeschmack, daher muss ich so dumm fragen.
                    Natürlich nutze ich meinen Desktop auch nicht so, wie er in der Default-Installation angeboten wurde. Das Mint-Universalmenü habe ich links unten gelassen, wo es wohl dem Windows-Startmenü nacheifern will, der gesamte Rest des unteren Panels ist bei mir die Taskleiste. Am oberen Rand habe ich noch eine Leiste mit Uhr, Wetterdaten-Anzeige und Notification Area rechts, und ein paar Launcher für häufig verwendete Programme/Tools links (Synaptic, Konsole, Konsole als root, T-Bird, Opera und Firefox, VirtualBox, CodeBlocks, Texas Hold'em).

                    Klar, auch ich will mit meiner Arbeitsumgebung bestmöglich zurechtkommen. Ich will mich dabei aber nicht in eine Sackgasse maneuvrieren.

                    Um eine Sackgasse mache ich mir frühestens dann Gedanken, wenn es Hinweise uaf eine solche gibt. Aber das MATE-Projekt wurde ja gerade deshalb geboren, *weil* man die vielen von Gnome3 enttäuschten Anwender wieder gewinnen wollte, indem man ihnen das gewohnte und geliebte Look & Feel von Gnome2 gibt.

                    Zudem ärgert es mich, mir wichtige neue Funktionen nicht nutzen zu können, weil die Version nicht unter meiner OS-Version oder Arbeitsumgebung läuft.

                    Das ist klar - wenn irgendeine Software etwas bietet, das mir wirklich was bedeutet, und mein System lässt mich dieses Feature nicht nutzen, dann muss man irgendeine Konsequenz ziehen. Entweder achselzuckend "schade" murmeln und auf das besagte Feature verzichten, oder die nötigen Voraussetzungen schaffen, was ggf. eine Umgewöhnung nach sich zieht.

                    So long,
                     Martin

                    --
                    Moskito, ergo summ.
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                    1. Hallo

                      Den Dreh, unter Mint 13 mit Mate die Leisten so anzuordnen, dass sie wie in Gnome2/Mate funktionieren, habe ich nicht rausbekommen.

                      öhm, wie müsste das denn sein?

                      Wenn's nach mir geht, soi wie unter es Gnome2 Standard war. Eine Leiste für die Menüs, das Tray und die Standardfunktionen, eine für die offenen Tasks. Welche nun unten und welche oben oder wo auch immer angezeigt wird, sei dahingestellt. An meinem Arbeitsplatz mit zwei Monitoren kommt die Windows-Startleiste z.B. nach links.

                      Ich kenne MATE ausschließlich mit Minzgeschmack, daher muss ich so dumm fragen.

                      Eine reine Mate-Installation sieht von der Anordnung der Leisten und Menüs erstmal aus wie weiland Gnome2.

                      … Am oberen Rand habe ich noch eine Leiste mit Uhr, Wetterdaten-Anzeige und Notification Area rechts, und ein paar Launcher für häufig verwendete Programme/Tools links (Synaptic, Konsole, Konsole als root, T-Bird, Opera und Firefox, VirtualBox, CodeBlocks, Texas Hold'em).

                      Das liest sich, als wäre es die Leiste, die auch bei einem puren Mate dort wäre.

                      Klar, auch ich will mit meiner Arbeitsumgebung bestmöglich zurechtkommen. Ich will mich dabei aber nicht in eine Sackgasse maneuvrieren.

                      Um eine Sackgasse mache ich mir frühestens dann Gedanken, wenn es Hinweise uaf eine solche gibt. Aber das MATE-Projekt wurde ja gerade deshalb geboren, *weil* man die vielen von Gnome3 enttäuschten Anwender wieder gewinnen wollte, indem man ihnen das gewohnte und geliebte Look & Feel von Gnome2 gibt.

                      Es ging mir hierbei nicht um Mate als Mate. Wenn Mate dauerhaft auf GTK2 setzen sollte, kommt es früher oder später dazu, dass die Software knapp wird, weil die Entwickler auf GTK3 umsatteln. Open Source hin oder her, ich kann mir nicht vorstellen, dass auf Dauer allzuviele GTK2-Backports gepflegt werden.

                      Tschö, Auge

                      --
                      Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
                      Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
                      ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
                      Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
                      1. Mahlzeit,

                        Wenn's nach mir geht, soi wie unter es Gnome2 Standard war. Eine Leiste für die Menüs, das Tray und die Standardfunktionen, eine für die offenen Tasks. Welche nun unten und welche oben oder wo auch immer angezeigt wird, sei dahingestellt. An meinem Arbeitsplatz mit zwei Monitoren kommt die Windows-Startleiste z.B. nach links.

                        Das ist aber kein Problem, ich hab auf meinen unteren drei Monitoren jeweils eine Leiste unten und bei den oberen je eine Leiste oben.

                        Womit hast du denn Probleme? Beim verschieben musst ich auch erstmal fummeln ;)

                        --
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