der fragende Sebastian: Wie oder wo speichert man am besten seine Daten?

Hallo,
jeder kennt es ja. Man macht sich Notizen. So z.B. für einen Parameter eines Befehls, oder sonst etwas. Mir geht es oft so, das ich zumindest den "Header" einer html Datei als Vorlage brauche. Geht ja auch schneller.
Bislang hab ich das in verschiedenen Textdateien. Außerdem hab ich dort noch Seriennummern von Softwareprogrammen von Zeitungen gespeichert.

Nun bin ich am überlegen, wie ich mich besser strukturieren kann.

Schön wäre natürlich eine Art Datenbank. Nachteil ist natürlich, man müßte sowas ja mal programmieren.
Am einfachsten ist ja ein WIKI. Die Installation geht ja lokal recht schnell.

Wie oder wo speichert ihr so eure Daten? Damit meine ich jetzt Dinge, wie z.B. die Seriennummer eins Programms das ihr auf einer Heft-CD gefunden habt. Oder eure Zugangsdaten zum Provider, etc. Irgendwie hab ich das schon alles in Verzeichnisen aber es ist halt recht unübersichtlich.

Vielleicht kennt oder nutzt jemand irgendwie was besseres als ein WIKI. Ich sitze da irgendwie auf dem Schlauch. Am liebsten wäre mir was selberprogrammiertes, aber dafür reichen meine Kenntnisse nicht aus. Ok, alternativ könnte ich in Access noch was programmieren.

Es ist ja immer ein wenig das Problem, das man häufig zu viel aufhebt. Früher hab ich z.B. mal das Programm: THEN genutzt. Da hab ich ein wenig Notizen dazu gemacht. Brauchen werd ich das wohl eh nie mehr. Daher suche ich nach einer Alternative zum WIKI. Denn das wird dann natürlich auch irgendwann recht unübersichtlich.

  1. Hi,

    Wie oder wo speichert ihr so eure Daten? Damit meine ich jetzt Dinge, wie z.B. die Seriennummer eins Programms das ihr auf einer Heft-CD gefunden habt. Oder eure Zugangsdaten zum Provider, etc. Irgendwie hab ich das schon alles in Verzeichnisen aber es ist halt recht unübersichtlich.

    Für Passwort-Verwaltung gibt es diverse etablierte Lösungen, bspw. KeyPass oder passpack.com.
    (Und deine Seriennummern passen da von der Struktur her auch problemlos mit rein.)

    MfG ChrisB

    --
    Autocomplete has spoiled me to a point where it happens every so often that I encounter a CAPTCHA, and I just type in the first character … and then wait for the rest of the code to be automatically suggested :/
  2. Obwohl ich Google Gegner bin, kann ich in dem Fall leider Google Drive empfehlen.
    Für kleine Notizen oder Todolisten im Team hat sich Google Drive sehr geeignet.
    vor allem das man von jedem Internetfähigen Programm drauf zugreifen kann ist eine super Sache.

    Gruß
    Google Gegner
    T-Rex

    1. Moin,

      Obwohl ich Google Gegner bin, kann ich in dem Fall leider Google Drive empfehlen.
      Für kleine Notizen oder Todolisten im Team hat sich Google Drive sehr geeignet.
      vor allem das man von jedem Internetfähigen Programm drauf zugreifen kann ist eine super Sache.

      Ich nutze Google Keep (mittlerweile Teil von Google Drive, ehemals "Notebook") sehr intensiv, weil es sich sehr gut mit Android nutzen lässt. Das wäre vielleicht auch einen Blick wert ;)

      Grüße Marco

      --
      Ich spreche Spaghetticode - fließend.
  3. Hi,

    jeder kennt es ja. Man macht sich Notizen. So z.B. für einen Parameter eines Befehls, oder sonst etwas. Mir geht es oft so, das ich zumindest den "Header" einer html Datei als Vorlage brauche. Geht ja auch schneller.
    Bislang hab ich das in verschiedenen Textdateien. Außerdem hab ich dort noch Seriennummern von Softwareprogrammen von Zeitungen gespeichert.
    Nun bin ich am überlegen, wie ich mich besser strukturieren kann.

    Schön wäre natürlich eine Art Datenbank.

    könnte schön sein, ja, aber die Frage ist, ob sich der Aufwand lohnt. Kleine Schnipsel "wertvoller" Informationen habe ich normalerweise als gewöhnliche Textdateien abgelegt, strukturiert in Verzeichnissen, je nach Thema.

    Wie oder wo speichert ihr so eure Daten? Damit meine ich jetzt Dinge, wie z.B. die Seriennummer eins Programms das ihr auf einer Heft-CD gefunden habt. Oder eure Zugangsdaten zum Provider, etc. Irgendwie hab ich das schon alles in Verzeichnisen aber es ist halt recht unübersichtlich.

    In einer Verzeichnisstruktur auf dem PC daheim nach oben beschriebenem Muster; einen Teil davon auch als Kopie auf einem USB-Stick, den ich fast immer bei mir habe. Sensible Daten wie Passwörter natürlich nicht; die häufig benötigten habe ich im Kopf, die anderen bauche ich bestimmt nicht ausgerechnet unterwegs.

    Es ist ja immer ein wenig das Problem, das man häufig zu viel aufhebt.

    Ja. Aber Speicherplatz ist billig. ;-)

    Ciao,
     Martin

    --
    Die letzten Worte des Neandertalers:
    Möchte doch zu gern wissen, was in der Höhle ist ...
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  4. Es ist ja immer ein wenig das Problem, das man häufig zu viel aufhebt. Früher hab ich z.B. mal das Programm: THEN genutzt. Da hab ich ein wenig Notizen dazu gemacht. Brauchen werd ich das wohl eh nie mehr.

    Das ist das Problem. Wieviel Dinge kann man tatsächlich in seinem Kopf "speichern". Manchmal ist es besser, weniger zu "lernen", dafür aber das sinnvolle. Im Grunde genommen muß es jeder selber wissen, aber wenn ich merke, hoppla dieses oder jene Detail oder diese oder jene Software brauche ich nicht mehr, dann wegwerfen oder löschen. Das belastet sonst nur.