Hallo
Du benötigst z.B. ein D-Link DIR 615, der wirklich noch routen kann
Den bekommt man gebraucht schon ab ca. 10 Euro.
Diesen Router bekommt man üblichreweise auch von Kabel-Deutschland.Bitte auf die Zeitform achten, „bekam“ ist das richtige Wort. An den heute von KDG vermarkteten 100-MBit-Anschlüssen bringt er's nicht (genügend).
Kannst Du das irgendwie belegen? Bis 100MBit hat der nch meinen Erfahrungen überhaupt kein Problem. Und es wird sicherlich ein Nachfolgemodell geben.
Ja, die LAN-Anschlüsse am DIR615 sind 10/100-er Anschlüsse. 100MBit/s brutto sind aber nicht 100MBit/s netto. Klar, das gilt auch für den Anschluss nach draußen, aber ich habe, als ich für KDG gearbeitet habe, tatsächlich Anschlüsse erlebt, die laut Speedtest im Downstream auf knapp über 90MBit/s kamen.
Ich habe allerdings auch Kunden erlebt, die sich darüber beschwert haben, dass der 100-Anschluss nur 85MBit/s bringt. Bei solch tragischen Schicksalen wollte ich für die Zeit bis zur Entstörung immer mein 33.6-er Modem anbieten. Aber einerseits hätten die Meisten nichts davon gehabt, weil sie den Sarkasmus nicht bemerkt hätten und andererseits bin ich zur Erbringung meines Lebensunterhalts immer noch auf Erwerbsarbeit angewiesen und in meinem Arbeitsvertrag stand nichts von Pausenclown.
KDG legt jedenfalls für den technischen Service fest, dass bei Beschwerden über die Transfergeschwindigkeit – von KDG mit dem schönen Bandwort „Bandbreitenbeeinträchtigung“ bezeichnet – bei 100MBit/s-Anschlüssen der hardwareseitigen Reserven wegen zu erfragen ist, ob die heimische Netzinfrastruktur mit Hardware, die mehr als 100MBit/s kann, betrieben wird. Bei LAN ist die nächste Stufe 1000MBit/s. Dass die nach draußen nie ausgelastet wird, ist klar, aber sie bietet die geforderten Reserven.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das übers Papier hinausging. Und wenn, dann war es keine normal übliche.
Was die KDG-Fritzboxen des Typs 7270 von den normalen unterscheidet, ist die Firmware, die dem von KDG genutzten VoIP-Protokoll angepasst ist. Ansonsten ist das eine ganz normale Fritzbox, die auch an einem originären DSL-Anschluss benutzt werden kann. Das ist alles nur eine Frage der Konfiguration.
Im Endeffekt sollte jeder frei erhältliche Router, der nicht auf die Technik eines einzelnen TK-Anbieters angepasst ist, an dem Modem funktionieren.
Ja, jeder ROUTER, der auf der WAN-Seite als DHCP-Client arbeitet und auf der LAN-Seite dann ggf. auch einen DHCP-Server stellt.
Ja, wie z.B. auch eine Fritzbox.
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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