Martin_Online: Bezahlung per PayPal

Moin,

in der letzten Zeit bekomme ich immer mehr Anfragen von Kunden ob eine Rechnung auch via PayPal bezahlt werden kann. Klar habe ich ein PayPal Konto. Aber gehen wir davon aus, dass ich eine Rechnung über 200 Euro meinem Kunden stelle inkl. Mehrwertsteuer. Wenn ein Kunde über PayPal bezahlt muss ich an PayPal ca. 3,00 Euro bezahlen.

Daher eine Frage an euch, stellt ihr dem Kunden diese 3 Euro in Rechnung oder nehmt ihr dieses auf eure Kappe? Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

Gruß
Martin

  1. in der letzten Zeit bekomme ich immer mehr Anfragen von Kunden ob eine Rechnung auch via PayPal bezahlt werden kann. Klar habe ich ein PayPal Konto. Aber gehen wir davon aus, dass ich eine Rechnung über 200 Euro meinem Kunden stelle inkl. Mehrwertsteuer. Wenn ein Kunde über PayPal bezahlt muss ich an PayPal ca. 3,00 Euro bezahlen.

    Daher eine Frage an euch, stellt ihr dem Kunden diese 3 Euro in Rechnung oder nehmt ihr dieses auf eure Kappe?

    Wenn der Kunde darauf pocht, soll er die Gebühr auch zahlen!

    Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

    Als Laie würde ich einfach mal sagen, da du die Rechnung auf 203 Euro erhöhst musst du nichts extra ausweisen.
    Ich bin aber nicht umsonst Laie, da ich alles einfach dem Steuerberater gebe.

    Gruß
    Laie
    T-Rex

  2. Hallo Martin!

    in der letzten Zeit bekomme ich immer mehr Anfragen von Kunden ob eine Rechnung auch via PayPal bezahlt werden kann. Klar habe ich ein PayPal Konto. Aber gehen wir davon aus, dass ich eine Rechnung über 200 Euro meinem Kunden stelle inkl. Mehrwertsteuer. Wenn ein Kunde über PayPal bezahlt muss ich an PayPal ca. 3,00 Euro bezahlen.

    Daher eine Frage an euch, stellt ihr dem Kunden diese 3 Euro in Rechnung oder nehmt ihr dieses auf eure Kappe? Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

    In der Regel entstehen dir bei der Bezahlung ja immer Kosten und sei es deine (pauschale) Kontoführungsgebühr für dein Geschäftskonto.

    Die PayPal Gebühren sind so gesehen natürlich extrem hoch, sodass du dir durchaus überlegen kannst, diese auf den Kunden abzuwälzen, was übrigens viele Online-Händler so machen.

    Allerdings ist das für den Kunden dann sehr transparent und nicht unbedingt kundenfreundlich.

    Von daher würde ich bspw. eine "Mischkalkulation" vorziehen.
    Wenn ca. 50% deiner Kunden ihre Rechnungen per PayPal bezahlen, und die Rechnungsbeträge in etwa alle um die € 3,- Gebühren verursachen, dann könntest du ja z.B. auf jeden Auftrag im Vorfeld € 1,50 draufrechnen und schon brauchst du dem PayPal Zahler das nicht mehr direkt unter die Nase zu reiben.

    Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

    Immer wenn ich solche Fragen lese, kommen mir so gewisse Zweifel an der kaufmännisch-unternehmerischen Qualifikation desjenigen ...!

    Per Google findest du sehr leicht die Antwort auf deine Frage - u.a. bspw. hier: http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Grundlagen/Richtiger-Umgang-mit-PayPal.html

    Gruß Gunther

    1. Allerdings ist das für den Kunden dann sehr transparent und nicht unbedingt kundenfreundlich.

      Transparenz ist nicht Kundenfreundlich !?!

      Von daher würde ich bspw. eine "Mischkalkulation" vorziehen.
      Wenn ca. 50% deiner Kunden ihre Rechnungen per PayPal bezahlen, und die Rechnungsbeträge in etwa alle um die € 3,- Gebühren verursachen, dann könntest du ja z.B. auf jeden Auftrag im Vorfeld € 1,50 draufrechnen und schon brauchst du dem PayPal Zahler das nicht mehr direkt unter die Nase zu reiben.

      Tjo lieber den Kunden verarschen und die Kosten auf ALLE abwälzen.
      Das sind ja schon fast 100% Politische Vorgehen :D. Wenn wir schon dabei sind, wieso nur 3 Euro? Erhöh deine Preise um 10% und gib als Grund an, dass du den Regenwald unterstützt (mit 10 Cent pro Rechnung :D).

      Gruß
      System - atischer
      T-Rex

      1. Hi!

        Allerdings ist das für den Kunden dann sehr transparent und nicht unbedingt kundenfreundlich.
        Transparenz ist nicht Kundenfreundlich !?!

        Nicht pauschal/ in jedem Fall!

        Von daher würde ich bspw. eine "Mischkalkulation" vorziehen.
        Wenn ca. 50% deiner Kunden ihre Rechnungen per PayPal bezahlen, und die Rechnungsbeträge in etwa alle um die € 3,- Gebühren verursachen, dann könntest du ja z.B. auf jeden Auftrag im Vorfeld € 1,50 draufrechnen und schon brauchst du dem PayPal Zahler das nicht mehr direkt unter die Nase zu reiben.

        Tjo lieber den Kunden verarschen und die Kosten auf ALLE abwälzen.

        Das hat rein gar nichts mit "verarschen" zu tun, sondern ist eine gängige Methode in der (Kosten)Kalkulation.

        Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), würde hier das Problem auftreten, dass man im Nachhinein, also wenn der Kunde PayPal als Bezahlart gewählt hat, tätig werden müsste. Du ihm also im Nachhinein die € 3,- noch in Rechnung stellen müsstest, da "optionale Posten" auf einer Rechnung nicht möglich sind (von Skonti abgesehen). Und mal abgesehen vom Aufwand, du ahnst es bestimmt schon ..., was wenn der Kunde die Rechnung dann auch per PayPal bezahlt?

        Das sind ja schon fast 100% Politische Vorgehen :D. Wenn wir schon dabei sind, wieso nur 3 Euro? Erhöh deine Preise um 10% und gib als Grund an, dass du den Regenwald unterstützt (mit 10 Cent pro Rechnung :D).

        Sorry, aber das ist ja blanker Unsinn.
        Davon mal abgesehen, berechnest du jedem Kunden ganz genau und transparent Dinge wie

        • Verbrauch Büromaterial
        • Stromkosten
        • Büromiete
          oder sonstige deiner variablen und Fixkosten? Ich glaube wohl eher nicht.

        Gruß Gunther

        1. Hi!

          Allerdings ist das für den Kunden dann sehr transparent und nicht unbedingt kundenfreundlich.
          Transparenz ist nicht Kundenfreundlich !?!

          Nicht pauschal/ in jedem Fall!

          Von daher würde ich bspw. eine "Mischkalkulation" vorziehen.
          Wenn ca. 50% deiner Kunden ihre Rechnungen per PayPal bezahlen, und die Rechnungsbeträge in etwa alle um die € 3,- Gebühren verursachen, dann könntest du ja z.B. auf jeden Auftrag im Vorfeld € 1,50 draufrechnen und schon brauchst du dem PayPal Zahler das nicht mehr direkt unter die Nase zu reiben.

          Tjo lieber den Kunden verarschen und die Kosten auf ALLE abwälzen.

          Das hat rein gar nichts mit "verarschen" zu tun, sondern ist eine gängige Methode in der (Kosten)Kalkulation.

          Gerade diese Aussage (die mir durchaus bewusst ist) sollte doch sehr zum nachdenken anregen. Deshalb habe ich meine Aussage auch bewusst provokant gewählt.

          Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), würde hier das Problem auftreten, dass man im Nachhinein, also wenn der Kunde PayPal als Bezahlart gewählt hat, tätig werden müsste. Du ihm also im Nachhinein die € 3,- noch in Rechnung stellen müsstest, da "optionale Posten" auf einer Rechnung nicht möglich sind (von Skonti abgesehen). Und mal abgesehen vom Aufwand, du ahnst es bestimmt schon ..., was wenn der Kunde die Rechnung dann auch per PayPal bezahlt?

          Ich möchte ungern zwischen den Zeilen lesen, da ich immer gerne die Dinge so annehme wie sie gesagt werden. In diesem Fall möchte ich jedoch eine Ausnahme machen.
          Ich glaube du beschränkst dich nur auf "online" Kunden. Wenn es hier um einen Shop geht wo der User irgendwann eine Auswahl machen muss, hast du recht.
          Sollte es sich aber um "offline" Kunden handeln sieht es wieder anders aus. z.B. eine Schreinerei verkauft etwas und stellt eine Rechnung (Papier). Der Kunde möchte sie nicht überweisen und fragt nach Paypal. Klingt zwar nach einer dummen Vorgehensweise...aber früher hatten Menschen mit Frauennamen auch keine Bärte im Gesicht. Bei diesem Beispiel könnte man einen Unterschied machen. "Du willst per Paypal zahlen? Kein Ding, dann kommen aber nochmal gebühren drauf." - "achso... hm schade aber gut, dann zahle ich per Überweisung."

          Das sind ja schon fast 100% Politische Vorgehen :D. Wenn wir schon dabei sind, wieso nur 3 Euro? Erhöh deine Preise um 10% und gib als Grund an, dass du den Regenwald unterstützt (mit 10 Cent pro Rechnung :D).

          Sorry, aber das ist ja blanker Unsinn.
          Davon mal abgesehen, berechnest du jedem Kunden ganz genau und transparent Dinge wie

          • Verbrauch Büromaterial
          • Stromkosten
          • Büromiete
            oder sonstige deiner variablen und Fixkosten? Ich glaube wohl eher nicht.

          Ich kann auch gegen Beispiele bringen. Wenn einige deiner Kunden ein goldenes Verpackungspapier haben wollen dann zahlen sie extra. Die Kosten werden nicht verteilt auf alle umgelegt.
          Beim Autohändler heißt sowas dann Sonderausstattung.
          Bei Banken ist es das *Ich zieh dir die Kohle aus der Tasche Konto* "Plus".

          Aber naja bei 3 Euro :D.

          Gruß
          T-Rex mit Sonderausstattung Plus

          1. Hi!

            Tjo lieber den Kunden verarschen und die Kosten auf ALLE abwälzen.

            Das hat rein gar nichts mit "verarschen" zu tun, sondern ist eine gängige Methode in der (Kosten)Kalkulation.

            Gerade diese Aussage (die mir durchaus bewusst ist) sollte doch sehr zum nachdenken anregen. Deshalb habe ich meine Aussage auch bewusst provokant gewählt.

            Ich kann nicht ganz folgen ...!?

            Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), würde hier das Problem auftreten, dass man im Nachhinein, also wenn der Kunde PayPal als Bezahlart gewählt hat, tätig werden müsste. Du ihm also im Nachhinein die € 3,- noch in Rechnung stellen müsstest, da "optionale Posten" auf einer Rechnung nicht möglich sind (von Skonti abgesehen). Und mal abgesehen vom Aufwand, du ahnst es bestimmt schon ..., was wenn der Kunde die Rechnung dann auch per PayPal bezahlt?

            Ich möchte ungern zwischen den Zeilen lesen, da ich immer gerne die Dinge so annehme wie sie gesagt werden. In diesem Fall möchte ich jedoch eine Ausnahme machen.
            Ich glaube du beschränkst dich nur auf "online" Kunden. Wenn es hier um einen Shop geht wo der User irgendwann eine Auswahl machen muss, hast du recht.

            Nein, eben genau nicht, sondern andersherum. Steht aber auch so in meiner Aussage - s.o.!

            Sollte es sich aber um "offline" Kunden handeln sieht es wieder anders aus. z.B. eine Schreinerei verkauft etwas und stellt eine Rechnung (Papier). Der Kunde möchte sie nicht überweisen und fragt nach Paypal. Klingt zwar nach einer dummen Vorgehensweise...

            Klingt nicht nur so ...!
            Entweder biete ich eine bestimmte Bezahlmöglichkeit an, oder nicht.
            Es ist entgegen dem "allgemein üblichen Geschäftsgebaren", dass ich als Kunde erst nach einer bestimmten Bezahlmöglichkeit fragen muss.

            Bei diesem Beispiel könnte man einen Unterschied machen. "Du willst per Paypal zahlen? Kein Ding, dann kommen aber nochmal gebühren drauf." - "achso... hm schade aber gut, dann zahle ich per Überweisung."

            Und wenn nicht "schade", dann erstellst du eine neue Rechnung, druckst diese aus und schickst sie dem Kunden!

            Dann hast du zwar deine Transparenz und die Kosten nur auf den "Verursacher" umgelegt, aber ich bezweifel sowohl die Kundenfreundlichkeit, als auch die betriebswirtschaftliche Effizienz!

            Das sind ja schon fast 100% Politische Vorgehen :D. Wenn wir schon dabei sind, wieso nur 3 Euro? Erhöh deine Preise um 10% und gib als Grund an, dass du den Regenwald unterstützt (mit 10 Cent pro Rechnung :D).

            Sorry, aber das ist ja blanker Unsinn.
            Davon mal abgesehen, berechnest du jedem Kunden ganz genau und transparent Dinge wie

            • Verbrauch Büromaterial
            • Stromkosten
            • Büromiete
              oder sonstige deiner variablen und Fixkosten? Ich glaube wohl eher nicht.

            Ich kann auch gegen Beispiele bringen. Wenn einige deiner Kunden ein goldenes Verpackungspapier haben wollen dann zahlen sie extra. Die Kosten werden nicht verteilt auf alle umgelegt.
            Beim Autohändler heißt sowas dann Sonderausstattung.

            Deine Gegenbeispiele greifen nicht, da es sich hier jeweils um individuelle Merkmale des jeweiligen Auftrags handelt. Diese Dinge stehen auch bereits vor der finalen Rechnungsstellung fest und können somit problemlos auf der Rechnung berücksichtigt werden.

            Aber naja bei 3 Euro :D.

            Wenn du das so siehst, maile ich dir gerne mal meine Kontonummer ...! :-P

            Gruß Gunther

            1. Ich kann nicht ganz folgen ...!?

              Ich prangere "normale" Geschäftsgebaren an, die dem Kunden keinen Vorteil eventuell sogar Nachteile bringen bzw. ihn abzocken. Sie werden als legitim bezeichnet weil "es jeder so macht". Ich sag es ständig. Es gab zwar immer schon schwarze Schafe, aber ich hab das Gefühl das so seit den 80er die Grundfrage geändert wurde von "wie kann ich das Leben der Menschen verbessern" in "wie komm ich an Geld". Früher wurden Dinge wie Autos, Waschmaschinen und Küchengeräte entwickelt. Heute? Da wird man mit Kunstworten verwirrt um etwas anscheinend neues zu kaufen, dass es schon seit Jahren gibt. Man wird mit Null-Info (mein Kunstwort für eine Information die einem absolut nichts sagt) zugeballert das es nur so raucht.
              Wie schon an anderer Stelle erwähnt ist meine Firma meister im vertuschen. Da werden "Vergleiche" Angeboten die irgendwas vergleichen sollen. In Wirklichkeit wird dem Kunden das profitabelste Produkt untergejubelt. Ein Mehrwert - nein. Etwas was den Menschen hilft - nein (fairer weise muss man aber auch sagen, dass dies den Produkten geschuldet ist). Und wenn man über die Portale redet, dann redet man lieber darüber in Google besser da zu stehen als dem Portal einen wirklichen Mehrwert zu geben. Ich hab immer gedacht das es diese Firma schon sehr übertreibt. Jetzt wurde eine andere Firma gekauft. Die gleichen Sätze und Voraussetzungen.

              Mein Menschenverstand versteht das alles nicht. Es muss doch jedem klar sein, dass er selbst mal Kunde ist und dann mit diesen "normalen" Geschäftsprozessen genau so verarscht und abgezockt wird. Am schlimmsten finde ich da manche Nahrungsmittel. Die sind mit Zusatzstoffen und Chemie zugestopft das es nur so raucht. Diejenigen die Entscheiden, dass das Nahrungssmittel mit diesen Stoffen zugestopft wird müssten theoretisch ihre Kinder warnen so einen Schrott nicht zu essen.

              Um einen Bogen zu deiner Aussage zu bekommen. Ich finde deine Aussage schlägt genau in diese Schiene. Verschleiern, vertuschen, verarschen, abzocken. Deshalb möchte ich einfach mal den mahnenden Finger heben.

              Deine Gegenbeispiele greifen nicht, da es sich hier jeweils um individuelle Merkmale des jeweiligen Auftrags handelt. Diese Dinge stehen auch bereits vor der finalen Rechnungsstellung fest und können somit problemlos auf der Rechnung berücksichtigt werden.

              Klar greifen die. Du musst eine "extra" Bezahlungsart nur als "individuelles Merkmal" sehen.
              Ein Wunsch über die Bezahlart kann auch vor der Rechnungsstellung geäußert und somit berücksichtigt werden.

              Aber naja bei 3 Euro :D.

              Wenn du das so siehst, maile ich dir gerne mal meine Kontonummer ...! :-P

              Klar gib her. Dann darfst du die nächsten 6 Wochen aber nicht auf dein Konto gucken ;).

              Gruß
              Lastschrifverfahrender
              T-Rex

        2. Hallo,

          Transparenz ist nicht Kundenfreundlich !?!
          Nicht pauschal/ in jedem Fall!

          aber in der Regel schon, sie ist höchstens für den Unternehmer unbequem.

          Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), ...

          Bei vielen Onlineshops bzw. Online-Versandhändlern ist das üblich. Da gebe ich bei der Bestellung gleich noch meine gewünschte Zahlungs- und Versandart an, und davon abhängig ergibt sich ein gewisser Aufpreis auf den Warenwert. Ganz eindeutig nachvollziehbar und transparent.

          Ciao,
           Martin

          --
          Funktion und Referenz auf diese sind mir bekannt, mit Zeigern kann ich nicht viel mehr anfangen, als damit auf Buttons zu klicken.
            (Ashura)
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Hallo!

            Transparenz ist nicht Kundenfreundlich !?!
            Nicht pauschal/ in jedem Fall!

            aber in der Regel schon, sie ist höchstens für den Unternehmer unbequem.

            Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), ...

            Bei vielen Onlineshops bzw. Online-Versandhändlern ist das üblich.

            Ja, wenn es sich um "Vorkasse" handelt!
            Zitat:"... auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), ..."

            Da gebe ich bei der Bestellung gleich noch meine gewünschte Zahlungs- und Versandart an,

            Wenn es sich dabei um einen Kauf auf Rechnung handelt (also keine Vorkasse!), ist die Angabe der gewünschten Zahlungsart reine Makulatur und in keiner Weise bindend!

            und davon abhängig ergibt sich ein gewisser Aufpreis auf den Warenwert. Ganz eindeutig nachvollziehbar und transparent.

            Ja, und mich ärgert so etwas, wenn mich der Verkäufer zu einer bestimmten Zahlungsart "drängen" will, bzw. mir für die mir angenehmste Zahlungsart extra Kohle abknöpfen will (weil er eben keine Mischkalkulation betreibt). Das hat bei mir zur Folge, dass ich woanders einkaufe! Transparenz trägt eben nicht immer auch zur Kundenfreundlichkeit/ -zufriedenheit bei ...!

            Aber wie gesagt betrifft das i.d.R. nur Online-Shops bei Vorkasse. Und hier tragen sicherlich auch die diversen Preisvergleichsportale zu einem derartigen Vorgehen bei, damit man den eigentlichen Artikelpreis eben so niedrig wie möglich ansetzen kann.

            Das ist in etwas vergleichbar mit den Preisangaben für Flugtickets. Gibt's auch schon ab € 1,-! Trotzdem ist noch noch niemand für einen Euro irgendwohin geflogen.

            Aber vielleicht klärt uns der OP ja noch darüber auf, ob es sich um einen Online-Shop mit Vorkasse handelt, oder doch um Kauf auf Rechnung?

            Gruß Gunther

            1. Hi,

              Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), ...
              Bei vielen Onlineshops bzw. Online-Versandhändlern ist das üblich.
              Ja, wenn es sich um "Vorkasse" handelt!

              Vorkasse ist üblicherweise *eine* der Optionen, für Neukunden manchmal die einzig akzeptierte. Andere übliche Zahlungsarten sind Nachnahme, Rechnung/Überweisung und Bankeinzug.

              Da gebe ich bei der Bestellung gleich noch meine gewünschte Zahlungs- und Versandart an,
              Wenn es sich dabei um einen Kauf auf Rechnung handelt (also keine Vorkasse!), ist die Angabe der gewünschten Zahlungsart reine Makulatur und in keiner Weise bindend!

              Ach ja? Ist aber durchaus üblich: "Zahlung per Überweisung auf eines unserer nachstehend aufgeführten Konten"

              und davon abhängig ergibt sich ein gewisser Aufpreis auf den Warenwert. Ganz eindeutig nachvollziehbar und transparent.
              Ja, und mich ärgert so etwas, wenn mich der Verkäufer zu einer bestimmten Zahlungsart "drängen" will, bzw. mir für die mir angenehmste Zahlungsart extra Kohle abknöpfen will (weil er eben keine Mischkalkulation betreibt).

              Sehe ich anders. Ich finde es einfach ehrlich, wenn ich eine für mich komfortablere Möglichkeit wähle und dafür einen kleinen Aufschlag zahlen muss. Genauso wenn's im Motel oder an der Tankstelle heißt: Zahlste bar, kriegste 5% Rabatt. Hier bei uns seltener, drüben in USA durchaus verbreitet. Steht manchmal sogar draußen an der Preistafel dran. Daumen hoch für Transparenz!

              Das hat bei mir zur Folge, dass ich woanders einkaufe!

              Weil du dort nicht weißt, welche anderen Dinge du dann mitsubventionierst?
              Das sehe ich anders. Ich mag solche Mauschelei nicht.

              Das ist in etwas vergleichbar mit den Preisangaben für Flugtickets. Gibt's auch schon ab € 1,-! Trotzdem ist noch noch niemand für einen Euro irgendwohin geflogen.

              Richtig, und das sehe ich als eine Art Betrug, weil die tatsächlichen Kosten eben nicht vorher offensichtlich sind. Keine Transparenz!

              Ciao,
               Martin

              --
              Success should be measured not so much by the position that one has reached in life,
              but by the obstacles one has overcome while trying to succeed.
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              1. Hi!

                Vorweg: Wir sollten uns vielleicht mal darauf verständigen, über welche Art Geschäft und die daraus resultierende Rechnung wir hier reden!

                Denn das ist elementar für alles andere.
                Ich bezog und beziehe mich auf einen klassischen Werkvertrag mit anschließender Rechnungsstellung an den Auftraggeber, und nicht auf alle Arten von Online-Shops und (online) Bezahlsystemen.

                Da es heutzutage eher unüblich ist, dass sich ein Kunde im Voraus auf eine bestimmte Bezahlart festlegen muss (wenn es sich nicht um Vorkasse handelt), ...
                Bei vielen Onlineshops bzw. Online-Versandhändlern ist das üblich.
                Ja, wenn es sich um "Vorkasse" handelt!

                Vorkasse ist üblicherweise *eine* der Optionen, für Neukunden manchmal die einzig akzeptierte. Andere übliche Zahlungsarten sind Nachnahme, Rechnung/Überweisung und Bankeinzug.

                Nachnahme fällt auch unter Vorkasse.
                Bankeinzug im Grunde genommen auch, nur dass der Verkäufer/ Auftragnehmer hier ein entsprechendes Vertrauen in deine (zukünftige) Bonität setzen muss.

                Da gebe ich bei der Bestellung gleich noch meine gewünschte Zahlungs- und Versandart an,
                Wenn es sich dabei um einen Kauf auf Rechnung handelt (also keine Vorkasse!), ist die Angabe der gewünschten Zahlungsart reine Makulatur und in keiner Weise bindend!

                Ach ja? Ist aber durchaus üblich: "Zahlung per Überweisung auf eines unserer nachstehend aufgeführten Konten"

                Dann bietest du also gar keine anderen Bezahlmöglichkeiten (wie bspw. PayPal) an!?
                Wenn es eh nur eine Bezahlmöglichkeit/ -variante gibt, habe ich ja auch keine Auswahl. Wir gehen aber ja davon aus, dass es zumindest die Auswahl zwischen Überweisung ("normales" Bankkonto) und PayPal gibt.

                Und selbst wenn der Kunde sich jetzt vorher (was imho eben absolut unüblich ist) für die Banküberweisung "entschieden" hat, du also keine extra Gebühren auf die Rechnung geschrieben hast, kann er sich doch dann immer noch umentscheiden. So oder so schreibst du immer eine neue Rechnung und produzierst somit zusätzlichen Aufwand, der alleine schon die Gebühren von € 3,- bei weitem übersteigt.

                und davon abhängig ergibt sich ein gewisser Aufpreis auf den Warenwert. Ganz eindeutig nachvollziehbar und transparent.
                Ja, und mich ärgert so etwas, wenn mich der Verkäufer zu einer bestimmten Zahlungsart "drängen" will, bzw. mir für die mir angenehmste Zahlungsart extra Kohle abknöpfen will (weil er eben keine Mischkalkulation betreibt).

                Sehe ich anders. Ich finde es einfach ehrlich, wenn ich eine für mich komfortablere Möglichkeit wähle und dafür einen kleinen Aufschlag zahlen muss. Genauso wenn's im Motel oder an der Tankstelle heißt: Zahlste bar, kriegste 5% Rabatt. Hier bei uns seltener, drüben in USA durchaus verbreitet. Steht manchmal sogar draußen an der Preistafel dran. Daumen hoch für Transparenz!

                Warum ist das bei uns "seltener"? Skonti und Barzahlungsrabatte sind bei uns doch auch durchaus üblich!

                Beiden gemeinsam ist, dass es sich jeweils um einen "Preisnachlass" handelt, während wir andersherum bei den PayPal Gebühren von einem "Preisaufschlag" reden.

                Das hat bei mir zur Folge, dass ich woanders einkaufe!

                Weil du dort nicht weißt, welche anderen Dinge du dann mitsubventionierst?
                Das sehe ich anders. Ich mag solche Mauschelei nicht.

                Ach, und bei dem reinen Artikelpreis weißt du also genau, wie dieser zustandegekommen ist ...?
                Das glaube ich eher nicht. Denn ich kenne zumindest kein Unternehmen, dass seine Preiskalkulation (freiwillig) offenlegt.

                Das ist in etwas vergleichbar mit den Preisangaben für Flugtickets. Gibt's auch schon ab € 1,-! Trotzdem ist noch noch niemand für einen Euro irgendwohin geflogen.

                Richtig, und das sehe ich als eine Art Betrug, weil die tatsächlichen Kosten eben nicht vorher offensichtlich sind. Keine Transparenz!

                Ja, und die habe ich in solchen Fällen eben auch (meist) nicht, weil ich erst nur den Artikelpreis und die Versandkosten angezeigt bekomme. Erst wenn ich bereits in der Kaufabwicklung an die Auswahl der Bezahlart komme, wird der dann entstehende Aufpreis sichtbar. Das ärgert mich dann wiederum, da man bis dahin zumeist schon etliches an Zeit mit der Angabe seiner übrigen Daten verbracht hat. Was ich wiederum als "Masche" ansehe, weil man darauf spekuliert, dass der Kunde genau deswegen eben nicht den Kaufvorgang abbricht, sondern die Extra-Gebühren in Kauf nimmt.

                Oder schlicht gesagt, alles wo ich nicht auf Anhieb den endgültigen Endpreis (also inkl. Versand und aller evt. anfallenden Gebühren) sehe, ist imho weder "transparent", noch "kundenfreundlich".

                Gruß Gunther

                1. Hallo,

                  Vorweg: Wir sollten uns vielleicht mal darauf verständigen, über welche Art Geschäft und die daraus resultierende Rechnung wir hier reden!
                  Denn das ist elementar für alles andere.
                  Ich bezog und beziehe mich auf einen klassischen Werkvertrag mit anschließender Rechnungsstellung an den Auftraggeber, und nicht auf alle Arten von Online-Shops und (online) Bezahlsystemen.

                  also den Fall, dass der Kunde ebenfalls Unternehmer ist, nicht Endverbraucher? Gut, das hatte ich tatsächlich nicht im Sinn, ich war bei Geschäften mit Privatleuten, im Behördendeutsch "Verbraucher".

                  Vorkasse ist üblicherweise *eine* der Optionen, für Neukunden manchmal die einzig akzeptierte. Andere übliche Zahlungsarten sind Nachnahme, Rechnung/Überweisung und Bankeinzug.
                  Nachnahme fällt auch unter Vorkasse.

                  Wieso das denn? Vorkasse heißt: Ich bezahle, bevor die Ware geliefert bzw. die Dienstleistung erbracht wird. Nachnahme bedeutet dagegen, dass Zahlung und Lieferung zeitlich zusammenfallen.

                  Bankeinzug im Grunde genommen auch

                  Bankeinzug *kann* Vorkasse sein, ist es aber oft nicht, nur das habe ich als Käufer/Kunde nicht in der Gewalt. Wenn ich bei amazon einkaufe, habe ich beispielsweise Bankeinzug vereinbart, die Abbuchung vom Konto findet aber meistens erst eine Woche bis zehn Tage nach Versand der Ware statt. Es könnte aber ebensogut noch am Tag des Bestelleingangs sein.

                  Ach ja? Ist aber durchaus üblich: "Zahlung per Überweisung auf eines unserer nachstehend aufgeführten Konten"
                  Dann bietest du also gar keine anderen Bezahlmöglichkeiten (wie bspw. PayPal) an!?

                  Das hast du missverstanden. Diese Klausel war nur ein Beispiel für die Wahl der Zahlungsart "auf Rechnung" - also wenn Rechnung, dann Überweisung.

                  Wenn es eh nur eine Bezahlmöglichkeit/ -variante gibt, habe ich ja auch keine Auswahl. Wir gehen aber ja davon aus, dass es zumindest die Auswahl zwischen Überweisung ("normales" Bankkonto) und PayPal gibt.

                  Das war die Einstiegsvoraussetzung; ich ging mittlerweile davon aus, dass es *überhaupt* mehrere Zahlungsarten zur Auswahl gibt, ganz gleich welche das sein mögen.

                  Und selbst wenn der Kunde sich jetzt vorher (was imho eben absolut unüblich ist) für die Banküberweisung "entschieden" hat, ...

                  Wenn du bei Geschäften von Unternehmern untereinander bist, stimme ich dir zu - da ist das unüblich. Ich wäre aber auch völlig perplex, wenn ein Unternehmer nach Paypal fragt - das würde ich nur bei Endverbrauchern erwarten.

                  Sehe ich anders. Ich finde es einfach ehrlich, wenn ich eine für mich komfortablere Möglichkeit wähle und dafür einen kleinen Aufschlag zahlen muss. Genauso wenn's im Motel oder an der Tankstelle heißt: Zahlste bar, kriegste 5% Rabatt. Hier bei uns seltener, drüben in USA durchaus verbreitet. Steht manchmal sogar draußen an der Preistafel dran. Daumen hoch für Transparenz!
                  Warum ist das bei uns "seltener"?

                  Keine Ahnung.

                  Skonti und Barzahlungsrabatte sind bei uns doch auch durchaus üblich!

                  Für Verbraucher? Seltenst. Und von denen ging ich ja aus.

                  Das sehe ich anders. Ich mag solche Mauschelei nicht.
                  Ach, und bei dem reinen Artikelpreis weißt du also genau, wie dieser zustandegekommen ist ...?

                  Nein, aber wenn Extra-Wünsche auch extra berechnet werden, vermittelt das zumindest die Illusion von mehr Gerechtigkeit.

                  Ja, und die habe ich in solchen Fällen eben auch (meist) nicht, weil ich erst nur den Artikelpreis und die Versandkosten angezeigt bekomme. Erst wenn ich bereits in der Kaufabwicklung an die Auswahl der Bezahlart komme, wird der dann entstehende Aufpreis sichtbar.

                  Der sollte dann aber, ebenso wie die Versandkosten, schon in den AGB stehen, sonst würde ich die Forderung ablehnen.

                  Oder schlicht gesagt, alles wo ich nicht auf Anhieb den endgültigen Endpreis (also inkl. Versand und aller evt. anfallenden Gebühren) sehe, ist imho weder "transparent", noch "kundenfreundlich".

                  Da sind wir uns einig.

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Die späteren Ehen sind oft glücklicher als die erste, weil das natürliche Ende bereits absehbar ist.
                    (George Bernhard Shaw)
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            2. Mahlzeit,

              Ja, und mich ärgert so etwas, wenn mich der Verkäufer zu einer bestimmten Zahlungsart "drängen" will, bzw. mir für die mir angenehmste Zahlungsart extra Kohle abknöpfen will (weil er eben keine Mischkalkulation betreibt).

              Das heisst, ich soll mehr bezahlen, damit du Paypal bekommst? Finde das eine reichlich unverschämte Forderung von dir. Soll ich auch noch 5€ mehr Versand zahlen, dass der Kunde in Australien auch nur das zahlt wie ein Kunde in Deutschland?

              Wenn du Paypal willst, zahl alleine dafür, wenn der Verkäufer die Gebühren von dir will.

              Lass mich raten, du hast von sowas absolut keine Ahnung und betreibst auch kein Geschäft?

              --
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              1. Mahlzeit!

                Wie mir scheint hast du entweder meinen Beitrag nicht vollständig gelesen und/ oder zumindest nicht vollständig verstanden.

                Lass mich raten, du hast von sowas absolut keine Ahnung und betreibst auch kein Geschäft?

                Wenn das dein Eindruck ist, sei er dir unbenommen.

                Gruß Gunther

                1. Mahlzeit,

                  Wie mir scheint hast du entweder meinen Beitrag nicht vollständig gelesen und/ oder zumindest nicht vollständig verstanden.

                  Ich habe mich auf einen Absatz bezogen der für sich alleine ein Teilthema darstellt. Da ist der restliche Post für mich nicht relevant.

                  Wenn das dein Eindruck ist, sei er dir unbenommen.

                  Ja, so ist es. Und du hast nichts getan, was meine Meinung ändern könnte ;)

                  --
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  3. Daher eine Frage an euch, stellt ihr dem Kunden diese 3 Euro in Rechnung oder nehmt ihr dieses auf eure Kappe? Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

    Gruß
    Martin

    Transaktionskosten des Geldverkehrs sollten eigendlich in der Kalkulations enthalten sein.
    Ausnahmen sind z.B. Prolongation eines Wechsels.

    Man sollte sich aber auch die Frage stellen, ob man es sich auch wirtschaftlich leisten kann das PayPal die Konten bis zu 180 Tagen einfrieren kann. Da sind schon etliche Firmen hopps gegangen weil sie nicht rechtzeitig an das Geld ihrer Kunden gekommen sind.

    Ich habe mich gegen diesen Dienstleister entschieben nach dem ich die AGBs gelesen habe, und es noch keinen Tag bereut.

    1. Daher eine Frage an euch, stellt ihr dem Kunden diese 3 Euro in Rechnung oder nehmt ihr dieses auf eure Kappe? Und wie gebe ich dieses beim Finanzamt an?

      Gruß
      Martin

      Transaktionskosten des Geldverkehrs sollten eigendlich in der Kalkulations enthalten sein.

      Eigentlich nicht. Sie sollten möglichst transparent sein, ansonsten hat man am Ende nur noch Paypal-Käufer, weil die anderen woanders hingehen, wo sie die Mehrkosten der Paypal-Käufer nicht mittragen müssen. Sinnvoll sind Mischkalkulationen nur dann, wenn die Unterscheidung im Verhältnis zum Nutzen sehr aufwändig ist oder die Folgen schwer umzusetzen (z.B. weil sie schwer zu treffen ist oder selten vorkommt).

  4. Danke für eure Antworten und doch sehr reger Diskusion. Beim bestellen werde ich dem Kunden die Auswahl geben, welche Bezahlart er nehmen möchte, PayPal oder Rechnung.

    Wenn PayPal dann schreibe ich ganz deutlich, dass eine kleine PayPal Gebühr entsteht. Ich denke so kann sich jeder selber entscheiden was er nehmen möchte.