Hi,
Ja, den Aspekt habe ich auch nicht wirklich verstanden. - Wobei ich auch noch nie verstanden habe, warum manche Firmen die Bewerbungsunterlagen nach einiger Zeit zurückschicken. Wer Originale anstatt einer Fotokopie verschickt, ist ohnehin selber schuld. Originaldokumente gebe ich grundsätzlich nicht aus der Hand.
Zu meiner Zeit wurden sehr häufig beglaubigte Kopien verlangt, die kosten auch Geld, ...
ja klar. Trotzdem habe ich immer nur gewöhnliche Fotokopien verschickt; die Originale habe ich dann beim persönlichen Gespräche bei mir gehabt und auf Wunsch vorgezeigt. Das musste genügen. Hat auch.
ebenso eine vernünftige Bewerbungsmappe, Lebenslauf mit aufgeklebtem Foto.
Das mit der Bewerbungsmappe ist AFAIS eher ein Spleen der letzten 10..20 Jahre. Früher war es üblich, dass man die Dokumente alle in einen A4-Umschlag eingetütet hat, und gut war's. Und ein Foto ... naja, was kostet(e) ein Abzug üblicherweise? 30 Pfennig? 50 Pfennig? Also kein Betrag, der einen arm gemacht hätte. Man darf dabei nicht vergessen, dass "damals" eine Handvoll Bewerbungen genügte, um sich danach das beste Angebot rauszusuchen. Heute ist das anders, ich weiß.
Es gab Situationen, da waren 10 Mark viel viel Geld.
Das kann ich nachvollziehen. Deswegen habe ich so wenig wie nur möglich investiert, wenn der Erfolg noch ungewiss war.
Ciao,
Martin
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