Hi,
Vielen Dank für die Anregungen.
Wir wollen aber keine Urkundenfälschung betreiben?
natürlich nicht - aber bist du nicht derjenige, der immer wieder betont, dass z.B. ein eingescanntes Schriftstück gar keine Urkunde mehr sein kann, weil der Echtheitsnachweis fehlt? ;-)
Das Ergebnis als PNG (nicht JPEG!) ohne Metainformationen abgpeichert („Fürs Web speichern“) sollte im 2-, maximal 3-stelligen Kilobytebereich liegen.
Wann hast Du das letzte Mal ein z.B. 15seitiges Bewerbungsschreiben zusammengebaut und zum PDF umfunktioniert? Bedenke, dass es ggf. anschließend auch noch genauso in Papierform hergestellt werden muss.
Wieso "hergestellt"? Es ging hier im Moment nur um die Dokumente, die ausschließlich in Papierform vorliegen, und die man deshalb zunächst digitalisieren (scannen) möchte - z.B. Zeugnisse und Bescheinigungen. Die Teile, die der Bewerber selbst verfasst (Anschreiben, Lebenslauf) wird er ja wohl kaum erst ausdrucken und dann wieder einscannen wollen, sondern direkt in PDF konvertieren.
Eine Seite Text macht in PDF nur wenige kB aus.
Ciao,
Martin
Dem Philosoph ist nichts zu doof.
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