Moin,
Aus der Samba-Doku weiß ich, dass man unverschlüsselte Kennwörter in der Samba-Config zulassen muss, wenn man noch Windows-9x-Clients im Netz hat, während die auf NT basierenden Systeme prinzipiell mit verschlüsselten Kennwörtern arbeiten.
Was da für eine Verschlüsselung verwendet wird und was die taugt, ist eine andere Frage.Erstens ging es hier mMn um Peer-to-Peer und nicht um Windows-Server und zweitens könntst Du ja mal deinen Whireshark anschmeißen und zugucken ;-)
erstens unterscheidet das NETBIOS-Protokoll (bzw. NETBIOS über TCP/IP) meines Wissens nicht zwischen Peer-To-Peer und einem Netzwerk mit dediziertem Server.
Zweitens würden mich die Jungs wohl lynchen, wenn ich hier, wo ich in einem Windows-Netzwerk zu Gast bin, plötzlich mit Wireshark loslege. Und zuhause, wo ich es dürfte, habe ich keine Windows-Clients (bzw. maximal einen).
Es nützt nichts, wenn die Passworte verschlüsselt übertragen werden, wenn das erzeugte Userobjekt-Token dann nacher wieder im unverschlüsselten Dialog liegt.
Dazu kenne ich NETBIOS nicht gut genug.
So long,
Martin