Hallo Felix,
Linux beherrscht die digitale Welt! Autos, deren Unterhaltungselektronik, Fernseher, Mobiltelefone, Multimediasysteme etc. laufen mittlerweile zunehmend mit Embedded-Linux. Nur nicht Geldautomaten. Da läuft zum Teil noch Windows 98 (kein Witz! Hat ein Kollege live und in Farbe gesehen!)...
und viele der In-Store-Werbeterminals laufen unter XP embedded.
Möchtest Du denn Dateien nur auf einem Rechner verfügbar haben, oder möchtest Du sie in einem Netzwerk erreichbar machen? Wenn Du ein Dualboot-System einrichten möchtest, bei dem als Fallback nach wie vor Windows gestartet werden können soll, dann ist es besser, wenn Du die Dateien dort lässt, wo sie gerade sind.
Als Faustregel ... ja, einverstanden.
Dann kannst Du mit beiden Betriebssystemen darauf zugreifen und daran arbeiten. Windows kann nur Windows-Dateisysteme nutzen (es sei denn, Du installierst Treiber für Linux-Dateisysteme, was Du aber tunlichst bleiben lassen solltest!)
Warum? Zumindest ext2ifs, der Treiber für ext2/ext3-Filesysteme, hat mich bisher eigentlich überzeugt. Gut, er hat einen Schönheitsfehler - er erledigt alle Lese- und Schreibzugriffe als root. Aber das gilt für den NTFS3G-Treiber in Linux auch: Auch der erzeugt neue Dateien mit Administrator als Besitzer, auf die der gewöhnliche User dann zunächst nicht zugreifen kann.
- Hab ich irgendwas vergessen, was ich bei der Migration von Windows auf Mind unbedingt berücksichtigen sollte?
Scanner? Benutzt Du irgendeinen Scanner? Teste den mal unter einem Live-Linux!
Sehr guter Punkt.
So long,
Martin