Hallo,
Nun - so ein NAS ist nichts anderes als ein Linuxrechner mit Freigaben.
kann, muss aber nicht. Manche sind auch einfach in einem einzigen hochintegrierten IC quasi in Hardware realisiert.
Über eine Weboberfläche, kannst du Benutzer anlegen und Berechtigungen erteilen.
Mit diesen User und Pass, kannst du dann Netzlaufwerke mit Windows einrichten.
Was mich schon länger mal interessierte: Wieso streust du eigentlich so oft an scheinbar zufälligen Stellen ein Komma ein, wo es eigentlich nichts zu suchen hat - so wie in den beiden eben zitierten Sätzen? Manchmal sogar sinnentstellend?
Was mich interessiert, wer kann welches NAS empfehlen ?
Kommt auf deine Anforderungen an. Bei mir läuft ein Raspberry Pi mit derzeit zwei per USB angeschlossenen 1TB-Platten als NAS. Bequem über SSH administrierbar, uneingeschränkt konfigurierbar, voller root-Zugriff. Einziger Wermutstropfen ist, dass das gute Stück nur einen 100Mbit-Netzwerkanschluss hat. Als Backup-Server oder Software-Archiv aber immer noch gut genug.
Der neue Raspi 2 soll ja neben einer Quadcore-CPU und doppelt soviel RAM auch ein Gigabit-NIC haben. Damit müsste das Projekt "NAS" nochmal soviel Spaß machen.
Ciao,
Martin
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Treffen sich zwei Holzwürmer im Käse: "Na, auch Probleme mit den Zähnen?"
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