nicht angemeldet Felix Riesterer
Felix Riesterer
Der Martin
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Der Martin
Hi Leute,
es wird immer günstiger einen eigenen Server zu betreiben. Wenn ich dran denke, was Firmen in den 90'ern für 2-Prozessorsysteme (100MHz) ausgegeben haben :-|
Jetzt gibts einen Quadcore Raspi B2 für 40,- euros
und den Banana pro mit integriertem WLAN für 45,- (im Angebot mit 40,-)
ich hab zur Zeit 3x Raspi B (ca. 4W), Raspi B+, Raspi A+ (ca.1,5W) und Banana (ca. 2,5W) im Einsatz. Für jede Messaufgabe einen – Wird sich aber bald ändern :-)
Viele Grüße aus LA
Erfreuliche Entwicklung!
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
Viele Grüße aus RP.
Lieber hotti,
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
ja. Aber diesen Weg mag ich nicht gehen.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Moin Felix,
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
ja. Aber diesen Weg mag ich nicht gehen.
War das ein Schülerprojekt oder hast du das gemacht?
LG,
CK
Lieber Christian Kruse,
War das ein Schülerprojekt oder hast du das gemacht?
das war ich. Dahinter steckt noch ein hausinterner Webserver, der die angezeigten HTML-Dokumente archiviert, nachdem er sie für den Raspi vom Proxy abgeholt hat (Raspi schickt den Request an den hausinternen Webserver).
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Moin Felix,
War das ein Schülerprojekt oder hast du das gemacht?
das war ich. Dahinter steckt noch ein hausinterner Webserver, der die angezeigten HTML-Dokumente archiviert, nachdem er sie für den Raspi vom Proxy abgeholt hat (Raspi schickt den Request an den hausinternen Webserver).
Schade, wäre mal interessant gewesen wie sich Schüler bei sowas anstellen. :)
LG,
CK
Lieber Christian Kruse,
Schade, wäre mal interessant gewesen wie sich Schüler bei sowas anstellen. :)
dazu brauchst Du Schüler, die bereit sind, auch in ihrer Freizeit sich so lange an einem technischen Problem zu verbeißen, bis sie es gelöst bekommen. Dagegen steht natürlich, dass gewisse Funktionalitäten nur aus dem etwas "besonderen Netzwerk" in unserem Schulhaus tatsächlich ausprobierbar sind - aber genau das dürfen sie nicht, da BYOD nicht für Schüler im hausinternen Netzwerk gilt... Sicherheitsauflagen des Schulträgers.
Also bleibt soetwas an mir hängen.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Moin Felix,
ich wollte dich nicht kritisieren. Ich war/bin nur ernsthaft neugierig, wie die sich anstellen würden :)
LG,
CK
Lieber Christian Kruse,
ich wollte dich nicht kritisieren.
das war mir klar. :-)
Ich war/bin nur ernsthaft neugierig, wie die sich anstellen würden :)
Frag mal Camping_Rider, wenn er wieder da ist... ;-)
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Lieber hotti,
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
ja.
Genial!!!
Aber diesen Weg mag ich nicht gehen.
Eine Appliance braucht nicht unbedingt selbst ein Display. Der Kunde kauft das Ding und steckt nur noch den Stecker rein. Das Display für den Kunden ist sein eigenes Smartphone oder Tablet.
Nur ne Idee...
Hi,
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
es ist einfacher zu erzählen was NICHT mit den 'Debian' Servern im Miniformat geht.
Ich bau zur Zeit ne Heizungssteuerung.
Da kommen eine Relaisplatine , ein Netzteil und ein Raspi B+ in ein Gehäuse , dazu noch ein Funkmodul.
Dann noch eine Software (mit Eurer Hilfe :-), die das ganze regelt.
Ich denke das es unüberschaubar viele Möglichkeiten gibt. Ein Nas oder Router muss ja nicht unbedingt ASICs sein, wenn es mehr können soll / muss.
Wenn du etwas weißt, was Aufgaben für 100-300,-€ erledigen soll, kannst du es damit gut umsetzen. Wenn ich ein Auto hätte, wäre n Raspi schon längst drin :-)
Viele Grüße aus LA
Hi,
Dann noch eine Software (mit Eurer Hilfe :-), die das ganze regelt.
Ich würde mich für ein mit Perl modular aufgebautes Plugin-Modell stark machen. In FHEM steckt sehr viel Know-How aber in Sachen Perl gibt es da Einiges zu verbessern.
Ich denke das es unüberschaubar viele Möglichkeiten gibt.
Ja.
[..] Wenn ich ein Auto hätte, wäre n Raspi schon längst drin :-)
Da verlasse ich mich lieber auf meine Erfahrungen. Je weniger technischer Schnickschnack, desto besser fährt sich das: Telefon aus, Radio aus, Navi aus, bei Nachtfahrten Innenbeleuchtung aus, Kippe aus und keine Unterhaltung (und keine Truckerbomben während der Fahrt abwerfen!!!).
Schöne Grüße ;)
Hallo,
[..] Wenn ich ein Auto hätte, wäre n Raspi schon längst drin :-)
den Ansatz habe ich auch schon mehrmals verfolgt; vollendet habe ich das Projekt "Car PC" bisher nie. Mal ist es aus Zeitmangel liegengeblieben; ein anderes Mal stellt man fest, dass eine der vorgesehenen Baugruppen den Anforderungen (Temperaturbereich!) gar nicht gwachsen ist ...
Da verlasse ich mich lieber auf meine Erfahrungen. Je weniger technischer Schnickschnack, desto besser fährt sich das:
Da stimme ich dir grundsätzlich zu - solange es technischer Schnickschnack ist, der direkt in den Fahrbetrieb eingreift oder den Fahrer stören oder ablenken könnte. Was ich bisher im Sinn hatte, war aber eigentlich nur eine Art Blackbox, ein elektronisches Logbuch, das still vor sich hin protokolliert:
* Position über einen GPS-Empfänger
* Fahrzeugdaten (soweit verfügbar) über die OBD-Schnittstelle
* Innen- und Außentemperatur
* evtl. weitere Daten
Bis hierher braucht das Gerät auch kein Display und keine Tastatur, lediglich einen im Fahrgastraum zugänglichen USB-Anschluss, über den die Blackbox regelmäßig die gesammelten Daten auf einen externen USB-Stick kippen kann.
Die nächste Ausbaustufe hätte dann ein Open-Source-Navi sein können ...
Telefon aus, Radio aus, Navi aus, bei Nachtfahrten Innenbeleuchtung aus, Kippe aus und keine Unterhaltung (und keine Truckerbomben während der Fahrt abwerfen!!!).
Radio ist bei mir normalerweise an, wenn ich im Auto unterwegs bin (dafür höre ich außerhalb vom Auto selten Radio), schon wegen der regelmäßigen Wetter- und Verkehrsinfo. Und wenn ich schon einen Beifahrer oder eine Beifahrerin an Bord habe, dann unterhalte ich mich selbstverständlich auch mit ihm/ihr.
Abgeworfen wird während der Fahrt grundsätzlich gar nichts, wo kämen wir da hin!?
Aber was zum Geier sind Truckerbomben?
Ciao,
Martin
Moin Martin,
Abgeworfen wird während der Fahrt grundsätzlich gar nichts, wo kämen wir da hin!?
Machen die LKW-Fahrer gerne in Auf- und Abfahrten von Autobahnen.
Aber was zum Geier sind Truckerbomben?
LKW-Fahrer scheissen gerne in Tüten, wenn sie eine lange Tour machen. Da wird dann noch zusätzlich der Müll reingestopft, der sich so angesammelt hat, und fertig ist die Trucker-Bombe.
Bei uns im Industriegebiet kann man die auch regelmässig finden... sehr ekelig, wenn der Hund ganz aufgeregt damit angelaufen kommt.
LG,
CK
Hi,
Aber was zum Geier sind Truckerbomben?
LKW-Fahrer scheissen gerne in Tüten, wenn sie eine lange Tour machen. Da wird dann noch zusätzlich der Müll reingestopft, der sich so angesammelt hat, und fertig ist die Trucker-Bombe.
ih pfui! Die Vorstellung ist an sich schon fies, aber das Zeug dann auch noch unterwegs in die Pampa zu werfen, ist ja unerhört. Dass das tatsächlich gemacht wird, habe ich noch nicht gehört, danke für die Info.
Aber wenn ich mich so in die Situation eines Truckers versetze (ich hab das ja zumindest ansatzweise damals in Olivgrün kennengelernt), dann würde ich mich doch lieber mal schnell an einer Autobahnraststätte oder an einer Tankstelle auf'n Trichter setzen. Irgendwo anhalten müsste ich sowieso, also warum dann nicht gleich ordentlich?
Bei uns im Industriegebiet kann man die auch regelmässig finden... sehr ekelig, wenn der Hund ganz aufgeregt damit angelaufen kommt.
Kann ich mir vorstellen.
Ciao,
Martin
Moin Martin,
Aber wenn ich mich so in die Situation eines Truckers versetze (ich hab das ja zumindest ansatzweise damals in Olivgrün kennengelernt), dann würde ich mich doch lieber mal schnell an einer Autobahnraststätte oder an einer Tankstelle auf'n Trichter setzen. Irgendwo anhalten müsste ich sowieso, also warum dann nicht gleich ordentlich?
Erstens hat man nicht an jedem Autobahnparkplatz ein Klo (und wenn die Lenkzeiten überschritten werden, dann ist man bei einer Kontrolle ernsthaft in Schwierigkeiten, man ist gelegentlich also dazu gezwungen dort zu parken, auch wegen Überfüllung und dergleichen) und zweitens stammen die durchaus auch von Wochenendaufenthalten. Wir haben z.B. bei uns die Firma Walki, da stehen die LKWs das Wochenende über im Industriegebiet. Da ist keine Toilette weit und breit.
Aber ich will die Fahrer gar nicht in Schutz nehmen, dass sollte nur eine Beschreibung der Umstände sein. Sowas geht IMHO gar nicht, das ist einfach nur widerlich.
LG,
CK
Hi Martin,
[..] Wenn ich ein Auto hätte, wäre n Raspi schon längst drin :-)
den Ansatz habe ich auch schon mehrmals verfolgt; vollendet habe ich das Projekt "Car PC" bisher nie. Mal ist es aus Zeitmangel liegengeblieben; ein anderes Mal stellt man fest, dass eine der vorgesehenen Baugruppen den Anforderungen (Temperaturbereich!) gar nicht gwachsen ist ...
bei mir war's auch so - angefangen und nicht fertig gemacht :-(
Einen Autocomputer (Kid) wollte ich damals zum Start der Serie mit D. Haseldoof einbauen. C64 mit Mini-TV. Den hin und her filzenden Cursor hatte ich schon programmiert und einen Durchfluss-Messer für die Benzinleitung gekauft.
Die Teile hab ich heute noch ;-).
Für alle die etwas jünger sind:
Der C64 war ein Homecomputer mit programmierbarer Schnittstelle und TV-Ausgang. Das Hochfahren des Rechners ging so schnell, wie es heute kein anderer Rechner schafft - ehrlich ;-)
Viele Grüße aus LA
Lieber ralphi,
Für alle die etwas jünger sind:
Der C64 war ein Homecomputer mit programmierbarer Schnittstelle und TV-Ausgang. Das Hochfahren des Rechners ging so schnell, wie es heute kein anderer Rechner schafft - ehrlich ;-)
boah!! Ich werd' echt alt. *64intern rauskram*
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hi Felix
boah!! Ich werd' echt alt.
Besser werden als sein - mmpf :-| Bei meiner Mutter war nicht nur die Mondlandung ein Ereignis :-)
*64intern rauskram*
Müsst ich kucken - hab ich glaub auch noch - ist das Cover bei meiner Auflage verkehrt rum geklebt. Vielleicht ist es was wert ? ;-) hehe
Viele Grüße aus LA
Hallo
[..] Wenn ich ein Auto hätte, wäre n Raspi schon längst drin :-)
den Ansatz habe ich auch schon mehrmals verfolgt;
Ich auch :-)
… Was ich bisher im Sinn hatte, war aber eigentlich nur eine Art Blackbox, ein elektronisches Logbuch, das still vor sich hin protokolliert:
* Position über einen GPS-Empfänger
* Fahrzeugdaten (soweit verfügbar) über die OBD-Schnittstelle
* Innen- und Außentemperatur
* evtl. weitere Daten
Bei mir sollten noch die Daten von den in einem KFZ der 80-er Jahre verbauten Sensoren verwertet werden. Da war ja nichts mit „Der Reifendruck beträgt 2.218 bar“, sondern „Der Öldruck ist an beiden Sensoren nicht im roten Bereich“ (Sensor 1: Druck muss größer X sein, Sensor 2: Druck muss kleiner Y bleiben) und die Drehzahl eines Diesels errechnest du dir gefälligst über die Drehzahl der Lichtmaschine und die Durchmesser der beteiligten Riemenscheiben (Hebelgesetz at it's best!).
Bis hierher braucht das Gerät auch kein Display und keine Tastatur, lediglich einen im Fahrgastraum zugänglichen USB-Anschluss, über den die Blackbox regelmäßig die gesammelten Daten auf einen externen USB-Stick kippen kann.
Ich hatte mit einem kleinen Display mit Widgets für die Statusmeldungen geliebäugelt.
Die nächste Ausbaustufe hätte dann ein Open-Source-Navi sein können ...
Für das das oben angesprochene Display genau richtig gewesen wäre.
Tschö, Auge
Mahlzeit,
Kannst Du Dir vorstellen, einen RasPi so zu bespielen, dass daraus eine "Appliance" wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt (zunächst in kleinen Stückzahlen)?
Hab ich mit dem Raspi B schon gemacht. Haussteuerung inkl. Multimedia-System und ein CarPC-System, das darin voll integriert ist.
Es existieren aktuell 2 Installationen (zusätzlich zu meiner Testinstallation) die aber mehr als Prototypen zu sehen sind. Sind vernetzte Raspis und eine zentrale Steuerung.
Lieber ralphi,
Jetzt gibts einen Quadcore Raspi B2 für 40,- euros
schafft er die Leistung eines ODROID-C1?
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hi Felix,
schafft er die Leistung eines ODROID-C1?
Die Supportseiten von dem Droid (Samsung Galaxy) sind nicht so aufschlussreich, wie die kompatiblen Raspi Modelle.
Sobald sich ein Einsatz ergibt werd ich den Quad-Raspi testen ;-)
Dann kann ich dir sagen, wie schnell er wirklich ist.
Viele Grüße aus LA
Mahlzeit,
schafft er die Leistung eines ODROID-C1?
Zumindest ist die Community beim Raspi grösser und es gibt mehr Erweiterungen (nach meiner Erfahrung, nicht repräsentativ). Die Hardware ist ja relativ identisch, wobei die beim Raspi einfach ein wenig frischer ist.
Insgesamt nehmen sich diese Minirechner nicht viel, ausser man hat ganz spezielle Anwendungen auf Hardwareebene. Da entscheidet IMO der Preis und der Energieverbrauch. (Und natürlich der persönliche Geschmack)
Microsoft gibt Gas und will jetzt endlich wieder überall mitmischen.
Artikel im PC Magazin schreibt von einer passenden Win10 Version.
Wobei - Win RT läuft bei mir auch auf einem ARM Professor (Tablet). So besonders ist die Version wohl nicht.
Viele Grüße aus LA
Mahlzeit,
Microsoft gibt Gas und will jetzt endlich wieder überall mitmischen.
Die haben Mobile-Devices verpennt und den Markt von Einplatinen-Computern verpennen sie auch seit Jahren
Wobei - Win RT läuft bei mir auch auf einem ARM Professor (Tablet). So besonders ist die Version wohl nicht.
Es ist ein Windows, was erwartest du besonderes? Ich erwarte von einem Windows grundsätzlich nur hohern Ressourcen-Verbrauch, hohe Kosten und geringe Leistung.
Hi,
Es ist ein Windows, was erwartest du besonderes? Ich erwarte von einem Windows grundsätzlich nur hohern Ressourcen-Verbrauch, hohe Kosten und geringe Leistung.
Nun
obwohl ich mich bemüht habe mich mit GNOM & Co anzufreunden, bleibt Win7 immer noch meine Desktopwahl Nummer eins ;-)
Liegt wahrscheinlich daran, das ich den Desktop mit Minianwendungen für meine Livemessungen, Anrufmonitor etc. zugepflastert habe - hehe. Mac ist mir zu teuer und proggen kam man auch nix dafür.
Viele Grüße aus LA
Lieber ralphi,
obwohl ich mich bemüht habe mich mit GNOM & Co anzufreunden, bleibt Win7 immer noch meine Desktopwahl Nummer eins ;-)
nicht jedem ist Seligkeit bestimmt... ;-P Seit Ubuntus Unity-Desktop finde ich Ubuntu noch angenehmer bedienbar. Das muss nicht unbedingt für andere gelten, für mich gilt das aber.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hallo,
obwohl ich mich bemüht habe mich mit GNOM & Co anzufreunden, bleibt Win7 immer noch meine Desktopwahl Nummer eins ;-)
wie unterschiedlich die Ansichten doch sein können. Für mich war Windows 7, als es 2009 erschien, nach einer kurzen Kennenlern-Phase der endgültige Entschluss, mich von Microsoft-Produkten zu trennen. Windows 6 war ein Fiasko, da stimmen wohl die meisten Nutzer zu. Deshalb hatte ich schon eine gewisse positive Erwartungshaltung zu Windows 7, die dann aber gnadenlos enttäuscht wurde.
Daran hat die Desktop-Oberfläche wohl den größten Anteil.
Seit Ubuntus Unity-Desktop finde ich Ubuntu noch angenehmer bedienbar. Das muss nicht unbedingt für andere gelten, für mich gilt das aber.
Jedem das Seine. Auch Unity habe ich mir mit Ubuntu 11.x mal ein bisschen angesehen und konnte mich nicht damit anfreunden. Unter den Linux-Desktops ist für mich immer noch Gnome der Favorit, oder besser gesagt, dessen Ableger Mate.
Ciao,
Martin
Hi ihr 3,
Ich sprach ja auch hauptsächlich von Win auf nem Raspi.
Das macht wohl nur Sinn, wenn man kein Tablet als Frontend nutzen kann ;-)
Ansonsten natürlich nur irgendwelche Scripts (DB) ausführen, steuern messen und regeln. Der Banana ist derzeit ein superschneller DB- , Web- und Scriptserver bei mir :-), nachdem ich mein NAS, was vorher die Jobs hatte, bis zur Funktionsfähigkeit überlastet hatte.
wie unterschiedlich die Ansichten doch sein können. Für mich war Windows 7, als es 2009 erschien, nach einer kurzen Kennenlern-Phase der endgültige Entschluss, mich von Microsoft-Produkten zu trennen.
Nun - Win7 war anfangs etwas holprig. Nach zahlreichen Updates, bin ich nun sehr zufrieden. Hab erst neulich Win7 neu aufgesetzt (für SSD) und knapp 1000 Updates gefahren :-|
Seit Ubuntus Unity-Desktop finde ich Ubuntu noch angenehmer bedienbar. Das muss nicht unbedingt für andere gelten, für mich gilt das aber.
Jedem das Seine. Auch Unity habe ich mir mit Ubuntu 11.x mal ein bisschen angesehen und konnte mich nicht damit anfreunden. Unter den Linux-Desktops ist für mich immer noch Gnome der Favorit, oder besser gesagt, dessen Ableger Mate.
Das ich noch kein Freund von den Linux-X-Desktops bin, heißt noch lange nicht, dass nichts neues mehr teste, vor allem, weil ich eure Meinung sehr schätze.
Ich würd gerne Unity-Desktop testen.
Habt ihr einen guten Link für mich, zur Installation und Konfig von Unity-Desktop (unter Debian) ?
Vielleicht auch, wie man Wingets auf den Desktop bringt ?
Viele Grüße aus LA
Lieber ralphi,
Ich würd gerne Unity-Desktop testen.
Habt ihr einen guten Link für mich, zur Installation und Konfig von Unity-Desktop (unter Debian) ?
soweit ich weiß ist Unity ausschließlich unter Ubuntu nutzbar. Ubuntu ist ja selbst ein Debian-Derivat, sodass Du damit schnell klar kommen solltest.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hallo
Ich würd gerne Unity-Desktop testen.
Habt ihr einen guten Link für mich, zur Installation und Konfig von Unity-Desktop (unter Debian) ?
Unity gibt es nur für Ubuntu, also www.ubuntu.com bzw. ubuntuusers.de/Downloads
Vielleicht auch, wie man Wingets auf den Desktop bringt ?
Hmm, ich setze, wie Martin, auf Mate, daher kann ich nur auf ubuntuusers.de verweisen. Die Seite hat mir bisher immer entweder eine Lösung oder doch zumindest einen Lösungsansatz geboten.
Tschö, Auge
Hi,
wie unterschiedlich die Ansichten doch sein können. Für mich war Windows 7, als es 2009 erschien, nach einer kurzen Kennenlern-Phase der endgültige Entschluss, mich von Microsoft-Produkten zu trennen.
Nun - Win7 war anfangs etwas holprig.
mir ging's nicht um "holprig", sondern um die zunehmende Bevormundung. Seit XP versucht Windows immer mehr, für den Nutzer zu denken - nur dass Windows anscheinend eine ganz andere Denkweise hat als ich. Anfangs habe ich noch versucht, Windows an meine Denk- und Arbeitsweise anzupassen, und das ging bis Windows 5.0 (aka 2000) noch ganz gut. Ab XP waren aber einige Nervensägen schon so stark im System verwuchert, dass es schwierig bis unmöglich war, sie zurechtzubiegen, und mit Windows 7 ist das noch deutlich schlimmer geworden.
Das ich noch kein Freund von den Linux-X-Desktops bin, heißt noch lange nicht, dass nichts neues mehr teste, vor allem, weil ich eure Meinung sehr schätze.
Ich würd gerne Unity-Desktop testen.
Dann musst du wohl, wie die Kollegen schon sagen, ein Ubuntu aufsetzen (oder eine Live-CD zum Testen nutzen).
Ciao,
Martin
Mahlzeit,
Ich würd gerne Unity-Desktop testen.
Habt ihr einen guten Link für mich, zur Installation und Konfig von Unity-Desktop (unter Debian) ?
Ich kenne nur Screenshots, weil ich ebenfalls Mate einsetze. Aber es ähnelt schon sehr der neuen Gnome-Version (ist das Gnome2 oder Gnome3?) unter Debian/Wheezy
Mag ich nicht, installier ich nicht, war der Hauptgrund, wieso ich komplett neu installiert hab und auf Mint umgestellt hab. Vorallem kommt Gnome2 nicht mehr meinen 6 Monitoren zurecht. Mate kann es ohne grössere Probleme.
Vielleicht auch, wie man Wingets auf den Desktop bringt ?
Für Applets im Panel oder auf dem Desktop gibt es verschiedene Softwarepakete, kann konkret nichts sagen, weil ich das nicht nutze. Aber ich weiss, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt die auch rege weiterentwickelt werden.
Hi all,
jetzt hats mir doch tatsächlich den Beitrag in meiner bevorzugten Einstellung rausgeschoben :-0.
Kurz um - Interessant wird ein Desktop (Linux) für mich erst, wenn ich ein (eigenes) Auto habe, oder ich eine Anwendung mit Touchdisplay habe.
Zz. verrichten die Linuxkisten, Serverdienste im Keller oder dunklen Ecken und lassen sich gut über SSH (Ausnahme, 'gepartet' über (tight-)VNC) bedienen.
Wenn's irgend ein "musthave" in der Linux-Desktop-Welt gibt, meldet Euch bitte :-)
@M
Vorallem kommt Gnome2 nicht mehr meinen 6 Monitoren zurecht. Mate kann es ohne grössere Probleme.
Hehe - Für jedes Hühnerauge einen ;-)
@Auge
Hmm, ich setze, wie Martin, auf Mate, daher kann ich nur auf ubuntuusers.de verweisen. Die Seite hat mir bisher immer entweder eine Lösung oder doch zumindest einen Lösungsansatz geboten.
ubuntuusers.de find ich klasse :-). Hier schlag ich gerne nach.
@Felix
soweit ich weiß ist Unity ausschließlich unter Ubuntu nutzbar. Ubuntu ist ja selbst ein Debian-Derivat, sodass Du damit schnell klar kommen solltest.
So richtig, hab ich die Unterschiede zwischen Ubuntu und Debian noch nicht gemerkt. Bis auf die ppa in source.list eigentlich noch gar keine :-)
Bevor ich den Fauxpas (Fopa) eines Doppelpostings begehe, schließ ich lieber den Beitrag.
Grüße ralphi
Mahlzeit,
So richtig, hab ich die Unterschiede zwischen Ubuntu und Debian noch nicht gemerkt. Bis auf die ppa in source.list eigentlich noch gar keine :-)
Aua .... das ist ja, als wenn du den Unterschied zwischen nem Laborhgini und ner Replika auf Käfer-Basis nicht kennst :D
PS: Du glaubst gar nicht, wie wenig 6 Monitore sein können, wenn man sich erstmal an die grosse Anzeigefläche gewöhnt hat ;)
Mahlzeit,
obwohl ich mich bemüht habe mich mit GNOM & Co anzufreunden, bleibt Win7 immer noch meine Desktopwahl Nummer eins ;-)
Win7 war IMO zumindest das Beste, was M$ jemals fabriziert hat ;)
Und für die drei Programme, die nur unter Win laufen, nutze ich das.
Liegt wahrscheinlich daran, das ich den Desktop mit Minianwendungen für meine Livemessungen, Anrufmonitor etc. zugepflastert habe - hehe. Mac ist mir zu teuer und proggen kam man auch nix dafür.
Ich sprach ja auch hauptsächlich von Win auf nem Raspi. Ein Raspi braucht nur für sehr wenige Anwendungen einen Desktop. Abgesehen davon nutzt man auf Minirechnern XFCE (glaub ich heisst so) oder, noch besser LXDE, weil Gnome da auch noch zu viele Ressourcen frisst.
Das, was ich mit Win auf nem Quadcore-Raspi machen kann, reicht mir ein Single-Core Raspi mit Raspian und LXDE. Ist also ein Kostenfaktor, der beim Einsatz mehrerer Mini-Rechner durchaus ins Gewicht fällt, auch durch den Stromverbrauch.
Ansonsten finde ich es einfacher unter Linux ein paar Scripte zusammen zu kloppen als unter Windows. Aber das ist Geschmack- und Wissenssache ;)
PS: Gnome ist sicher nicht perfekt, aber IMO nicht schlechter als Win7/8 und mit MATE muss ich nicht auf diese Pseudo-Touch-Oberfläche umsteigen, die kann ich gar nicht leiden.
