Konradi: Einfaches System zum Mailversand

Hallo,
ein gemeinnütziger Verein möchte mehrfach im Jahr ein mail an alle Mitglieder versenden.
Ein Massenmail bietet sich ja wohl nicht an, weil es ggf. als Spam interpretiert werden könnte.
Was ich jetzt gefunden habe sind Mailinglisten.
Kann mir jemand eine für diesen Zweck geeignete einfache und möglichst kostenlose Lösung empfehlen?
Schönen Dank
Konradi

  1. Mailman
    Voraussetzungen

    Jörg Reinholz

  2. Ein Massenmail bietet sich ja wohl nicht an, weil es ggf. als Spam interpretiert werden könnte.

    Kommt darauf an von wem das interpretiert wird.
    Der Empfänger könnte es als Spam ansehen wenn alle bzw. zumindest viele sonstige Empfängeradressen in der Mail ersichtlich sind. Das ist aber ganz schlechter Stil, ein Mailempfänger sollte bei solchen Dingen nicht sehen wer die Mail noch alles bekommen hat. Sowohl die Personen als auch deren Mailadressen dürfen da nicht ersichtlich sein.
    (was anderes ist es natürlich wenn man eine Mail an mehrere Empfänger sendet, die wissen sollen wer sie noch bekommen hat. Das ist bei so einem Newsletter allerdings nicht der Fall.)

    Was ich jetzt gefunden habe sind Mailinglisten.

    Die tun eigentlich auch nichts anderes als die Mail an viele Adressen versenden, nur eben dass sie die Mails evtl einzeln versenden und somit automatisch nur die eine gerade benötigte Empfängeradresse sichtbar ist.

    Kann mir jemand eine für diesen Zweck geeignete einfache und möglichst kostenlose Lösung empfehlen?

    Im einfachsten Fall kann das evtl. schon dein Mailprogramm. Google weiß mehr :-)
    Teste dann zuerst ob in den Mails wirklich nur die jeweilige Adresse sichtbar ist und nicht alle. Falls da mit BCC Adressen gearbeitet wird, schau dir an ob das Mailprogramm die nicht doch mit in den Mailheader packt. Man weiß ja nie.

  3. Ein Massenmail bietet sich ja wohl nicht an, weil es ggf. als Spam interpretiert werden könnte.

    Nein, nicht wirklich. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

    Eine kurze Anfrage beim Provider hilft, diesen Stolperstein zu umgehen. Nennt die Anzahl der Empfänger und die Häufigkeit des Versandes ("mehrmals im Jahr" wäre mir zu ungenau, "quartalsweise", "monatlich" oder "wöchentlich" sind eine ausreichend klare Ansage). Er weiss dann Bescheid, dass alles seine Richtigkeit hat, wenn mit einem Male die Versandaktivität exorbitant zunimmt.

    Ihr solltet beim Versand per normalem E-Mail-Programm unbedingt darauf achten, dass die Empfänger _nur_ als Blindkopie aufgeführt sind; diese versteckt sich hinter dem Kürzel "BCC". Die üblichen Adresszeilen To und CC müssen leerbleiben!
    Als Blindkopie aufgeführte Adressen tauchen bei den Empfängern nicht auf, so dass der Datenschutz gewährleistet ist. Niemand möchte seine Adresse an alle anderen Vereinsmitglieder verteilt sehen.

    Ansonsten braucht ihr in dieser Richtung nichts zu beachten, insbesondere braucht ihr eine Spamfilter fürchten (falls doch, lag es nicht an der Empfängerzahl, sondern schlicht am Inhalt).

    Was ich jetzt gefunden habe sind Mailinglisten.

    Das ist auch eine Möglichkeit, geht aber vielleicht ein wenig am Problem vorbei. Maillisten sind eigentlich Foren, die per Mail benutzt werden. Sie unterscheiden sich davon abgesehen auch in nichts von deiner oben angeführten "Massenmail", einzig die technische Grundlage ist anders: Maillisten sind Serversoftware, nichts, was man üblicherweise auf dem Büro-PC betreibt (auch wenn's mit ein paar Klimmzügen halbwegs gehen täte).

    Maillisten können auch mit sehr großen Empfängerzahlen umgehen, das liegt aber in erster Linie am Betrieb auf einem Server und sollte generell nicht überbewertet werden, denn E-Mail bleibt E-Mail.

    Ein Vorteil für euch wäre vielleicht schon eher die eingebaute Abonnentenverwaltung. Die Empfänger wären an zentraler Stelle vermerkt, können sich selbst an- und abmelden, und es bestünde die Möglichkeit, mehreren Personen das Schreiben zu erlauben, damit zum Beispiel während des Urlaubs des Vereinsvorsitzenden der Stellvertreter die Neuigkeiten kundtun kann.
    Dieser Vorteil verflüchtigt sich aber beinahe vollständig, wird die Liste nicht auf einem Server betrieben.

    Kann mir jemand eine für diesen Zweck geeignete einfache und möglichst kostenlose Lösung empfehlen?

    Einfach ist relativ. Die Nutzung einschließlich Verwaltung einer Mailliste würde ich zwar jedem, der in der Lage ist, eine E-Mail exakt nach Formvorlage zu schreiben, zutrauen, den tatsächlichen Betrieb einer solchen aber nicht.

    Wie schon geschrieben, eine Mailliste gehört auf einen Server, so einen bräuchte der Verein also – und zwar einen vollständigen, kein Webhosting-Angebot. Falls der Verein irgendwo Webseiten untergestellt hat und es sich dabei nicht um einen Massenhoster handelt, könnte eine Anfrage bei eben dem Hoster zur Einrichtung einer Mailliste führen.
    Vielleicht erbarmt sich ja auch hier im Forum jemand, euch eine Liste zu spendieren.

    Ansonsten würde ich wirklich raten, es erstmal bei einer BCC-Kontaktliste im E-Mail-Programm zu belassen.
    Es gibt im Übrigen auch einige Programme für Massen- und Serienmails, sowie E-Mail-Marketing.

    1. Ein Massenmail bietet sich ja wohl nicht an, weil es ggf. als Spam interpretiert werden könnte.

      Nein, nicht wirklich. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

      Wie kommst du zu solcher komischen Aussage?

      Wenn dem so wäre, hatten wir kein Spam-Problem.

      1. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

        Wie kommst du zu solcher komischen Aussage?

        Weil es vorkommt, dass aufmerksame Provider SMTP-Zugänge ihrer Kunden bei auffälligem Versandaufkommen sperren, schon aus Eigenschutz. Ein Mailserver, der den halben Globus zumüllt, landet ratzfatz auf Sperrlisten, und ebenso ratzfatz steht die gesamte Kundschaft bei dessen Betreiber auf der Matte und will ihr Geld zurück.

        Wenn dem so wäre, hatten wir kein Spam-Problem.

        Das Gros der Werbemails wird direkt verschickt, ohne den Zwischenschritt über einen (Versand-) Mailserver. Und es ist dann zudem nicht so, dass jeder, der einen Mailserver betreibt, ihn auch im Auge behält (von den zahlreichen Firmen, die bewusst halbseidene Kundschaft tolerieren, ganz zu schweigen).

        1. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

          Wie kommst du zu solcher komischen Aussage?

          Weil es vorkommt, dass aufmerksame Provider SMTP-Zugänge ihrer Kunden bei auffälligem Versandaufkommen sperren, schon aus Eigenschutz. Ein Mailserver, der den halben Globus zumüllt, landet ratzfatz auf Sperrlisten, und ebenso ratzfatz steht die gesamte Kundschaft bei dessen Betreiber auf der Matte und will ihr Geld zurück.

          Das stimmt und ich belege das mit Quellen:

          http://www.strato-faq.de/article/108/Warum-wurde-mein-Zugang-gesperrt.html

          "Als Ihr Hosting-Anbieter sind wir in verschieden Fällen - zum Beispiel bei einem Missbrauch unserer Systeme (Versand von Spam-E-Mails oder der Veröffentlichung strafbarer Inhalte u. ä.) - gesetzlich verpflichtet, den betroffenen Zugang zu sperren."

          http://www.mactechnews.de/forum/discussion/Strato-hat-meine-Homepage-gesperrt-209224.html

          Das Problem für die Massenhoster ist, dass wenn ein Server ganz fix in den Blacklists landet wenn irgendwo ein Spamdetektor aufschreit. Dann bekommen aber auch abertausende Kunden Ihre Mails nicht mehr an den Mann. Deshalb gibt es da wohl ein nicht dokumentiertes Limit ab welchem Strato den Missbrauch vermutet und erst mal sperrt. Es spricht vieles dafür, dass andere Hoster ähnlich handeln.

          Siehe auch:
          http://gmail-blog.de/mails-von-strato-servern-kommen-in-gmail-nicht-an/

          Jörg Reinholz

        2. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

          Diese Aussage ist falsch. Der ausgehende Provider ist nicht der Einzige. Der ausgehende Provider dürfte noch nicht mal 1% Prozent am Gesamtaufkommen des Spams aussortieren.
          Der empfangende Provider des Empfänger macht den Großteil.
          Und dies ist das große Problem. Die Mail wird von jedem empfangenden Provider anders bewertet.

          und ebenso ratzfatz steht die gesamte Kundschaft bei dessen Betreiber auf der Matte und will ihr Geld zurück.

          Diese Aussage halte ich für Realitätsfremd. Unser Rosa-Riese hat regelmäßig vereinzelte Mailserver in den Sperrlisten. Ein Großteil der Kunden bekommt das noch nicht mal mit.

          1. Hallo

            Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

            Diese Aussage ist falsch. Der ausgehende Provider ist nicht der Einzige.

            Das einzig Falsche war die Verwendung des Wortes „Einzige“. Tatsächlich werden Versender von Massenmails regelmäßig wegen des Verdachts des Versenden von Spammails von ihren eigenen Hostern gesperrt. Jörg hat entsprechende Regeln der Hoster ja auch belegt.

            und ebenso ratzfatz steht die gesamte Kundschaft bei dessen Betreiber auf der Matte und will ihr Geld zurück.

            Diese Aussage halte ich für Realitätsfremd. Unser Rosa-Riese hat regelmäßig vereinzelte Mailserver in den Sperrlisten. Ein Großteil der Kunden bekommt das noch nicht mal mit.

            Die Frage ist nicht die nach den Servern, die der empfangende Hoster sperrt, sondern ob der sendende Hoster in Black- oder Greylists landet und die Emails seiner Kunden bei keinem Empfänger mehr ankommen.

            Ob ein Empfänger mitbekommt, dass Emails eines oder zweier ganz bestimmter Kommunikationspartner bei ihm zeitweise nicht ankommen, mag zu bezweifeln sein. Wenn aber die Emails alle Kunden eines Hosters genauso zeitweise bei allen ihren Kommunikationspartnern nicht mehr ankommen, dafür aber die Fehleremails zurückkommen, fällt das auf. Undzwar jedem Einzelnen von denen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).

            Tschö, Auge

            --
            Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
            Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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            Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
            1. Die Frage ist nicht die nach den Servern, die der empfangende Hoster sperrt, sondern ob der sendende Hoster in Black- oder Greylists landet und die Emails seiner Kunden bei keinem Empfänger mehr ankommen.

              Sehr wohl geht es hier um die vom Hoster gesperrten Server. Der empfangenden Hoster entscheidet selber welche Black- und Greylists er nimmt. Mir sind noch keine IP Adressen untergekommen, die auf allen Listen verbrannt waren.

              Die geblack-/greygelisten Server sind eine andere Baustelle. Die können Auswirkungen haben (haben sie meist auch), müssen es aber nicht.

              Ob ein Empfänger mitbekommt, dass Emails eines oder zweier ganz bestimmter Kommunikationspartner bei ihm zeitweise nicht ankommen, mag zu bezweifeln sein. Wenn aber die Emails alle Kunden eines Hosters genauso zeitweise bei allen ihren Kommunikationspartnern nicht mehr ankommen, dafür aber die Fehleremails zurückkommen, fällt das auf. Undzwar jedem Einzelnen von denen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).

              Es gibt Konstellationen, bei denen bekommt auch der Versender keine Fehlermeldung mehr.
              Ich meine im Postfixbuch von P.Heinlein war das auch beschrieben.
              Da freut sich der unbedarfte Versender. Und wird vorläufig nie erfahren, das seine Mails nie ankommen.

          2. Der Einzige, der das als Spam interpretieren könnte, wäre der Provider, über den der Verein seine Mails verschickt – und dies wohlgemerkt auch nur auf Grund der Menge der Empfänger bzw. des Versandaufkommens.

            Diese Aussage ist falsch. Der ausgehende Provider ist nicht der Einzige. Der ausgehende Provider dürfte noch nicht mal 1% Prozent am Gesamtaufkommen des Spams aussortieren.

            Du hast offenbar nicht verstanden, was von Konradi ursprünglich gefragt wurde und wie meine Antwort einzuordnen ist. Beachte doch bitte den gesamten Kontext, auf den sich eine Antwort bezieht.

            Der empfangende Provider des Empfänger macht den Großteil.

            Korrigiere mich: Du hast offenbar keinen blassen Schimmer vom hier für Konradis Verein vorliegenden Problem.

            Es geht hier um einen einzelnen Kunden (Konradis Verein), der gerne dann und wann Vereinsrundschreiben an alle Mitglieder versenden möchte.

            Welchen Anteil am Gesamtaufkommen der ausgehende Provider filtert, ist völlig irrelevant. Es reicht, dass er einen Automatismus im Einsatz hat, der bei plötzlich starkem Anstieg der Versandmengen eines seiner Kunden die Notbremse zieht und den SMTP-Zugang dieses Kunden vorsorglich sperrt.

            Konkret in diesem Falle als Annahme: Der Verein verschickt normalerweise im Monat an drei Dutzend Empfänger, jetzt taucht plötzlich eine Mail an 2.000 Empfänger auf. Sperrt der Automatismus daraufhin den Zugang des Vereins, ist erstmal Telefoniererei angesagt, um die Sperre aufzuheben, davor vermutlich sogar Rätselraten, was denn nun aus heiterem Himmel kaputt sei, warum das E-Mail-Programm denn plötzlich so eine kryptische Fehlermeldung anzeigt.

            Daher meine Empfehlung: Lieber vorher zwei Minuten nachfragen, als hinterher zwei Tage lang in die Röhre gucken.

            Der empfangende Provider kann das hier vorliegende Vereinsrundschreiben nicht als Spam identifizieren, weil ihm dazu die Merkmale fehlen (Inhaltsmusterprüfung jetzt mal ausgeklammert, ich gehe davon aus, dass der Verein seine Schreiben sauber aufsetzt).

            Wegen der BCC-Empfänger sieht er nur, dass da eine Mail an zwei, vier oder ein Dutzend, vielleicht aber auch nur einen seiner Kunden ankommt, aber nicht, dass es ursprünglich eine Massenmail an 2.000 Empfänger war. Und andere technische Spam-Merkmale treffen auf so ein Rundschreiben zu keinem Zeitpunkt zu.

            und ebenso ratzfatz steht die gesamte Kundschaft bei dessen Betreiber auf der Matte und will ihr Geld zurück.

            Diese Aussage halte ich für Realitätsfremd. Unser Rosa-Riese hat regelmäßig vereinzelte Mailserver in den Sperrlisten. Ein Großteil der Kunden bekommt das noch nicht mal mit.

            Der Rosa Riese ist nicht der einzige Betreiber eines SMTP-Servers im deutschsprachigen Raum. Ist der Verein bei einem kleineren oder mittelständischen Provider Kunde, sieht die Sache gänzlich anders aus.

            Gerade die kleineren Provider haben nur einen oder zwei SMTP-Server im Einsatz – landet der auf einer Sperrliste, wird's zappenduster, weil dann a) auf einen Schlag die gesamte Kundschaft betroffen ist und b) diese kleine Firma nicht den Bekanntheitsgrad des größten Telekommunikationsunternehmen Europas hat und entsprechend rudern muss, um zu beweisen, dass man kein Bösewicht ist.

            Ich habe zudem auch einfach mal angenommen, dass ein gemeinnütziger Verein bei einem kleineren Hoster eher unterkommt, weil's durch die geringere Distanz zwischen Kunden und Chefetage eher Sonderkonditionen gibt – daher die größere Gefahr, sich in besagtem Automatismus zu verfangen.

            Und nochmal: Es geht hier überhaupt nicht um irgendwelche allgemeinen Spamgeschichten. Es geht nur um diese gelegentlichen Vereinsrundschreiben.

  4. Hallo,
    ein gemeinnütziger Verein möchte mehrfach im Jahr ein mail an alle Mitglieder versenden.
    Ein Massenmail bietet sich ja wohl nicht an, weil es ggf. als Spam interpretiert werden könnte.
    Was ich jetzt gefunden habe sind Mailinglisten.
    Kann mir jemand eine für diesen Zweck geeignete einfache und möglichst kostenlose Lösung empfehlen?
    Schönen Dank
    Konradi

    Da reicht eventuell schon Thunderbird.

    Aber ohne genaue Angaben Anzahl Empfänger und Mailsequenz kann man keine detailiertere Antwort geben. Womit soll gemailt werden? Eigener Mailserver, über den die Mailadresse der Domain beim Provider?