Would like to change the reCaptcha width
Inita
- css
0 Gunnar Bittersmann0 Robert R.0 Inita0 Felix Riesterer0 Mitleser
Hallo,
ich benutze reCaptcha plugin von Google: https://developers.google.com/recaptcha/
Ich möchte die reCaptcha width kleiner haben, aber kann halt in den Doks keine infos finden :/
Screenshot: http://pbrd.co/1tLbDxa
Vllt kann jmd helfen.
Danke,
Inita
@@Inita:
nuqneH
ich benutze reCaptcha plugin von Google: https://developers.google.com/recaptcha/
Schade. Warum die Nutzer mit CAPTCHAs nerven? Fällt dir kein besserer Spamschutz ein?
Ich möchte die reCaptcha width kleiner haben, aber kann halt in den Doks keine infos finden :/
transform: scale()?
Screenshot: http://pbrd.co/1tLbDxa
Was soll da zu sehen sein? Was erzeugt das Script von Google für ein DOM?
Und bitte verlinken: Button „Link“ über dem Eingabefeld oder so. Oder gleich die Grafik einbinden.
Qapla'
Hi Gunnar,
vielen Dank fuer deine Antwort.
Im code fuer reCaptcha da gibts ein iframe
<div class="recaptcha" id="recaptcha">
<div>
<div style="width: 304px; height: 78px;">
<iframe width="304" height="78" frameborder="0" hspace="0" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" style="" tabindex="0" vspace="0" id="I0_1420463331784" name="I0_1420463331784" ....
der macht selber die inline style width: 304px, kommt von JS vermutlich.
Aber mit dem scale ne super idee : )
Vielen Dank,
Inita
@@Inita:
nuqneH
ich benutze reCaptcha plugin von Google: https://developers.google.com/recaptcha/
Schade. Warum die Nutzer mit CAPTCHAs nerven? Fällt dir kein besserer Spamschutz ein?
Ich möchte die reCaptcha width kleiner haben, aber kann halt in den Doks keine infos finden :/
transform: scale()?
Screenshot: http://pbrd.co/1tLbDxa
Was soll da zu sehen sein? Was erzeugt das Script von Google für ein DOM?
Und bitte verlinken: Button „Link“ über dem Eingabefeld oder so. Oder gleich die Grafik einbinden.
Qapla'
Warum die Nutzer mit CAPTCHAs nerven? Fällt dir kein besserer Spamschutz ein?
Du tust so als wäre die Aufgabe trivial. Fällt dir als Einzelner denn ein besserer Spamschutz ein als ein großes Unternehmen wie Google entwickeln kann? Bist du Experte in dem Thema?
Screenshot: http://pbrd.co/1tLbDxa
Was soll da zu sehen sein?
Zu deiner Information, das ist Recaptcha.
http://googleonlinesecurity.blogspot.de/2014/12/are-you-robot-introducing-no-captcha.html
Mitleser
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Der sicherste Spamschutz ohne Generve ist immer noch eine Vorschau, die man dann bestätigen muss. An die Vorschau kommt man nur nach der Plausibilitätsprüfung.
Arbeitet entweder mit gepackten Ping-Pong-Daten, oder aber mit Session.
Mit Session ist es für einen Spambot in der Praxis äußerst unwahrscheinlich, dass er sich durchpostet bis zum Fehleintrag.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Danke Robert,
habe nicht viel verstanden, aber trotzdem Danke : )
Das ist eine Captcha nur mit einem Checkbox, sollte nicht den Nutzern sehr nerven :)
Danke,
Inita
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,ja!
Der sicherste Spamschutz ohne Generve ist immer noch eine Vorschau, die man dann bestätigen muss. An die Vorschau kommt man nur nach der Plausibilitätsprüfung.
Arbeitet entweder mit gepackten Ping-Pong-Daten, oder aber mit Session.
Mit Session ist es für einen Spambot in der Praxis äußerst unwahrscheinlich, dass er sich durchpostet bis zum Fehleintrag.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
@@Inita:
nuqneH
Das ist eine Captcha nur mit einem Checkbox, sollte nicht den Nutzern sehr nerven :)
reCAPTCHA nervt offenbar weniger als andere CAPTCHAs.
Was ich in der Doku von Google (wenig überraschend) nicht so ganz herausgefunden habe: womit man diesen Service bezahlt. Google macht das schließlich nicht umsonst. Free is a lie.
Google bietet den Service nicht an, weil sie „die Guten“ sind. Sind sie nicht.
Qapla'
PS: Bist du nicht lange genug hier um zu wissen, dass TOFU unerwünscht ist?
Hi Gunnar,
you got my answer even on another comment, I new you are advanced =]
I love TOFU !
Ich mach keinen Kopf was is 'free' und was ist wirklich free. Muss ich nicht direkt bezahlen, also isses free :P
Aber das video war interessant (y)
Danke,
Inita
@@Inita:
nuqneH
Das ist eine Captcha nur mit einem Checkbox, sollte nicht den Nutzern sehr nerven :)
reCAPTCHA nervt offenbar weniger als andere CAPTCHAs.
Was ich in der Doku von Google (wenig überraschend) nicht so ganz herausgefunden habe: womit man diesen Service bezahlt. Google macht das schließlich nicht umsonst. Free is a lie.
Google bietet den Service nicht an, weil sie „die Guten“ sind. Sind sie nicht.
Qapla'
PS: Bist du nicht lange genug hier um zu wissen, dass TOFU unerwünscht ist?
Om nah hoo pez nyeetz, Inita!
I love TOFU !
Bitte vermeide dennoch Vollzitate. Sie stören nur den Lesefluss.
Matthias
Aloha ;)
Was ich in der Doku von Google (wenig überraschend) nicht so ganz herausgefunden habe: womit man diesen Service bezahlt. Google macht das schließlich nicht umsonst. Free is a lie.
Google bietet den Service nicht an, weil sie „die Guten“ sind. Sind sie nicht.
Ja, das ist und bleibt die Frage... ähnlich zu dem, worauf ich mit meinem Anti-Microsoft-Posting gestern rauswollte.
Und nicht nur, dass unabsehbar ist, welcher Haken die Monetarisierung sicherstellt... Es bleibt dann danach auch noch die Frage, ob ich das als User bedenklich finde oder nicht. Also eine hochgradig brisante, persönliche Abwägung, die uns da verschleiert wird.
Da ist es manchmal schon besser, nach klassischem Modell vorher ein Preisschild und nachher die Rechnung zu sehen. Da kann man dann schon beruhigter schlafen (wenn es auch keine absolute Sicherheit gegen Haken bietet)...
Die mit Abstand beste Alternative ist aber, wenn von vornherein die Karten auf den Tisch gelegt werden und trotzdem nichts zu bezahlen ist. Der große Vorteil von FLOSS...
Grüße,
RIDER
Hallo
… Google macht das schließlich nicht umsonst. Free is a lie.
Google bietet den Service nicht an, weil sie „die Guten“ sind. Sind sie nicht.
Ja, das ist und bleibt die Frage... ähnlich zu dem, worauf ich mit meinem Anti-Microsoft-Posting gestern rauswollte.
Ich finde die Ähnlichkeit nicht.
Da ist es manchmal schon besser, nach klassischem Modell vorher ein Preisschild und nachher die Rechnung zu sehen. Da kann man dann schon beruhigter schlafen (wenn es auch keine absolute Sicherheit gegen Haken bietet)...
Microsoft'sche Betriebssysteme haben im Gegensatz zu den Diensten von Google, Facebook und Co. ein Preisschild.
Tschö, Auge
Aloha ;)
Microsoft'sche Betriebssysteme haben im Gegensatz zu den Diensten von Google, Facebook und Co. ein Preisschild.
Eben das ist mit der Bing-Version von Windows 8 in Frage gestellt, das bekommen die Hersteller kostenlos zur OEM-Verwendung gestellt. Das hatte ich auch mehrfach geschrieben :P
Das ist imho schon ein Novum, ansonsten würde ich dir ja Recht geben. Und ob jetzt nur die OEM-Hersteller nichts dafür zahlen oder der Endkunde, das ist primär egal. Fakt ist, dass für "Windows 8 mit Bing" eben kein offensichtliches Preisschild am Betriebssystem hängt.
Grüße,
RIDER
Momentan noch (im Rahmen der Möglichkeiten) zufriedener Windows 7 - Nutzer...
Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!
@@Inita:
PS: Bist du nicht lange genug hier um zu wissen, dass TOFU unerwünscht ist?
Du verwechselst den OP mit Tinita.
Matthias
Hi,
schade dass du nur allgemein gegen Google schießt und zum Thema Recaptcha wenig zu sagen hast.
Was ich in der Doku von Google (wenig überraschend) nicht so ganz herausgefunden habe: womit man diesen Service bezahlt.
Früher hat Recaptcha Texte zur Digitalisierung von Büchern erkannt. Eine Form des Crowdsourcing.
http://en.wikipedia.org/wiki/ReCAPTCHA
Heute gibt es keinen Text mehr den man abtippen muss. Statt dessen werden verschiedenste Daten gesammelt und heuristisch ausgewertet. Hier ein Reverse Engineering:
https://github.com/neuroradiology/InsideReCaptcha
Jetzt wirst du schreien: "Ich wusste es, das ist Spyware! Man bezahlt mit seinen Daten!"
Die Frage ist wozu Google diese Daten sammelt. Die nahe liegende Antwort: um die Bot- und Spamerkennung der eigenen Dienste zu verbessern (z.B. GMail, Plus, Analytics, AdSense, AdWords, YouTube). Für das Trainieren von Bayes-Filtern und Neuronalen Netzen ist das Auswerten VIELER Daten nötig.
Dass die gesammelten Daten auch anders genutzt werden ist nicht ausgeschlossen. Aber es liegt nahe warum Google Recaptcha anbietet und wie sie davon profitieren.
Mitleser
Aloha ;)
Die Frage ist wozu Google diese Daten sammelt. Die nahe liegende Antwort: um die Bot- und Spamerkennung der eigenen Dienste zu verbessern (z.B. GMail, Plus, Analytics, AdSense, AdWords, YouTube). Für das Trainieren von Bayes-Filtern und Neuronalen Netzen ist das Auswerten VIELER Daten nötig.
Dass die gesammelten Daten auch anders genutzt werden ist nicht ausgeschlossen. Aber es liegt nahe warum Google Recaptcha anbietet und wie sie davon profitieren.
Was für mich trotzdem fraglich ist: Warum ist dieser (legitime) Nutzen nirgends explizit aufgeführt. Oder per Nutzungsbedingungen festzementiert. Das bietet Nährboden für Spekulationen...
Übrigens: ich nutze nach wie vor bewusst sehr viele Google-Produkte (Chrome, Google-Suche, Youtube, Android, Play Store). Allerdings auch in dem Bewusstsein, dass meine Daten dadurch nicht notwendigerweise völlig privat sind. Ich persönlich bin Google gegenüber also schon prinzipiell aufgeschlossen und sehe vor allem auch die Qualität der oft kostenlos angebotenen Dienste. Google ist für mich immer irgendwie ambivalent...
Grüße,
RIDER
Hi,
Warum ist dieser (legitime) Nutzen nirgends explizit aufgeführt. Oder per Nutzungsbedingungen festzementiert.
Alle Google-Services haben eine gemeinsame Privacy Policy. Die besagt dass sie Daten sammeln und auswerten auch um Spam zu erkennen. Auch serviceübergreifend und auf ganze Accounts bezogen.
http://www.google.com/policies/privacy/#infouse
Das Reverse Engineering von Recaptcha bestätigt das. google.com wird als Domain verwenden, also wird der Login Cookie mit gesendet.
Das neue Recaptcha ist mit Google Analytics vergleichbar. Nur ist es client-seitig komplexer und es werden alle Daten gesammelt, die für Boterkennung nützlich sein könnten. Die Technologie stammt aus der Werbung und wird beim Tracking eingesetzt (Stichwort Fingerprinting).
Wenn Google die Daten speichert, wird vermutlich wie bei Analytics auf den Seiten die Recaptcha verwenden eine Datenschutzerklärung nötig sein.
Mitlser
Aloha ;)
Das neue Recaptcha ist mit Google Analytics vergleichbar. Nur ist es client-seitig komplexer und es werden alle Daten gesammelt, die für Boterkennung nützlich sein könnten. Die Technologie stammt aus der Werbung und wird beim Tracking eingesetzt (Stichwort Fingerprinting).
Wenn Google die Daten speichert, wird vermutlich wie bei Analytics auf den Seiten die Recaptcha verwenden eine Datenschutzerklärung nötig sein.
Stimmt, hatte ich mir noch gar keine Gedanken dazu gemacht. Interessant, da ich immer wieder in Impressi diverse Disclaimer zu Google Analytics gelesen habe, aber noch nie einen für ReCaptcha. Und das müsste die alten Versionen ja auch betreffen. Verwunderlich, wenn man die weite Verbreitung von reCaptcha bedenkt...
Grüße,
RIDER
Om nah hoo pez nyeetz, Camping_RIDER!
Interessant, da ich immer wieder in Impressi diverse Disclaimer zu Google Analytics gelesen habe,
<klugscheiß>Impressen</klugscheiß>
Matthias
@@Mitleser:
nuqneH
Die Frage ist wozu Google diese Daten sammelt. Die nahe liegende Antwort: um die Bot- und Spamerkennung der eigenen Dienste zu verbessern
Nein. Die Antwort liegt viel näher: Um Geld zu verdienen. Es ist Googles Business-Modell.
Dass die gesammelten Daten auch anders genutzt werden ist nicht ausgeschlossen.
Das ist maßlos untertrieben. Selbstverständlich werden die gesammelten Daten auch anders genutzt. Es ist Googles Business-Modell.
Und Facebooks. Und Twitters …
Aral Balkan macht das in seinem Vortrag bei den Big Bother Awards nochmal anschaulich.
Qapla'
Lieber Robert R.,
Der sicherste Spamschutz ohne Generve ist immer noch eine Vorschau, die man dann bestätigen muss.[...]
Mit Session ist es für einen Spambot in der Praxis äußerst unwahrscheinlich, dass er sich durchpostet bis zum Fehleintrag.
das habe ich bisher auch immer gedacht... aber da gibt es Leute, die schreiben ausgefeilte Plugins für ihre SPAM-Software, die mit Sessions gut hantieren können.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Lieber Felix,
liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Der sicherste Spamschutz ohne Generve ist immer noch eine Vorschau, die man dann bestätigen muss.[...]
Mit Session ist es für einen Spambot in der Praxis äußerst unwahrscheinlich, dass er sich durchpostet bis zum Fehleintrag.das habe ich bisher auch immer gedacht... aber da gibt es Leute, die schreiben ausgefeilte Plugins für ihre SPAM-Software, die mit Sessions gut hantieren können.
Wieviele Spam-Einträge sind denn inzwischen bei Dir angekommen?
Ich gehe davon aus, dass eine Vorschau nach einer Plausibilitätsprüfung stattfindet und dass dazu mindestens ein paar Felder ausgefüllt sein sollten...
Und der Faktor Zeit sollte beim Schutz auch eine Rolle spielen. Wenn zwischen dem Aufruf des (leeren) Formulars und dem Posten des ausgefüllten keine 3 Sekunden liegen, sollte einem das schon zu denken geben.
Andererseits ist HTML ja auch dafür gedacht, maschinenlesebare Text- und Bilderfassung und -auswertung zu betreiben. Da wird man also über eine Sichtkontrolle nicht drum herum kommen.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Lieber Robert R.,
Wieviele Spam-Einträge sind denn inzwischen bei Dir angekommen?
da gibt es anscheinend "Wellen" oder "Phasen". Manchmal erreichen mich bis zu drei/vier solcher Einträge in einer Woche, dann ist wieder ein paar Wochen lang überhaupt nichts.
Ich gehe davon aus, dass eine Vorschau nach einer Plausibilitätsprüfung stattfindet und dass dazu mindestens ein paar Felder ausgefüllt sein sollten...
Richtig.
Und der Faktor Zeit sollte beim Schutz auch eine Rolle spielen. Wenn zwischen dem Aufruf des (leeren) Formulars und dem Posten des ausgefüllten keine 3 Sekunden liegen, sollte einem das schon zu denken geben.
Dafür gibt es bei mir sogar ein Setting für min_seconds und max_seconds (oder so ähnlich).
Andererseits ist HTML ja auch dafür gedacht, maschinenlesebare Text- und Bilderfassung und -auswertung zu betreiben. Da wird man also über eine Sichtkontrolle nicht drum herum kommen.
Also doch wieder Captcha, oder was wolltest Du mir sagen?
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Aloha ;)
Und der Faktor Zeit sollte beim Schutz auch eine Rolle spielen. Wenn zwischen dem Aufruf des (leeren) Formulars und dem Posten des ausgefüllten keine 3 Sekunden liegen, sollte einem das schon zu denken geben.
Dafür gibt es bei mir sogar ein Setting für min_seconds und max_seconds (oder so ähnlich).
Zu was so eine zweistündige Autofahrt zum Selftreffen nicht alles nützlich ist ;)
Andererseits ist HTML ja auch dafür gedacht, maschinenlesebare Text- und Bilderfassung und -auswertung zu betreiben. Da wird man also über eine Sichtkontrolle nicht drum herum kommen.
Da widerspreche ich ähnlich wie Felix...
Grüße,
RIDER
Lieber Camping_RIDER,
Zu was so eine zweistündige Autofahrt zum Selftreffen nicht alles nützlich ist ;)
diesen Aspekt habe ich noch nicht umgesetzt. Dass die Zeitspanne zwischen erstem Aufruf und der Menge an geposteten Daten eine Korellation benötigt, ist dann problematisch, wenn der User mittels copy&paste seinen Beitrag postet. Zu meiner noch-mit-Modem-Zeit war ein solches Vorgehen sinnvoll. Damals habe ich Mails o.ä. offline vorbereitet, bevor ich in der kurzen online-Zeit (internet-by-call-Nummern) meine Sachen online gestellt habe. *as time goes by*
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Lieber Felix,
liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Also doch wieder Captcha, oder was wolltest Du mir sagen?
Nö. Bei 12 Einträgen im Jahr kann man das locker manuell schaffen.
Aber ich plädiere dafür, Fehleinträge auszuwerten. Das ist viel spannender, als sie abzuwehren.
Und noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag für dein Gästebuch. Da Du eine Session benutzt, kannst Du dem Eintragenden seinen Eintrag auch schon anzeigen, auch wenn andere Besucher (ohne die Sessionnummer) ihn noch nicht sehen können.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Lieber Robert R.,
Und noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag für dein Gästebuch. Da Du eine Session benutzt, kannst Du dem Eintragenden seinen Eintrag auch schon anzeigen, auch wenn andere Besucher (ohne die Sessionnummer) ihn noch nicht sehen können.
ich will nicht ausschließen, dass die Vorschaufunktion wegen aktueller PHP-Version und Umlauten/nicht-ASCII-Zeichen nicht ordnungsgemäß funktioniert. Eigentlich sollte die Vorschau vor dem Posten mindestens einmal Pflicht sein. Und ohne Session-Nummer sollte ein Posten überhaupt nicht funktionieren, da der Besucher nicht wieder erkannt wird...
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
ja!
Nein.
Der sicherste Spamschutz ohne Generve ist immer noch eine Vorschau, die man dann bestätigen muss.
Das soll der "sicherste Spamschutz" sein? Superlativ, ernsthaft? Das ist höchstens eine winzige Hürde für ganz billige Bots.
Mit Session ist es für einen Spambot in der Praxis äußerst unwahrscheinlich, dass er sich durchpostet bis zum Fehleintrag.
Wie kommst du darauf? Bots unterstützen auch Session Cookies. Dass es mehrstufige Formulare gibt es keine wirkliche Herausforderung für Bots.
Wenn du unbedeutende "Meine kleine Homepage"-Kontaktformulare schützen willst, auf die nur unbedeutende Angriffe gefahren werden, magst du Recht haben. Größere Websites bei denen es um etwas geht lassen sich so nicht schützen.
Mitleser
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Wenn du unbedeutende "Meine kleine Homepage"-Kontaktformulare schützen willst, auf die nur unbedeutende Angriffe gefahren werden, magst du Recht haben. Größere Websites bei denen es um etwas geht lassen sich so nicht schützen.
Hast Du Zahlen und URLs von "bedeutenden Websites", damit ich mir mal ein Bild machen kann davon, wieviel Spam ankommt?
Wir könnten auch mal die Altvorderen hier fragen, wieviel Spamaufkommen zu den besten Zeiten des Forums so angefallen ist.
Ich halte Captchas für kontraproduktiv und für eine Modeerscheinung. Wer keins hat, ist kein echter Webdings *äh* bums *äh* desinger *äh* was nun eigentlich? Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Hast Du Zahlen und URLs von "bedeutenden Websites", damit ich mir mal ein Bild machen kann davon, wieviel Spam ankommt?
Jüngstes Beispiel: Instagram hat Millionen Spam Accounts gelöscht.
http://www.bbc.com/news/technology-30548463
Das zeigt wie stark größere Sites von Spam betroffen sind. Ähnliches gilt für Facebook, verschiedene Googledienste, Youtube, Amazon, eBay usw.
Bots erzeugen Zugriffe und Accounts, darüber Posts, Direktnachrichten, Kommentare, Votes. Das belästigt Nutzer und schädigt das Geschäft.
Ich halte Captchas für kontraproduktiv und für eine Modeerscheinung.
Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Mitleser
Hallo
Jüngstes Beispiel: Instagram hat Millionen Spam Accounts gelöscht.
http://www.bbc.com/news/technology-30548463Bots erzeugen Zugriffe und Accounts, darüber Posts, Direktnachrichten, Kommentare, Votes. Das belästigt Nutzer und schädigt das Geschäft.
FACK
Ich halte Captchas für kontraproduktiv und für eine Modeerscheinung.
Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Warum? Sieh' es mal so: offensichtlich haben Captchas bei Instagram nicht geholfen. Modeerscheinung würde ich sie nicht nennen, aber sie schränken den Zugriff auf Angebote auch für eigentlich erwünschte Nutzer ein. Das fällt bei mir durchaus unter „kontraproduktiv“.
Tschö, Auge
Hi,
Sieh' es mal so: offensichtlich haben Captchas bei Instagram nicht geholfen.
Erstmal verwendet Instagram keine Captchas mit Texterkennung oder ähnlichem. Ich habe Instagram genannt weil Robert nach Zahlen zum Spamproblem gefragt hatte.
Das Anlegen von Accounts läuft über die Instagram App und da habe ich jedenfalls keine Captchas gesehen. Auf die Email Adresse wird ein Bestätigungs-Link geschickt, den man aber nicht klicken muss um die App zu benutzen.
Selbst wenn sie Captchas einsetzen würden, ist deine Schlussfolgerung unlogisch. Wer weiß wie viele Spam ein Dienst ohne Captchas hätte. Das heißt nur dass Captchas gegen manchen Spam helfen und gegen anderen nicht. Das ist wohl bekannt. Dass Texterkennung keine Schwierigkeit mehr für clevere Bots darstellt, schreibt selbst Google in dem Blogpost den ich verlinkt hatte.
Mitleser
Aloha ;)
Dass Texterkennung keine Schwierigkeit mehr für clevere Bots darstellt, schreibt selbst Google in dem Blogpost den ich verlinkt hatte.
Wäre ja auch witzig - gemessen daran, dass reCaptcha selbst nichts anderes als ein Texterkennungsbot ist. Schließlich werden (wurden) die Haufenweise Straßennamen- Hausnummer- und Schlagmichtot-Captchas auch nicht (immer) manuell eingespeichert, sondern von reCaptcha gelesen...
Grüße,
RIDER
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Hast Du Zahlen und URLs von "bedeutenden Websites", damit ich mir mal ein Bild machen kann davon, wieviel Spam ankommt?
Jüngstes Beispiel: Instagram hat Millionen Spam Accounts gelöscht.
http://www.bbc.com/news/technology-30548463Das zeigt wie stark größere Sites von Spam betroffen sind. Ähnliches gilt für Facebook, verschiedene Googledienste, Youtube, Amazon, eBay usw.
Woraus geht da hervor, dass die Accounts automatisch angelegt und betrieben wurden?
Bots erzeugen Zugriffe und Accounts, darüber Posts, Direktnachrichten, Kommentare, Votes. Das belästigt Nutzer und schädigt das Geschäft.
Dazu müssen sie aber erst einmal einen Account haben.
Ich halte Captchas für kontraproduktiv und für eine Modeerscheinung.
Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Ach, bist Du Bulgare?
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Jüngstes Beispiel: Instagram hat Millionen Spam Accounts gelöscht.
http://www.bbc.com/news/technology-30548463Woraus geht da hervor, dass die Accounts automatisch angelegt und betrieben wurden?
Du glaubst dass Millionen Accounts von Hand angelegt wurden, ernsthaft? Nein, die meisten davon wurden höchstwahrscheinlich automatisch angelegt.
Was nicht ausschließt dass Spam AUCH Handarbeit ist. Für ein paar Dollars lassen sich billige Arbeitskräfte am andern Ende der Welt finden die Accounts und Posts von Hand erzeugen. Auch das ist Spam der erkannt werden muss.
Aber es ist günstiger einen Bot zu programmieren oder kurzerhand zu kaufen, der tausend mal soviel Spam erzeugt.
Mitleser
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Jüngstes Beispiel: Instagram hat Millionen Spam Accounts gelöscht.
http://www.bbc.com/news/technology-30548463Woraus geht da hervor, dass die Accounts automatisch angelegt und betrieben wurden?
Du glaubst dass Millionen Accounts von Hand angelegt wurden, ernsthaft? Nein, die meisten davon wurden höchstwahrscheinlich automatisch angelegt.
Was nicht ausschließt dass Spam AUCH Handarbeit ist. Für ein paar Dollars lassen sich billige Arbeitskräfte am andern Ende der Welt finden die Accounts und Posts von Hand erzeugen. Auch das ist Spam der erkannt werden muss.
Aber es ist günstiger einen Bot zu programmieren oder kurzerhand zu kaufen, der tausend mal soviel Spam erzeugt.
Und Du glaubst, dass man die Bildchen der Captchas nicht auch in einer Datenbank speichern kann? Außerdem ist das auch ein prima Anreiz für die Hersteller von Bilderkennungssoftware.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Mahlzeit,
Und Du glaubst, dass man die Bildchen der Captchas nicht auch in einer Datenbank speichern kann?
Und was sollte es bringen?
Hallo
Und Du glaubst, dass man die Bildchen der Captchas nicht auch in einer Datenbank speichern kann?
Und was sollte es bringen?
In einer weiteren Spalte der DB-Tabelle wird die Lösung des Captchas hinterlegt, womit einem späteren Vergleich der Captchas und dem automatischen Ausfüllen des Lösungsfeldes nichts mehr im Wege steht.
Tschö, Auge
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Hallo
Und Du glaubst, dass man die Bildchen der Captchas nicht auch in einer Datenbank speichern kann?
Und was sollte es bringen?
In einer weiteren Spalte der DB-Tabelle wird die Lösung des Captchas hinterlegt, womit einem späteren Vergleich der Captchas und dem automatischen Ausfüllen des Lösungsfeldes nichts mehr im Wege steht.
Und PHP-Skripte, mit der man Ähnlichkeiten in Bildern erkennen kann, gibt es bereits für die GD-Lib. Ich habe zwei SKripte davon ausprobiert. Die Trefferquote bei Captchas (ca. 50-70%) ist verblüffend. Bei Gesichtern, wofür sie ursprünglich mal gemacht waren, ist sie nahezu unbrauchbar (ca. 10%).
Sicherlich gibt es auch schon passende OCR-Software. Die kann ich mir aber nicht leisten und mein Chef will nix davon wissen...
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Mahlzeit,
Die kann ich mir aber nicht leisten
Das ist dumm, denn billiger als "kostenlos" wir kaum jemand sowas anbieten können ;)