Hallo,
ich dachte nicht an kleinere Platten, sondern kleinere Partitionen. Davon abgesehen: Bei mir laufen zwei Systeme mit je einer 64GB-SSD, von der aber einer Empfehlung folgend nur die Hälfte partitioniert ist, die andere Hälfte frei, so dass der Controller nach Belieben optimieren kann.
Ich finde den Vorschlag von Robert gar nicht falsch. System und Programme von den Nutzdaten zu trennen.
ich auch nicht, im Gegenteil, ich empfehle das wärmstens schon seit rund 20 Jahren.
Muss man bei den M$-Programmen und WinDOSen allerdings ein wenig frickeln, dass die nicht alle Nutzdaten wieder zwischen die Programme schmieren.
Halb so wild - am besten legt man die Benutzerprofile (in Linux-Speak /home) auf eine andere Partition. Wenn man nicht ganz so weit gehen möchte, ist auch ein guter Anfang, wenigstens "Eigene Dateien" auszulagern. Das kann man ja sogar bequem vom Explorer aus.
Programme, die noch wirklich im Programmverzeichnis fummeln, dürften mittlerweile die ganz große Ausnahme sein.
So long,
Martin