frankx: Win7 PC bietet in Taskbar upgrade auf Win10 an

Ahoi alle

in meiner Taskbar Win7 ist eben die Windowsfahne (farblos allerdings) aufgetaucht. Beim hovern kommt: "Windows 10 herunterladen". Beim Klick ein Fenster, ich könne mit meiner Mailadresse das upgrade "reservieren" und bekäme dann Bescheid. Und weitere Infos, dass das 3GB sind etc.pp.. Macht "das" irgendwer von Euch? Ich las über Twitter, dass Win10 ab Ende Juli zur Verfügung steht. Werden damit allem meine sonstigen Probleme (Haarausfall & Co.) auch gelöst? Oder sollte ich lieber bei Win7 bleiben? Das läuft und ich habe keine Klagen ...;

Dank und Gruß,

bob from berlin

  1. Hallo frankx,

    Oder sollte ich lieber bei Win7 bleiben? Das läuft und ich habe keine Klagen ...;

    Da du jetzt Win7 nutzt, bist du offenbar nicht bei XP geblieben.

    Es wird sich dieselbe Diskussion wie zu XP wiederholen, allerdings wird Microsoft wohl nicht wieder den Fehler machen, ein (durchaus beliebtes) Betriebssystem ewig am Leben zu erhalten.

    Also ja. Machen.

    Bis demnächst
    Matthias

    --
    Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
    1. Tach!

      Es wird sich dieselbe Diskussion wie zu XP wiederholen, allerdings wird Microsoft wohl nicht wieder den Fehler machen, ein (durchaus beliebtes) Betriebssystem ewig am Leben zu erhalten.

      Der normale Support für Windows 7 ist bereits Anfang des Jahres ausgelaufen.

      dedlfix.

      1. Aloha ;)

        Es wird sich dieselbe Diskussion wie zu XP wiederholen, allerdings wird Microsoft wohl nicht wieder den Fehler machen, ein (durchaus beliebtes) Betriebssystem ewig am Leben zu erhalten.

        Der normale Support für Windows 7 ist bereits Anfang des Jahres ausgelaufen.

        Naja. Wie Windows XP zeigt ist der Tag des Begräbnisses nicht das Ende des normalen Supports (das ist vielleicht vergleichbar mit der Frühpensionierung), sondern der des extended support. Und der ist erst 2020.

        5 weitere Jahre, in denen viel passieren kann. Unter Umständen sogar ein Windows 11, das wieder mehr "back to the roots geht" (hope dies last). Oder eine noch großflächigere Softwareunterstützung durch Linux, so dass Windows (für mich) vollkommen obsolet wird.

        Grüße,

        RIDER

        --
        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller Erreichbar manchmal im Self-TS (ts.selfhtml.org) oder sonst - wenn online - auf dem eigenen TeamSpeak-Server (fritz.campingrider.de) oder unter: # Facebook # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
    2. Aloha ;)

      Oder sollte ich lieber bei Win7 bleiben? Das läuft und ich habe keine Klagen ...;

      Da du jetzt Win7 nutzt, bist du offenbar nicht bei XP geblieben.

      Don't change a running system. Dass der TO kein Windows XP mehr einsetzt kann unterschiedliche Gründe haben. Bei mir wars beispielsweise das vorinstallierte Windows 7 auf dem neuen Gerät, das mich dann auch funktional überzeugt hat.

      Außerdem ist es spätestens seit dem absoluten Support-Aus von Windows XP imho nicht mehr gerechtfertigt, bei Win XP von einem "running System" zu sprechen. Schließlich werden keine Treiber für neue Geräte mehr bereitgestellt, keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt... Bis Windows 7 an diesem Punkt angelangt, gehen noch Jahre ins Land (auch wenn ich dir zustimme, dass Microsoft sich nicht so lang Zeit lassen wird wie für Windows XP). Insofern hinkt dein Beispiel.

      @Edit: Okay, Microsoft plant, dass Windows 10 das letzte Windows wird. Trotzdem halte ich es gerade dann für möglich, dass es mit der Zeit entsprechende "Profile" oder anderweitige Schalter geben wird, mit denen man das Betriebssystem auf die aktuellen Bedürfnisse anpassen kann.

      Grüße,

      RIDER

      --
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      1. Ahoi Camping_RIDER

        Aloha ;)

        Oder sollte ich lieber bei Win7 bleiben? Das läuft und ich habe keine Klagen ...;

        Da du jetzt Win7 nutzt, bist du offenbar nicht bei XP geblieben.

        Don't change a running system. Dass der TO kein Windows XP mehr einsetzt kann unterschiedliche Gründe haben. Bei mir wars beispielsweise das vorinstallierte Windows 7 auf dem neuen Gerät, das mich dann auch funktional überzeugt hat.

        Jo, bei mir auch. Aber wenn Du auch Win7 hast, müsstest Du die Fahne in der Taskbar ja auch haben ...;

        Dank und Gruß,

        bob from berlin

        1. Aloha ;)

          Don't change a running system. Dass der TO kein Windows XP mehr einsetzt kann unterschiedliche Gründe haben. Bei mir wars beispielsweise das vorinstallierte Windows 7 auf dem neuen Gerät, das mich dann auch funktional überzeugt hat.

          Jo, bei mir auch. Aber wenn Du auch Win7 hast, müsstest Du die Fahne in der Taskbar ja auch haben ...;

          Möglich, ja. Kann das gerade nicht validieren, weil mein Laptop auf Linux und Win7-Starter (was sicher kein Upgrade bietet) läuft und ich auf meinen Heim-PC (Linux/Win7-Home) an der Uni keinen Zugriff habe ;)

          Grüße,

          RIDER

          --
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    3. Ahoi Matthias

      Hallo frankx,

      Oder sollte ich lieber bei Win7 bleiben? Das läuft und ich habe keine Klagen ...;

      Da du jetzt Win7 nutzt, bist du offenbar nicht bei XP geblieben.

      Doch, mit dem PC, auf dem XP war schon. Auf meinem mittlerweile irgendwie ca. 5 Jahre alten Laptop war aber von Anfang an Win7. Win7 finde ich wie XP, nur etwas "besser" vielleicht. Aber in einer Reihe mit Win2000 und Win98 SE. Win8 kenne ich (noch) nicht.

      Dank und Gruß,

      bob from berlin

  2. Aloha ;)

    Ich kann dir nur meine persönlichen Gedanken zu diesem Thema mitteilen, und die sagen: nicht machen.

    Ich bin - ehrlich gesagt - nicht überzeugt, von dem Konzept, das Microsoft auffährt. Ich war schon sehr beunruhigt von Windows 8: Wozu braucht man denn an einem vollwertigen PC "Apps", die nur über eine Teilmenge der Funktionen von identischen, vollwertigen "Programmen" verfügen? Es ist gut und sinnvoll, das Betriebssystem weiter an das moderne Bedienwerkzeug Touchscreen anzupassen. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass es dafür funktionelle Beschränkungen (wie sie mit den "Apps" kommen), geben muss.

    Vielleicht mögen solche Systeme für den Anwender ganz nett sein, einige Anwender werden wohl den Unterschied kaum spüren und freuen sich über die schicken Kacheln. Ich sehe darin einen erheblichen Einschnitt in die Produktivität, die ich auf einem solchen System entwickeln kann. Ich bin diesen "Neuerungen" (die so, wie ich sie sehe, eher Rückschritte sind) gegenüber sehr kritisch.

    So viel zu Windows 8.

    Jetzt ging es dir aber ursprünglich um Windows 10. Natürlich ist es so, dass Microsoft nicht zwangsläufig hier die selben (in meinen Augen Fehl-) Entscheidungen trifft wie in Windows 8. Aber ich halte es für wahrscheinlich. Es geht massiv in Richtung Cloud-Computing. Microsoft hat verstanden, dass man das Geld heutzutage nicht mehr mit Einzelplatzlizenzen macht, sondern besser mit Abomodellen (Office 365) oder mit Mieten für Dienstleistungen (One Drive). Die verdammt billige Windows 8 Bing Edition (die sich von der teureren, normalen Version nur durch die voreingestellte Suchmaschine Bing unterscheidet) zeigt, wie "wertvoll" schon allein eine Voreinstellung der hauseigenen Suchmaschine für ein Unternehmen sein kann, das Marktanteile abgreifen will.

    Summa summarum gilt für mich, dass ich deshalb so lange wie sinnvoll möglich an Windows 7 festhalten werde: Weil ich da weiß, was ich hab. Weil ich weiß, dass ich nicht, um es sinnvoll benutzen zu können, zuerst zig Systemdienste und -funktionen abschalten oder umgehen muss.

    Ich sage nicht, dass ich nicht irgendwann auf Windows 10 umsteige. Spätestens nach Supportende von Windows 7 muss ich mir wohl was einfallen lassen - und ob ich in Zukunft von meiner Linux/Windows-Kombi abkomme und nur noch Linux einsetze ist keinesfalls gewiss. Aber es steht für mich fest, dass ich damit so lange wie möglich warte. A) um vor dem Umstieg einen umfassenden Überblick darüber zu bekommen was mich erwartet (im Moment ist Windows 10 noch so Beta, dass das nicht sicher zu sagen ist) und B) damit Windows 10 die Chance hat, bis dahin ein paar Kinderkrankheiten auszuheilen. Windows 8 z.B. wäre aktuell für mich nur in der Prämisse nutzbar, den ganzen App-Quark abzuschalten - was wiederum nur mit 3rd-Party-Tools geht (siehe Classic Shell), die aber zuerst mal entwickelt werden müssen.

    Ich will dir nicht pauschal davon abraten, jetzt umzusteigen. Ob ein Umstieg sinnvoll ist, hängt an vielen Faktoren, und vor allem daran, welche Art Nutzer du persönlich bist. Ich kann nur für mich sprechen, und würde mir sowas angeboten werden: Ich würde mich zurücklehnen und abwarten.

    Grüße,

    RIDER

    --
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    1. Tach!

      Vielleicht mögen solche Systeme für den Anwender ganz nett sein, einige Anwender werden wohl den Unterschied kaum spüren und freuen sich über die schicken Kacheln. Ich sehe darin einen erheblichen Einschnitt in die Produktivität, die ich auf einem solchen System entwickeln kann. Ich bin diesen "Neuerungen" (die so, wie ich sie sehe, eher Rückschritte sind) gegenüber sehr kritisch.

      Kacheln? Die seh ich so selten. Mich stören die überhaupt nicht. Ich kann nach wie vor auf dem Desktop arbeiten wie eh und je. Das Startmenü vermisse ich auch nicht. Die häufigsten Programme lagen und liegen sowieso in der Taskleiste.

      Summa summarum gilt für mich, dass ich deshalb so lange wie sinnvoll möglich an Windows 7 festhalten werde: Weil ich da weiß, was ich hab. Weil ich weiß, dass ich nicht, um es sinnvoll benutzen zu können, zuerst zig Systemdienste und -funktionen abschalten oder umgehen muss.

      Ach, was muss man denn da abschalten?

      Windows 8 z.B. wäre aktuell für mich nur in der Prämisse nutzbar, den ganzen App-Quark abzuschalten - was wiederum nur mit 3rd-Party-Tools geht [...].

      Ach, was muss man denn da abschalten?

      Unnötige Programme vom Startbildschirm löschen, fertig. Und nun sag nicht, Windows 7 hätte dir ein jungfräuliches Startmenü übergeben.

      dedlfix.

      1. Aloha ;)

        Windows 8 z.B. wäre aktuell für mich nur in der Prämisse nutzbar, den ganzen App-Quark abzuschalten - was wiederum nur mit 3rd-Party-Tools geht [...].

        Ach, was muss man denn da abschalten?

        Ich für mich den gesamten Startbildschirm (ersetzt durch ein übersichtliches, klassisches Startmenü, das wie bisher im Desktop eingebettet ist und nicht den gesamten Bildschirm beansprucht) inklusive der darauf verlinkten "Apps".

        Unnötige Programme vom Startbildschirm löschen, fertig. Und nun sag nicht, Windows 7 hätte dir ein jungfräuliches Startmenü übergeben.

        Das nicht. Aber ein benutzbares. Da waren nämlich nur Programme und keine Apps drin und nach schneller Konfiguration so gut wie alle Links, die ich brauche, um schnell und effizient a) an Dateien und b) an Systemtools zu kommen.

        Jungfräulich ist ja keine Forderung, aber wenn ich nur das Wort App in Verbindung mit Windows höre wird mir schon dezent übel - und der mit Windows 8 eingeführte Startbildschirm ist die Wurzel dieses Übels. Grund für mich genug, ihn verbannen zu wollen.

        Nochmal: alles gesagte spiegelt nur meine Wahrnehmung und meine Vorlieben wieder und muss nicht allgemeingültig sein. Ich wollte diese Aspekte nur in die Diskussion einbringen.

        @edit: und um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Für mich ist es, gerade für jemanden der von Win XP über Win 7 kommt und noch keine Erfahrungen mit Win 8 gesammelt hat, ein wichtiger zu bedenkender Aspekt, dass sich die grundlegende Zielsetzung von Windows (und damit auch die Art, damit zu arbeiten) seit Windows 8 verändert hat. In meinen Augen sogar drastisch, aber dass es bei Microsoft-Produkten in letzter Zeit eine Änderung in Zielsetzung und Umsetzung gibt, ist eigentlich unbestreitbar.

        Grüße,

        RIDER

        --
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        1. Tach!

          Ach, was muss man denn da abschalten?

          Ich für mich den gesamten Startbildschirm (ersetzt durch ein übersichtliches, klassisches Startmenü, das wie bisher im Desktop eingebettet ist und nicht den gesamten Bildschirm beansprucht) inklusive der darauf verlinkten "Apps".

          Man kann es mittlerweile so einstellen, dass der Desktop-Modus nach dem Starten aktiv wird. Mit den Apps und dem Startbildschirm kommst du dann nicht mehr in Berührung, wenn du alles auf dem Desktop oder der Taskleiste liegen hast.

          [Im Startmenü] waren nämlich nur Programme und keine Apps drin und nach schneller Konfiguration so gut wie alle Links, die ich brauche, um schnell und effizient a) an Dateien und b) an Systemtools zu kommen.

          Windows 8.1: Beim Rechtsklick auf den Startbildschirm-Button hat man alle Links zu den wichtigsten Systemtools. Die Apps (die wackelnden Kacheln) kannst du aus dem Startbildschirm entfernen und hast dann auch nur noch das drin liegen, was du brauchst.

          Jungfräulich ist ja keine Forderung, aber wenn ich nur das Wort App in Verbindung mit Windows höre wird mir schon dezent übel - und der mit Windows 8 eingeführte Startbildschirm ist die Wurzel dieses Übels. Grund für mich genug, ihn verbannen zu wollen.

          So übel ist der gar nicht (mehr). Man gewöhnt sich dran.

          Nochmal: alles gesagte spiegelt nur meine Wahrnehmung und meine Vorlieben wieder und muss nicht allgemeingültig sein. Ich wollte diese Aspekte nur in die Diskussion einbringen.

          Du hast also was gegen die Apps. Nun, dann lösch die mitgelieferten und das Problem ist gelöst.

          @edit: und um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Für mich ist es, gerade für jemanden der von Win XP über Win 7 kommt und noch keine Erfahrungen mit Win 8 gesammelt hat, ein wichtiger zu bedenkender Aspekt, dass sich die grundlegende Zielsetzung von Windows (und damit auch die Art, damit zu arbeiten) seit Windows 8 verändert hat. In meinen Augen sogar drastisch, aber dass es bei Microsoft-Produkten in letzter Zeit eine Änderung in Zielsetzung und Umsetzung gibt, ist eigentlich unbestreitbar.

          Dann sammle mal deine Erfahrung. Die Kinderkrankheiten von Windows 8 sind mit 8.1 längst Geschichte. Man kann mit wenigen Einschränkungen arbeiten wie bisher. Von einer drastischen Änderung kann ich nichts mehr feststellen. Änderungen ja, aber nicht drastisch.

          dedlfix.

          1. Aloha ;)

            Dann sammle mal deine Erfahrung. Die Kinderkrankheiten von Windows 8 sind mit 8.1 längst Geschichte. Man kann mit wenigen Einschränkungen arbeiten wie bisher. Von einer drastischen Änderung kann ich nichts mehr feststellen. Änderungen ja, aber nicht drastisch.

            Okay, da ziehe ich mangels Erfahrungen mit Win 8.1 den Hut, ich hatte bisher nur mit "purem" Windows 8 zu tun.

            Es bleibt das Grundproblem, dass sich der Fokus (für mich zumindest ungünstig) verschiebt.

            Grüße,

            RIDER

            --
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            1. @@Camping_RIDER

              Es bleibt das Grundproblem, dass sich der Fokus (für mich zumindest ungünstig) verschiebt.

              Gegen Eure Sorgen ist wohl die Sorge, Helvetica als Systemschrift unter OS X durch eine andere Schrift (bspw. Fira Sans) zu ersetzen, purer Luxus.

              LLAP

              --
              „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
              1. Aloha ;)

                Es bleibt das Grundproblem, dass sich der Fokus (für mich zumindest ungünstig) verschiebt.

                Gegen Eure Sorgen ist wohl die Sorge, Helvetica als Systemschrift unter OS X durch eine andere Schrift (bspw. Fira Sans) zu ersetzen, purer Luxus.

                So ungern ich einem Apfel-Liebhaber in dem Thema Recht gebe, ich muss es hier dennoch tun :D

                Hoch lebe Tux der Unverwüstliche XD.

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller Erreichbar manchmal im Self-TS (ts.selfhtml.org) oder sonst - wenn online - auf dem eigenen TeamSpeak-Server (fritz.campingrider.de) oder unter: # Facebook # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
          2. Hallo,

            … Die Kinderkrankheiten von Windows 8 sind mit 8.1 längst Geschichte. Man kann mit wenigen Einschränkungen arbeiten wie bisher. Von einer drastischen Änderung kann ich nichts mehr feststellen. Änderungen ja, aber nicht drastisch.

            da kann ich nur zustimmen. Ich habe mir noch eins von den vielen Tools installiert, das mir ein Startmenü wie unter Win7 liefert. Seitdem ist für mich der Wechsel zwischen Windows 7 bei der Arbeit und Windows 8 zu Hause kein Problem.

            Gruß Jürgen

    2. Hallo,

      Ich bin - ehrlich gesagt - nicht überzeugt, von dem Konzept, das Microsoft auffährt.

      das bin ich schon lange nicht mehr. Meine Ansicht von komfortabel, anwenderfreundlich und produktiv unterschied sich schon mit XP allmählich von der Microsoftschen Ansicht zu diesen Merkmalen. Seither klaffen die Vorstellungen mit jeder Version weiter auseinander (wobei ich zu Windows 10 noch nichts sagen kann).

      Die verdammt billige Windows 8 Bing Edition (die sich von der teureren, normalen Version nur durch die voreingestellte Suchmaschine Bing unterscheidet) zeigt, wie "wertvoll" schon allein eine Voreinstellung der hauseigenen Suchmaschine für ein Unternehmen sein kann, das Marktanteile abgreifen will.

      Ein Punkt, den ich nie verstanden habe, da solche Dinge wie das Einstellen der gewünschten Browser-Startseite (nämlich about:blank) und andere Customizing-Eingriffe für mich eine Selbstverständlichkeit sind, wenn ich ein System installiert habe und damit arbeiten will/soll. Deswegen sind die diesbezüglichen Voreinstellungen vom Anbieter für mich bedeutungslos, solange die entsprechenden Einstellmöglichkeiten klar dokumentiert sind.

      Summa summarum gilt für mich, dass ich deshalb so lange wie sinnvoll möglich an Windows 7 festhalten werde

      Tja. Mich hat Microsoft mit dem Erscheinen von Windows 7 endgültig als Nutzer verloren - von besonderen Einzelfällen abgesehen. Für mich war Windows 7 ein solcher Horror, dass ich endlich meine schon ein paar Jahre schwelende Absicht wahrgemacht habe, auf Linux umzusteigen. Zunächst bin ich noch eine Weile zweigleisig gefahren (XP auf einem Rechner, Ubuntu auf einem anderen), bis ich mich so nach und nach auch "auf Linux" wohl gefühlt habe und mit dem System sicher und zielstrebig umgehen konnte.

      Für die seltenen Fälle, wo's ausnahmsweise mal Windows sein muss, habe ich immer noch einen PC mit Windows XP hier stehen (nicht jede Aufgabe lässt sich mit einer VM lösen), aber der kommt nur noch sehr selten zum Einsatz.

      Weil ich da weiß, was ich hab. Weil ich weiß, dass ich nicht, um es sinnvoll benutzen zu können, zuerst zig Systemdienste und -funktionen abschalten oder umgehen muss.

      Das musste ich schon bei Windows 5.0 und 5.1 (aka 2000 und XP), die für mich auch erst durch das Abschalten von ein paar (Win2k) bzw. zahlreichen (XP) Diensten benutzbar wurden.

      So long,
       Martin

      1. @@Der Martin

        solange die entsprechenden Einstellmöglichkeiten klar dokumentiert sind.

        Einstellmöglichkeiten sollten klar ersichtlich sein.

        So klar, dass sich ihre Dokumentation erübrigt.

        LLAP

        --
        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
        1. Hi,

          solange die entsprechenden Einstellmöglichkeiten klar dokumentiert sind.

          Einstellmöglichkeiten sollten klar ersichtlich sein.

          So klar, dass sich ihre Dokumentation erübrigt.

          stimmt, das wäre der Idealfall, den man sich wünscht. Den habe ich aber bei Software (inclusive OS und dessen GUI) bisher nur ganz, ganz selten erlebt. Und wenn, dann nur beschränkt auf die wichtigsten Grundfunktionen.

          Ciao,
           Martin

        2. Hallo Gunnar Bittersmann,

          solange die entsprechenden Einstellmöglichkeiten klar dokumentiert sind.

          Einstellmöglichkeiten sollten klar ersichtlich sein.

          Meist kollidieren hier die Ansichten und Wünsche von Nutzer und Anbieter. Das kann sich dann dahingehend äußern, dass die Einstellungsmöglichkeit überhaupt nicht zur Verfügung steht (etwa automatische Zeiteinstellung für Android) oder so versteckt ist, dass man sie auch mit entsprechender Erfahrung nur sehr schwer findet (kündigen des Facebook-Kontos).

          Weitere Beispiele finden sich überall, vor allen auch im Web des Morgen, beginnend beim Fernseher, der auf gesprochene Befehle reagiert.

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
          1. @@Matthias Apsel

            Meist kollidieren hier die Ansichten und Wünsche von Nutzer und Anbieter. Das kann sich dann dahingehend äußern, dass die Einstellungsmöglichkeit überhaupt nicht zur Verfügung steht (etwa automatische Zeiteinstellung für Android) oder so versteckt ist, dass man sie auch mit entsprechender Erfahrung nur sehr schwer findet (kündigen des Facebook-Kontos).

            Einen Begriff gibt’s auch dafür: dark pattern

            Besonders beliebt bei Unternehmen, bei denen der Mensch nicht Kunde, sondern das Produkt ist, das verkauft wird. Facebook, Google, …

            LLAP

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
  3. Hi,

    in meiner Taskbar Win7 ist eben die Windowsfahne (farblos allerdings) aufgetaucht.

    Kam heute bei meinem 8.1 daheim auch. Beim 7 Professional im Büro (noch) nicht.

    Beim hovern kommt: "Windows 10 herunterladen". Beim Klick ein Fenster, ich könne mit meiner Mailadresse das upgrade "reservieren" und bekäme dann Bescheid. Und weitere Infos, dass das 3GB sind etc.pp.. Macht "das" irgendwer von Euch?

    Meine Vermutung ist: mit dem kostenlosen Upgrade wollen die vermeiden, noch jahrelang Support für die alten Versionen leisten zu müssen ...

    Werden damit allem meine sonstigen Probleme (Haarausfall & Co.) auch gelöst?

    Haarausfall ist doch kein Problem - es ist die Lösung. Du brauchst nicht mehr darüber nachdenken, welches Shampoo das beste sein könnte, sparst Geld für den Friseur ...

    cu,
    Andreas a/k/a MudGuard