Aloha ;)
Ich verwende Ubuntu (sporadisch, Tendenz leicht steigend) und Linux Mint (sehr häufig, Tendenz leicht fallend), das auf Ubuntu und damit auf Debian basiert.
Nach deinen Anforderungen würde ich dir (aus meimer beschränkten Erfahrung heraus) Linux Mint empfehlen. Einen der größten Vorteile sehe ich in der schlanken, eigenprogrammierten Desktopumgebung (Cinnamon).
Philosophie von Linux Mint ist die Vision eines maximal stabilen Betriebssystems, das hat Vor- und Nachteile. Linux Mint verspricht auf der einen Seite, in seinen Paketquellen Software anzubieten, die vollkommen aufeinander abgestimmt ist und ein Maximum an Stabilität bietet, dafür kann es aber sein, dass die verfügbare Software nicht immer in der neusten verfügbaren Version angeboten wird (kann man manuell natürlich umgehen).
Ein weiterer positiver Punkt, vor allem wenn man deine Probleme hier bedenkt, ist, dass Linux Mint keine direkten Upgrades auf neue Versionen vorsieht (man kann das auch wieder manuell umgehen und über apt upgraden und dann die Paketquellen ändern), dafür bringt Linux Mint Sicherungstools für Pakete und Daten/Einstellungen mit - der Linux-Mint weg für ein Systemupdate (so auch die offizielle Update-Anleitung) sieht grundsätzlich eine Neuinstallation mit komfortable Wiederherstellung von Daten/Paketen/Einstellungen vor. (Auch wenn ich gestehen muss, dass mein letztes Update manuell war, weil ich mir Verwicklungen mit meinem Dual-Boot-Windows ersparen wollte, die bei einer Neuinstallation auftreten könnten.)
Grüße,
RIDER
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