Hallo und guten Morgen,
Wenn Du nun auch noch so einen guten Tipp für das Touchpad hättest, wäre ich durchaus glücklich und würde dir (im Geiste) 50 Punkte geben. Hier gehen ja nur 10. :-)
Für jedes Posting, das du als Antwort akzeptierst, wird dem entsprechenden Poster 15 Punkte gutgeschrieben.
Nichts für ungut, aber mit diesem Ansatz („So schustere ich jemandem Punkte zu.“) wird die Funktion der Punktevergabe, die SelfHTML-Suche aufzuwerten, konterkariert. Klar kann und soll man mit einem Zehner seine Zustimmung zu
$irgendwas
Ausdruck verleihen können, aber eine Antwort für fünfzehn zu akzeptieren, soll sich mMn am fachlichen Wert und nicht an Symphatien orientieren.Postings für zehn wird TS ja wohl in genügender Anzahl finden.
Nun denn: ich habe auch nicht gleich auf "akzeptieren" gedrückt, obwohl sowohl Jens als auch die Teilantwort das verdient hätten. Soll denn Jens jetzt in der Bewertungsskala leiden, weil ich eine so komplexe Frage gestellt habe, auf die es nur sehr unwahrscheinlich "DIE ANTWORT" gibt?
Und soll der wirklich gute Tipp auf ein teilproblem dort unten in den Antworten verdümpeln, nur weil ich gleich einen umfangreichen Komplex von Fragen gestellt habe?
Das ist eben das Problem jeder Messung: sie ist nur so gut, wie ihre Bewertbarkeit, also ihre Kommentare dazu, wie sie zustandegekommen ist. Hier ist die "Bewertung" die Messung und einen Kommentar für Begründung der Bewertung kann man nicht abgeben. Das ist streng genommen total unwissenschaftlich, aber leider üblich so. Es liegt also im Ermessen des Bewerters, sich mit populistisch motivierte Bewertungen zurückzuhalten und mehr Wert auf wissenschaftliche Kriterien zu setzen. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: die leichtgängigen Bewerter (Beispiel "Innbo") denken weniger über den wissenschaftlichen Wert des Postings nach, sondern bewerten auch schon gerne mal "aus dem Bauch" heraus. Das konterkariert das Bewertungssystem. Das ist mMn nur zu reten, wenn für kede Bewertung auch ein Kommentar erforderlich wird.
Grüße
TS