Linuchs: Ubuntu: Verständnisproblem bei Software-Installation

Liebe Linux-Befürworter, Anwender, Kenner,

irgendwie habe ich das Konzept der Ubuntu-Software-Installation nicht "geschnallt" und muss mich jetzt mal ausheulen ;-)

Ich dachte, wenn ich das "Ubuntu-Software-Center" aufrufe, findet es die bei mir installierte Software und holt zum Vergleich die aktuellen Angebote aus dem Web.

Ich dachte, ich könnte dann "einfach" updaten oder neue Software installieren.

Aber so funktioniert es (offensichtlich) nicht. Da scheint auf meinem Rechner eine Ur-Alt-Liste verfügbarer Software zu existieren aus der Ubuntu-Steinzeit. Wenn ich Glück habe, vielleicht aus dem Jahr der Ubuntu-Installation 2013.

Was soll dann aber die äusserst dämliche Bezeichnung "Software-Center", wenn jeder Rechner nur auf die eigene "Software-Filiale" mit den Ladenhütern zugreifen kann?

Irgendwie fühle ich mich als Zeitreisender, als wir ein "Netzwerk" durch Herumtragen von Disketten simuliert haben. Ist Ubuntu 20 Jahre stehen geblieben?

Nun also diese unendliche Quälerei Firefox upzudaten mit freundlich geposteten Scripten, die irgendwas bei mir lokal reparieren sollen, aber nicht zum Ziel führen.

Bitte rückt mir mal meine offenbar vollkommen überzogenen Erwartungen an ein "anwenderfreundliches" System zurecht. Ich glaube, jch habe mich mental vollkommen verlaufen.

Linuchs.

  1. Liebe Mitdenker, liebe Wissende, liebe Neugierige,

    Liebe Linux-Befürworter, Anwender, Kenner,

    irgendwie habe ich das Konzept der Ubuntu-Software-Installation nicht "geschnallt" und muss mich jetzt mal ausheulen ;-)

    Ich dachte, wenn ich das "Ubuntu-Software-Center" aufrufe, findet es die bei mir installierte Software und holt zum Vergleich die aktuellen Angebote aus dem Web.

    Ich dachte, ich könnte dann "einfach" updaten oder neue Software installieren.

    Aber so funktioniert es (offensichtlich) nicht. Da scheint auf meinem Rechner eine Ur-Alt-Liste verfügbarer Software zu existieren aus der Ubuntu-Steinzeit. Wenn ich Glück habe, vielleicht aus dem Jahr der Ubuntu-Installation 2013.

    Was soll dann aber die äusserst dämliche Bezeichnung "Software-Center", wenn jeder Rechner nur auf die eigene "Software-Filiale" mit den Ladenhütern zugreifen kann?

    Irgendwie fühle ich mich als Zeitreisender, als wir ein "Netzwerk" durch Herumtragen von Disketten simuliert haben. Ist Ubuntu 20 Jahre stehen geblieben?

    Nun also diese unendliche Quälerei Firefox upzudaten mit freundlich geposteten Scripten, die irgendwas bei mir lokal reparieren sollen, aber nicht zum Ziel führen.

    Bitte rückt mir mal meine offenbar vollkommen überzogenen Erwartungen an ein "anwenderfreundliches" System zurecht. Ich glaube, jch habe mich mental vollkommen verlaufen.

    Bitte im alten Thread weitermachen

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    Spirituelle Grüße
    Euer Robert
    robert.r@online.de

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    Möge der wahre Forumsgeist ewig leben!