@@robertroth
Was ich eigentlich noch einwerfen wollte: Es ist selten das Datenvolumen, das kneift,
Doch. Genau darum geht es hier: die Abwägung der Folgen für den Nutzer von false positive (Bild wird vorgeladen, obwohl es nicht benötigt wird) gegenüber false negative (Bild wird nicht vorgeladen; schlechte UX, wenn es doch benötigt wird).
Und bei dieser Abwägung ist das begrenzte Datenvolumen der sogenannten „Flatrates“ ein entscheidender Punkt. In einer idealen Welt gäbe es auch dafür einen Media-Query, sodass man die Entscheidung nicht als Seitenautor treffen muss, sondern der Nutzer sie in der Hand hat (Einstellung im Browser, evtl. dynamische Anpassung nahand des schon verbrauchten Datenvolumens).
sondern die Verbindungsgeschwindigkeit die nicht zur Verfügung steht. Wie lange soll ich denn warten, bis die Seite fertig ist und ich weitermachen kann?
Gar nicht. Das Vorladen evtl. benötigter zusätzlicher Ressourcen beginnt natürlich erst nach dem Rendern der Seite und steht der Nutzerinteraktion nicht im Wege.
LLAP
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)