Moin!
oder den/die lokalen Benutzer noch der Gruppe scanner hinzufügen - wobei ich die zweite Methode für schlauer halte.
Ups. So hatte ich mir das auch gedacht. Bei meinem USB-Scanner geht es auch nicht anders.
~> sudo service smbd reload # samba soll seine Konfiguration einlesen
Gut gedacht, aber nicht erforderlich. Samba liest und interpretiert seine Konfigurationsdatei automatisch bei jedem Zugriff neu.
Das werde ich gleich mal testen … (Minuten später: Tatsächlich!)
FTP wäre schneller
Hä? Warum das?
So oder so: weniger Overhead. (keine Transportverschlüsselung, keine Beachtung eines zweiten, umfangreichen Rechtesystems …
Einige Quellen sprechen von teils erheblichen Performanceproblemen bei samba. Insbesondere von einer recht hohen CPU-Last. Andererseits sollte das bei den Transportmengen (nur ein paar MB und gerade keine CD/DVD-Images) nicht so gravierend sein.
Test:
Samba: 1.2 MiB/s
SSH: 1.1 MiB/s
FTP: 1,3 MiB/s
Das ist auch mit 100 MBit/s (mehr kann der Raspi nicht) viel zu wenig. Irgendwie hat das Netz vom raspi ein Problem (mtr sagt aber, alle Datenpakete kommen an, ein versuch auf dem Raspi mit ssh localhost brachte deutlich mehr Durchsatz, weshalb ich die Platte (ext4) und usb ausschließen kann). Fazit: Ich brauch was besseres zum Messen.
Jörg Reinholz