Gunnar Bittersmann: responsible Framework

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@@1unitedpower

CSS fehlen leider Sprachfeatures wie Variablen und Mixins

Beides Dinge, die Jens Meiert hasst.

um damit strukturierten Code zu schreiben.

Das ginge auch ohne.

Precompiler wie SASS und Less haben solche Mittel

Eben.

JavaSciprt auch.

PHP u.a. serverseitigen Technologien auch. Wenn man keinen CSS-Präprozessor einsetzen will, kann man auch damit Variablen und Mixins haben.

AbsurdJS ist ein gutes Beispiel für eine nicht zu verteufelnde Layout-Engine.

Zumindest ist der Name gut gewählt. Ich finde es absurd, den Client damit zu belasten, irgendwelchen Code in CSS zu übersetzen. Verzögert den Seitenaufbau und frisst Rechenpower, sprich Akku. Akkuladung ist nichts, was ein Webseitenerstellen dem Nutzer unnötig absaugen sollte.

Ein Stylesheet wird nicht allzuoft geändert. Es sollte also bei Änderungen kompiliert werden, nicht bei jedem Seitenaufruf. Dass Less mit JavaScript interpretiert werden kann, mag bei der Entwicklung ganz nett sein; für den Produktivbetrieb sollte man das aber nicht einsetzen, sondern vorkompilieren.

Zum Client gehört CSS geschickt. Oder nicht, wenn er das bereits im Cache hat.

Es ist erstaunlich, dass etliche JavaScript-Entwickler Schwierigkeiten damit haben zu verstehen, wofür JavaScript sinnvoll einzusetzen ist und wofür nicht.

LLAP 🖖

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