Moin!
*) mir ist aufgefallen: komischerweise hat JEDER der in meiner aktuellen Abteilung eingestellt wurde, recht schnell angefangen regelmässig Lotto und oder Eurojackpot zu spielen...
Eigentlich wollte ich nur Kippen holen, aber da lag ein SPielkasino am Wegrand. Interessehalber, also nicht mit bestimmten Absichten, fragte ich am Empfang mal nach, was der Mindesteinsatz sei. Freundlich bekam ich die Auskunft, dass bereits 5 € genügen, aber den zweiten Satz, den der da sagte, werde icn nicht vergesssen: Am Besten gar nicht erst anfangen.
Und so bin ich halt beim Lotto geblieben. Die Wahrscheinlichkeit, einen fachgerechten Arbeitsplatz zu kriegen, ist wesentlich geringer als ein Hauptgewinn im Lotto. Mit drei Richtigen, die gar nichtmal so selten sind, kriechste zumindest den Einsatz wieder rein. Aber bitte dran denken, wie schrecklich die Geschichte mit dem Lotterienschweden ausgegangen ist, er hat sich in die Luft gesprengt.
Heut' abend ist wieder ne Ziehung.... viel Glück :)
PS: Früher gabs tatsächlich mal Arbeitgeber die sich beschwert haben dass ihre Bewerber nicht richtig Deutsch können. Heute stellen die Leute ein, die überhaupt kein Deutsch reden.