MB: Namespace in Applikationen

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Namespace in Applikationen

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Guten Abend Community,

wie umfangreich muss eine Applikation sein und wie fachspezifisch damit Namensräume wirklich Sinn machen. Die gleiche Frage auch bei Interface. Ich bezieh mich auf zukünftiges in PHP.

Konkrete Beispiele wären Hilfreich zum besseren Verständnis.

Gruß MB

  1. Hallo,

    wie umfangreich muss eine Applikation sein und wie fachspezifisch damit Namensräume wirklich Sinn machen. Die gleiche Frage auch bei Interface. Ich bezieh mich auf zukünftiges in PHP.

    Modernes PHP nutzt man zusammen mit einem PSR-4-Autoloader, der insbesondere das inkludieren von Dateien unnötig macht und einen Standard setzt, wo andere Entwickler Code zu finden haben.

    PSR-4-kompatiblen Code kann man natürlich im Standardnamensraum \ ablegen. Aber der Aufwand, dies gleich richtig zu machen ist mit PSR-4 beinahe Null durch einen entsprechenden Eintrag etwa in der composer.json, also kann man es gleich richtig machen und ist dadurch Zukunftssicher, wenn der Code dann doch wachsen sollte.

    Beispiele: Aus der composer.json:

    {
     "autoload": {
            "psr-4": {
                "Pfad\\zu\\deinem\\Namespace\\": "src/"
            }
      }
    }
    
    1. Hallo Matti,

      vielen Dank für die AW und das Beispiel. Jetzt bin ich einwenig schlauer:

      Frage:

      • Ist das aus PHP 7
      • Was ist PSR-4-Autoloader? Eine art function __autoload(...) {...} ?
      • Brauch man zwingend composer.json und was ist das
      • Was ist mit Interface?

      SChöbe Grüße MB

      1. Hallo,

        • Ist das aus PHP 7

        Nein, sollte eigentlich schon mit PHP5.3 (was heute als ururalt gilt) verfügbar sein.

        • Was ist PSR-4-Autoloader? Eine art function __autoload(...) {...} ?

        Wie du richtig rätst hat es mit __autoload bzw. dessem Nachfolger spl_autoload_register zu tun.

        __autoload ist übrigens veraltet und sollte durch spl_autoload_register ersetzt werden. Dies kannst du direkt ersetzen, alles, was __autoload kann, kann spl_autoload_register ebenfalls (siehe http://php.net/manual/de/function.spl-autoload-register.php).

        Ein PSR-4-Autoloader ist nun ein ganz bestimmter, nämlich derjenige, den sich die sogenannte PHP Framework Interoperability Group ausgedacht hat. Siehe für eine Beispielimplementierung etwa Linkbeschreibung, der Autoloader selber ist beschrieben in http://www.php-fig.org/psr/psr-4/.

        Für dich ist es eigentlich "nur" wichtig zu wissen, was der Autoloader macht: er beschreibt eine Zuordnung vom Namen einer Klasse zu der Datei, in der die Klasse zu finden ist. Außerdem erlaubt er es dir, eine Klasse einfach so zu nutzen, ohne die entsprechende "Klassendatei" vorher zu inkludieren (per include/require oder ähnlichem).

        Das Mapping von Klassenname zu Dateiname ist in einem der Links oben beschrieben. Daber siehst du dann auch, dass Namespaces auf Verzeichnisse abgebildet werden. Dadurch kannst du sofort deinen Code besser strukturieren und es gibt keine wesentlichen Nachteile.

        • Brauch man zwingend composer.json und was ist das

        Du brauchst keine composer.json. Diese Datei ist die Konfigurationsdatei von composer, einem Dependency Manager für PHP. Das tolle ist: composer liefert dir einen PSR-4-kompatiblem Autoloader sofort mit. Daher würde ich dir die Nutzung streng ans Herz legen.

        • Was ist mit Interface?

        Ein Interface ist ein Vertrag darüber, wie ein Objekt nach außen kommuniziert: also welche Methoden das Objekt hat, welche Parameter dafür erforderlich sind und (bei PHP7) welche Rückgabewerte gegeben werden. Durch ein Interface kannst du den Code, der eine Klasse A nutzen will, von der eigentlichen Implementierung entkoppeln (in dem es sich nur auf das Interface von A bezieht) und könntest später entweder ein Objekt von Klasse A nutzen oder vielleicht doch ein Objekt von Klasse B, welches das selbe Interface nutzt. Dadurch kannst du Verhalten von Code ändern, ohne eine Zeile Code anzupassen.

        Zu guter Letzt: Lies dir mal PHP: The right way durch.

        Viele Grüße, Matti

        1. Hallo fanalin,

          sry das ich erst jetzt antworte. Grund: Stress.

          Vielen Dank. Mir ist die Magischefunktion __autoload() und ihre funktion bekannt. verwende ja selbst welche. Aber die komplexität war mir nicht bewusste. Danke Dafür.

          Ich kenne Interface. Ich wollt wissen wie komplex ein PHP Projekt sein muss damit interface wirklich effektiv sind. oder kann das wirklich so banal sei wie z.B.:

          
          interface Fahrgast {
            prodect function geschlect();
            protect function gewicht();
            prodect function alter();
          }
          
          class Auto implements Fahrgast {
            public function __construct() {}
            protected function geschlecht() {}
            protected function gewicht() {}
            protected function alter() {}
          }
          

          zu composer.json Ich lerne PHP. Ich will behapten das ich mich zwischen Anfänger und Fortgeschittener sehe. Daher ist es wichtig das ich alles selbst mache um zu lernen. Wenn ich profi wäre so wie du stellt sich die frage nicht ;-).

          Herzlichste Grüße MB

          1. Hallo,

            Ich kenne Interface. Ich wollt wissen wie komplex ein PHP Projekt sein muss damit interface wirklich effektiv sind. oder kann das wirklich so banal sei wie z.B.:

            Es gibt nicht wirklich eine feste Größe. Ich programmiere gerne mit Type Hints, d.h., dass bei den Funktionsparametern steht, welchen Typ ein Parameter haben muss, etwa

            function startCar(Car $car) {
              // ...
            }
            

            Die Notwendigkeit, Interfaces einzusetzen, ergibt sich hier irgendwann von ganz alleine. Ich persönlich nutze erst dann Interfaces, wenn ich sie wirklich brauche. Wenn du sie brauchst, merkst du es schon. Und bis dahin sind sie egal.

            
            interface Fahrgast {
              prodect function geschlect();
              protect function gewicht();
              prodect function alter();
            }
            
            class Auto implements Fahrgast {
              public function __construct() {}
              protected function geschlecht() {}
              protected function gewicht() {}
              protected function alter() {}
            }
            

            Bitte verabschiede dich von solchem Code. Ein Auto und ein Fahrgast sind unterschiedliche Dinge (außer du schreibst gerade Code für einen Fantasy-Roman, in dem Autos Lebewesen sind und irgendwo mitfahren können). Du solltest Vererbung wirklich nur ganz, ganz selten einsetzen. Und das wirklich nur, wenn es inhaltlich Sinn ergibt und nicht nur, weil du Code teilen willst.

            Viele Grüße, Matti

            1. War ja auch nur n beispiel ;-).

              grüße Mathi

          2. Moin,

            Ich kenne Interface. Ich wollt wissen wie komplex ein PHP Projekt sein muss damit interface wirklich effektiv sind.

            Komplex? Stell Dir mal vor, Du hast immer wieder dieselben abstrakten Abläufe. Bei einem Request zum Beispiel. Veränderliche Größen aus der Sicht der Konfiguration sind URL und Inhalte. Da lohnt es sich schonmal über ein IF nachzudenken, weil jeder Prozess mindestens eine Methode definieren muss, welche das Template bzw. den Inhalt beschafft.

            Und je nachdem, ob Parameter im Request sind, ergeben sich Verzweigungen. Das könnte auch eine IF-Methode sein, die prüft, ob überhaupt Parameter anliegen. Und eine weitere Interface-Methode ist dazu da, alle Platzhalter (Puffer) mit Daten zu versorgen.

            Am Ende schließlich, wenn alle Puffer mit Daten bestückt sind, wird wieder das Interface gerufen, was die ganze Response zusammenbaut: HTTP-Header ausgeben, HTML-Header, HTML-Body, HTML-Footer, Menu...

            Komplex ist das schon aber nicht kompliziert.

            1. Tach!

              [Irgendwas]

              Du beschreibst mal wieder was ganz anderes als das, was man in der OOP - wie sie bei PHP und anderen Sprachen vorkommt - unter einem Interface versteht. Dort ist ein Interface eine Vereinbarung, dass dasjenige Teil (zumeist eine Klasse), welches das Interface implementiert, die im Interface definierten Eigenschaften und Methode besitzt.

              Beispiel sei ein IList-Interface, das Eigenschaften und Methoden definiert, die eine Liste benötigt, wie Hinzufügen und Enfernen von Elementen und der Zugriff auf einzelne Elemente. Andere Teile eines Programms oder eines Frameworks bieten beispielsweise Vorgänge an, die mit Listen arbeiten, aber ansonsten keine konkreten Anwndungsfälle abdecken. Als Beispiel nehme ich mal Sortieren. Der Sortierer soll universell mit Listen arbeiten, aber ansonsten soll es ihm egal sein, welche weiteren fachlichen Dinge in den Listenklassen implementiert sind. Bei stark typisierten Systemen müsste man sonst einen Sortierer schreiben, der genau diese spezialisierte Klasse verwenden kann. Stattdessen möchte der Sortierer etwas vom Typ IList übergeben bekommen und dann ist es egal, was die Klassen noch so alles können - sprich: welchen konkreten Typ sie haben, sie müssen nur alle Mitglieder des Interfaces implementiert haben.

              Um auf die Frage des OP einzugehen: Es ist nicht wirklich sinnvoll, bestimmte Eigenheiten von Programmiersprachen einer bestimmten Komplexitätsstufe von Anwendungsfällen zuordnen zu wollen. Wichtiger ist es, die Konzepte generell zu kennen und für einen bestimmten konkreten Anwendungsfall ihre Eigenschaften zu bewerten, welche Vorteile und Nachteile sie für den Fall haben und ob der Einsatz effektiv (Ziel erreichend) und effizient (mit geringstmöglichem (oder zumindest vertretbarem) Aufwand) ist. Dazu gibt es aber keine Formel, das muss man mit Hilfe von gesammelter Erfahrung entscheiden.

              dedlfix.

              1. Ein Interface ist praktisch die Basis für ein ausbaufähiges Framework. Auch OOP kann unter anderen Aspekten einen ganz anderen Sinn ergeben. Oder anders ausgedrückt:

                OOP kann unter anderen Aspekten völlig anders begründet werden. Aus meinen Erfahrungen heraus kann ich bestätigen, dass sich die Effizienz einer Interface-Implementierung erst unter objektorientierter Unterstützung (1) voll entfalten kann. Wobei sich im Ergebnis einer solchen Dialektik etwas ganz Unkompliziertes, ja sogar schrecklich Einfaches ergeben kann.

                (1) Z.B. das Umschalten von IF-Methoden per Attribute gesteuert, siehe verlinkter Artikel

                Schönes Wochenende.

                1. Tach,

                  Ein Interface ist praktisch die Basis für ein ausbaufähiges Framework. Auch OOP kann unter anderen Aspekten einen ganz anderen Sinn ergeben. Oder anders ausgedrückt:

                  https://forum.selfhtml.org/self/2016/mar/29/email-mit-anhang-von-user/1664435#m1664435

                  mfg
                  Woodfighter

                  1. Framework-Interface ausführlich beschrieben.

                    1. Hi Hotti!

                      Framework-Interface ausführlich beschrieben.

                      Sag mal, was willst du denn eigentlich für eine Lizenz deines Frameworks? Würde mal gerne ... evaluieren ... ob ich das einsetzen kann.

                      Viele Grüße, Matti

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                origin

                1. Tach!

                  [PLEASE DO NOT FEED THE TROLLS]

                  Mir scheint nicht, dass pl absichtlich trollt. Bei offensichtlichen Troll- oder Provozierversuchen oder auch nur Postings mit Themen, die sehr starke Diskussionenn hervorrufen können, halte ich mich ja schon von selbst zurück. Es ist aber auch nicht dienlich, fachlichen Nonsense unwidersprechen im Forum zu lassen. Oder was wäre die Alternative? Einfach löschen? Warten bis Unwissende darauf reingefallen sind, um ihnen erst dann zu sagen, dass das, was sie grad machen, nicht grad das beste ist?

                  dedlfix.

                  1. Hi dedlfix,

                    ich verstehe deinen Einwand sehr gut.. und mein Troll-Warning war auch nicht in typischer Heise-Manier zu verstehen. Ich sehe allerdings mehr und mehr, dass die Qualitaet des Forums immens durch unqualitative Beitraege leidet, wie eben jener - respektive vor allem - oben stehender Beitrag.

                    Die einzige Moeglichkeit der Stammforumsposter derzeit ist es - so scheint es mir -, Aussage nach Aussage zu widerlegen. Das ist ein sehr muehseliges Unterfangen, fuer das wahrscheinlich in drei vier Monaten die Wenigsten - und durchaus zurecht - noch Energie und/oder Lust oder Zeit haben werden. Zumal es einem sinnlosen Unterfangen gleichkommt (wenn man mich fragen sollte).

                    Oft, wenn ich Hotties Prostings lese, denke ich an diese oehm ernstzunehmende Frau: My child's name is.. India.. but different (*1) Welch rational Denkender moege tatsaechlich in Diskussion mit dieser Frau treten? Es ist - wie oben bereits geschrieben - ein sinnloses Unterfangen.

                    Waste of energy

                    Und ich faende es Schade, wenn durch solche Personen dieses Forum an Professionalitaet einbueszen wuerde. Ich plediere nicht auf "Widerstand ist zwecklos", aber zumindest auf: Widerstand ist sinnlos. Lasst uns solche Beitraege einfach irgendwie markieren (Troll, Fake, Bullshit, whatsoever), und jeder hier waere entspannter und haette fortan mehr Energie, um tatsaechlich Fragende/Wissbegierige entsprechend zu helfen.

                    VG Thars.

                    Zu mir: Ich bin eine Sockenpuppe (*2), seit 2001. Ich habe ueber die letzten 15 Jahre diverse Toms und Hotties mitbekommen, und mindestens soviele Nicks besessen (man moege mir verzeihen).

                    *1 Nein, das ist nicht mein News-Niveau, aber ich bin gestern auf Twitter irgendwie darauf gestoszen

                    *2 Ich stehe dazu, ich moechte keinen dekadenuebergreifenden Traceback generieren (wofuer mich u.a. Hotti damals schon merhfach kritisiert hat, und dadurch meine Argumente invalidieren wollte.. und taeglich grueszt das Murmeltier).

                    1. Hallo Thars,

                      Danke für deinen Beitrag.

                      PS: Markdown kann auch Fußnoten ;-)

                      Bis demnächst
                      Matthias

                      --
                      Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)
                      1. Hi Matthias,

                        PS: Markdown kann auch Fußnoten ;-)

                        Danke! Jetzt muesste man nur noch editieren koennen :-)

                        Cheers, Thars

                        1. Hallo Thars,

                          Danke! Jetzt muesste man nur noch editieren koennen :-)

                          Kann man. Ab einer bestimmten Punktzahl. ;-)

                          Bis demnächst
                          Matthias

                          --
                          Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)
                          1. Moin,

                            Kann man. Ab einer bestimmten Punktzahl. ;-)

                            Ahhrg :)

                            VG Thars

                            1. Hallo Thars,

                              Kann man. Ab einer bestimmten Punktzahl. ;-)

                              Tja, dass du Punkte nicht mithehmen kannst, ist der Nachteil des häufigen Accountwechselns...

                              Gruß
                              Julius

                              1. Hi,

                                Kann man. Ab einer bestimmten Punktzahl. ;-)

                                Tja, dass du Punkte nicht mithehmen kannst, ist der Nachteil des häufigen Accountwechselns...

                                nicht unbedingt: Man muss ja nicht jedesmal einen neuen Account anlegen, sondern kann stattdessen auch einfach den Benutzernamen des bestehenden Accounts ändern. Nicht dass ich das befürworte, ich bin eher für Namen, die über Jahre gleich bleiben - aber man könnte.

                                Ciao,
                                 Martin

                                --
                                Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
                                1. Hallo Martin,

                                  nicht unbedingt: Man muss ja nicht jedesmal einen neuen Account anlegen, sondern kann stattdessen auch einfach den Benutzernamen des bestehenden Accounts ändern. Nicht dass ich das befürworte, ich bin eher für Namen, die über Jahre gleich bleiben - aber man könnte.

                                  Hilft dir nichts, denn der Link zum Profil ist dann immer der gleiche. Du bist dann weiterhin über Jahre hinweg nachvollziehbar, vor allem mit dem Alle-Nachrichten-Link (im Profil des Users).

                                  LG,
                                  CK

                                  1. Hallo,

                                    nicht unbedingt: Man muss ja nicht jedesmal einen neuen Account anlegen, sondern kann stattdessen auch einfach den Benutzernamen des bestehenden Accounts ändern. Nicht dass ich das befürworte, ich bin eher für Namen, die über Jahre gleich bleiben - aber man könnte.

                                    Hilft dir nichts, denn der Link zum Profil ist dann immer der gleiche. Du bist dann weiterhin über Jahre hinweg nachvollziehbar, vor allem mit dem Alle-Nachrichten-Link (im Profil des Users).

                                    aber nur für diejenigen, die sich tatsächlich die Mühe machen, aktiv nachzuforschen. Ich bin davon ausgegangen, dass das Bäumchen-wechsel-dich nur das Offensichtliche ein wenig tarnen soll.

                                    Denn auch wenn man einen komplett neuen Account anlegt, bleibt man für aufmerksame Leser meist doch anhand typischer persönlicher Merkmale, charakteristischer Formulierungen o.ä. erkennbar, wenn auch mit einer gewissen Unsicherheit.

                                    So long,
                                     Martin

                                    --
                                    Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
                                    1. Hallo Martin,

                                      Denn auch wenn man einen komplett neuen Account anlegt, bleibt man für aufmerksame Leser meist doch anhand typischer persönlicher Merkmale, charakteristischer Formulierungen o.ä. erkennbar, wenn auch mit einer gewissen Unsicherheit.

                                      Auch wenn das immer wiederholt wird halte ich das nach wie vor für unrealistisch.

                                      LG,
                                      CK

                                      1. Hi,

                                        Denn auch wenn man einen komplett neuen Account anlegt, bleibt man für aufmerksame Leser meist doch anhand typischer persönlicher Merkmale, charakteristischer Formulierungen o.ä. erkennbar, wenn auch mit einer gewissen Unsicherheit.

                                        Auch wenn das immer wiederholt wird halte ich das nach wie vor für unrealistisch.

                                        wir haben im Lauf der Jahre schon an einigen Beispielen erlebt, dass das recht gut funktioniert. Wie gesagt, das reicht nicht für eine sichere Wiedererkennung, aber eben oft doch den Eindruck beim Lesen: "Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor."
                                        Und wenn man dann auf den Anfangsverdacht hin mal ein paar Beiträge des mutmaßlichen Sockenpuppen-Vorgängers raussucht und vergleicht ...

                                        Wie gesagt, es ist keine exakte Methode, und für "einfach so" auch zuviel Aufwand. Aber im Fall von hartnäckigen, immer wieder auftauchenden Störenfrieden ist es mir den Aufwand wert.

                                        So long,
                                         Martin

                                        --
                                        Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
                                        1. Hallo,

                                          Aber im Fall von hartnäckigen, immer wieder auftauchenden Störenfrieden ist es mir den Aufwand wert.

                                          Um dann was zu tun? Ein Schild hochhalten, auf dem dann steht: "Ich halte ein Schild hoch!"?

                                          Gruß
                                          Kalk

                                          1. Tach!

                                            Aber im Fall von hartnäckigen, immer wieder auftauchenden Störenfrieden ist es mir den Aufwand wert.

                                            Um dann was zu tun? Ein Schild hochhalten, auf dem dann steht: "Ich halte ein Schild hoch!"?

                                            Um beispielsweise zu wissen, dass man sich weiteren Antwortaufwand sparen kann, weil aus den bisherigen Begegnungen schon hervorgegangen ist, dass es eh fruchtlos ist. Bei neuen Namen denkt man sich ja meist zuerst, dass man noch helfen könne. Es würde die Sache für beide Seiten einfacher machen, wenn der Wiedererkennungseffekt nicht durch Namenswechsel verloren ginge und man sich die unausweichliche Konfrontationen gleich sparen kann.

                                            dedlfix.

                                          2. Hi,

                                            Aber im Fall von hartnäckigen, immer wieder auftauchenden Störenfrieden ist es mir den Aufwand wert.

                                            Um dann was zu tun? Ein Schild hochhalten, auf dem dann steht: "Ich halte ein Schild hoch!"?

                                            wär doch mal 'ne originelle Maßnahme. ;-)
                                            Oder ein Schild, auf dem Steht: "Wir haben Sie erkannt! Das Forum ist umstellt. Kommen Sie mit erhobenen Händen raus und gehen Sie nach Hause."

                                            Nein, im Ernst: Wenn man einen notorischen Troll wiedererkannt hat, kann man seine aktuellen Beiträge kritischer und aufmerksamer beobachten, und kann aus früheren Fällen auch schon mal vorausahnen, wie er wohl reagieren könnte bzw. in welche Richtung der Quatsch sich entwickeln könnte.

                                            So long,
                                             Martin

                                            --
                                            Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
                                        2. Hallo Martin,

                                          wir haben im Lauf der Jahre schon an einigen Beispielen erlebt, dass das recht gut funktioniert.

                                          Ich erlaube mir mal deine Aussage zu korrigieren ;-) „Wir haben im Laufe der Jahre schon an einigen Beispielen erlebt, dass das in diesen konkreten Beispielen scheinbar funktioniert hat. Wir wissen leider nicht, wie hoch die Dunkelziffer ist (denn wir haben ja keine Möglichkeit das zu messen) und wir sind uns auch nicht in jedem Fall sicher, dass es auch wirklich so war.“

                                          Oder um es mal so auszudrücken: die Tatsache, dass das in der Vergangenheit funktioniert zu haben scheint ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung.

                                          Ich halte es nach wie vor für einen Trugschluss zu glauben, man sei ohne maschinelle Hilfe in der Lage jemanden wieder zu erkennen, der nicht wieder erkannt werden möchte.

                                          LG,
                                          CK

                                      2. Hallo Christian,

                                        Denn auch wenn man einen komplett neuen Account anlegt, bleibt man für aufmerksame Leser meist doch anhand typischer persönlicher Merkmale, charakteristischer Formulierungen o.ä. erkennbar, wenn auch mit einer gewissen Unsicherheit.

                                        Auch wenn das immer wiederholt wird halte ich das nach wie vor für unrealistisch.

                                        Ich bin hier noch nicht so lange dabei wie ihr, konnte ich zumindest bei der Diskussion um Jörgs Login-System und die Directory-Traversal-Lücke feststellen, dass dessen Autor und derjenige hinter dem Standard-Pseudonym das System verteidigende mit hoher Wahrscheinlichkeit identisch sind.

                                        Manchmal ist das möglich.

                                        Gruß
                                        Julius

    2. Hallo Matti,

      willkommen zurück! Schon ewig nicht mehr gelesen. Servus!

      LG,
      CK

      1. Hallo Christian,

        danke! War auch einige Zeit hier weder lesend noch schreibend nicht aktiv.

        Wie läuft die neue Spinnen-App auf deinem Handy? (Habe dich auf Twitter verfolgt :))

        Viele Grüße, Matti

        1. Hallo fanalin,

          danke! War auch einige Zeit hier weder lesend noch schreibend nicht aktiv.

          Dann wirds aber höchste Eisenbahn! ;-)

          Wie läuft die neue Spinnen-App auf deinem Handy? (Habe dich auf Twitter verfolgt :))

          Oh man, don't get me started... es ist mir aus 20cm Höhe herunter gefallen, direkt auf den Bildschirm. Zum Kotzen.

          LG,
          CK

          1. Hallo,

            Wie läuft die neue Spinnen-App auf deinem Handy? (Habe dich auf Twitter verfolgt :))

            Oh man, don't get me started... es ist mir aus 20cm Höhe herunter gefallen, direkt auf den Bildschirm. Zum Kotzen.

            ich sag nur „Otterbox“. Sieht nicht wirklich gut aus, aber dafür ist ein Sturz aus 1m Höhe kein Problem.

            Gruß
            Jürgen

            1. Hallo JürgenB,

              ich sag nur „Otterbox“. Sieht nicht wirklich gut aus, aber dafür ist ein Sturz aus 1m Höhe kein Problem.

              Gabs nicht für mein Handy.

              Normalerweise habe ich meine Telefone gegen Stürze abgesichert, etwa beim iPhone einen Bumper und ein Opferglas, so dass da eigentlich nichts passiert. Aber bei so Randgruppen-Geräten gibt es da halt nichts. 😞

              LG,
              CK

          2. Hallo

            Wie läuft die neue Spinnen-App auf deinem Handy? (Habe dich auf Twitter verfolgt :))

            Oh man, don't get me started... es ist mir aus 20cm Höhe herunter gefallen, direkt auf den Bildschirm. Zum Kotzen.

            Kenn' ich. Mein altes Telefon ist aus ca. 60cm Höhe heruntergefallen, wobei das Display in die Brüche ging; Spider-App. Kaum einen Monat nachdem ich das Display habe austauschen lassen, fiel es mir aus etwa 25cm bis 30cm herunter. Wieder kaputt, wieder Spider-App *grml*.

            <sarkasmus>Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe kann es herunterfallen, ohne Schaden zu nehmen.</sarkasmus>

            Versteh' das einer.

            Tschö, Auge

            --
            Wir hören immer wieder, dass Regierungscomputer gehackt wurden. Ich denke, man sollte die Sicherheit seiner Daten nicht Regierungen anvertrauen.
            Jan Koum, Mitgründer von WhatsApp, im Heise.de-Interview
            1. Hi,

              Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe ...

              oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

              *scnr*
               Martin

              1. Hallo

                Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe ...

                oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

                Mitnichten! Der Schlaf in 2.3 Metern Höhe ist, wenn nichts anderes anliegt, sehr erholsam. :-)

                Tschö, Auge

                --
                Wir hören immer wieder, dass Regierungscomputer gehackt wurden. Ich denke, man sollte die Sicherheit seiner Daten nicht Regierungen anvertrauen.
                Jan Koum, Mitgründer von WhatsApp, im Heise.de-Interview
                1. Hi,

                  Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe ...

                  oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

                  Mitnichten! Der Schlaf in 2.3 Metern Höhe ist, wenn nichts anderes anliegt, sehr erholsam. :-)

                  das mag ja sein, aber eben nicht tief. :-P

                  Ciao,
                   Martin

                  1. Hallo

                    Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe ...

                    oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

                    Mitnichten! Der Schlaf in 2.3 Metern Höhe ist, wenn nichts anderes anliegt, sehr erholsam. :-)

                    das mag ja sein, aber eben nicht tief. :-P

                    Schläfst du in einer Grube? Sonst schliefest du auch nur etwas flacher als ich, aber nicht tief. :-)

                    Tschö, Auge

                    --
                    Wir hören immer wieder, dass Regierungscomputer gehackt wurden. Ich denke, man sollte die Sicherheit seiner Daten nicht Regierungen anvertrauen.
                    Jan Koum, Mitgründer von WhatsApp, im Heise.de-Interview
                    1. Hi,

                      Mitnichten! Der Schlaf in 2.3 Metern Höhe ist, wenn nichts anderes anliegt, sehr erholsam. :-)

                      das mag ja sein, aber eben nicht tief. :-P

                      Schläfst du in einer Grube?

                      nein, aber zumindest tiefer als in normaler, stehender Position.

                      Sonst schliefest du auch nur etwas flacher als ich, aber nicht tief. :-)

                      Das ist eine Frage des Bezugspunkts. Wenn ich mich setzen oder bücken muss, ist das "tief".

                      So long,
                       Martin

                2. Hallo,

                  Mit Nichten!

                  Wissen deine Geschwister davon? ;)

                  Gruß
                  Kalk

                  1. Hi,

                    Mit Nichten!

                    Wissen deine Geschwister davon? ;)

                    der Gag an sich ist eigentlich nicht übel, aber einen Schreibfehler nachträglich in zitierten Text einbauen ist unfair!

                    So long,
                     Martin

                    1. Hallo,

                      einen Schreibfehler nachträglich in zitierten Text einbauen

                      achso, und ich dachte doch ich hätte den Fehler korrigiert. So kann man sich irren. Na dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!

                      Gruß
                      Kalk

                  2. Hallo

                    Mit Nichten!

                    Wissen deine Geschwister davon? ;)

                    Wo soll ich anfangen? Mit der Manipulation des Zitats? Mit meinen Geschwistern? Nein, die wissen nix davon.

                    Es wundert mich allerdings, dass hier nicht die Neffen in's Spiel gebracht werden …

                    A: „Mitnichten!“
                    B: „Und Neffen.“

                    :-)

                    Tschö, Auge

                    --
                    Wir hören immer wieder, dass Regierungscomputer gehackt wurden. Ich denke, man sollte die Sicherheit seiner Daten nicht Regierungen anvertrauen.
                    Jan Koum, Mitgründer von WhatsApp, im Heise.de-Interview
              2. Tach!

                oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

                Tiefschlaf, das ist nur eine Phase, das geht vorbei.

                dedlfix.

                1. Hallo,

                  oh, dann musst du also vergeblich auf Tiefschlaf hoffen ...

                  Tiefschlaf, das ist nur eine Phase

                  natürlich, nach meinem Biorhythmus meist so zwischen fünf und acht Uhr früh.
                  Ähm, Korrektur: Ob da meine Tiefschlafphasen liegen, kann ich nicht sicher sagen. Aber diese Zeit der Nacht ist für mich diejenige, die am meisten zur Erholung beiträgt: Ob ich um Mitternacht oder erst um drei in der Nacht ins Bett gehe, hat wenig Einfluss darauf, wie "fit" und ausgeschlafen ich mich am nächsten Morgen fühle. Ob ich um sechs oder erst um acht aufstehe, macht aber einen sehr großen Unterschied,

                  das geht vorbei.

                  Meistens viel zu schnell. :-(

                  Ciao,
                   Martin

            2. Tach,

              Kenn' ich. Mein altes Telefon ist aus ca. 60cm Höhe heruntergefallen, wobei das Display in die Brüche ging; Spider-App. Kaum einen Monat nachdem ich das Display habe austauschen lassen, fiel es mir aus etwa 25cm bis 30cm herunter. Wieder kaputt, wieder Spider-App *grml*.

              <sarkasmus>Aber vom Hochbett aus zwei Metern Höhe kann es herunterfallen, ohne Schaden zu nehmen.</sarkasmus>

              Versteh' das einer.

              jeder Stoß erzeugt Mikrorisse im Material, die sich akkumulieren, und was dann im Glas bei einem Sturz passiert, hängt von den sehr exakten Umständen (Winkel des Aufpralls, Höhe, Querbewegung, Untergrund …) ab. Mein Nexus 5 habe ich vor 2 Jahren aus etwa 1.5m auf den Marmor des Apollo-Tempels in Delphi fallen lassen, aber zum Glück wurde weder dieser noch das Telefon erheblich beschädigt, letzteres hat nur einen Bruch in Form einer kaum sichtbaren Parabel im oberen Fünftel des Displays; offenbar war der delische Gott mir gnädig ;-)

              mfg
              Woodfighter

              1. Hallo,

                jeder Stoß erzeugt Mikrorisse im Material, die sich akkumulieren, und was dann im Glas bei einem Sturz passiert, hängt von den sehr exakten Umständen (Winkel des Aufpralls, Höhe, Querbewegung, Untergrund …) ab.

                und wohl auch sehr stark von der Art des Glases, seiner chemischen Zusammensetzung, seiner Behandlung bei der Herstellung. Das dünne Glas von Handy-Displays ist da wohl relativ empfindlich.

                Ich hatte vor einiger Zeit ein ganz anderes Erlebnis, das mir gezeigt hat, wie robust Glas sein kann. Mir ist in der Küche beim Abtrocknen eine noch feuchte Glasschüssel aus der Hand gerutscht und aus ca. 1m Höhe (typische Arbeitshöhe eben) auf die harten Fliesen gefallen. Ich habe in Gedanken schon tausend Scherben gesehen, aber die Schüssel schlug nur mit einem lauten "plöng" auf den Fliesen auf und sprang elastisch wieder fast bis in die ursprüngliche Höhe - und dann war ich geistesgegenwärtig genug, sie aufzufangen. Zu meiner Überraschung war die Schüssel völlig unversehrt, ich konnte nicht einmal eine Schramme oder eine Abplatzung finden. Inzwischen hat sie viele weitere Heiß-Kalt-Zyklen hinter sich und lässt sich immer noch keinen Schaden anmerken.
                Die Fliesen blieben übrigens ebenfalls unbeschädigt. Dumm sein und Glück haben ...

                Dass dieses Spezialglas (Jenaer oder Schott oder wie es auch heißt) sehr beständig gegen Heiß und Kalt einschließlich schneller Temperaturwechsel ist, war mir bekannt. Dass es aber auch mechanisch so robust ist, hätte ich nicht gedacht.

                So long,
                 Martin