Tach,
Keine Verteidigungsmaßnahme ist so gut, dass sie das Eindringen eines hartnäckigen Angreifers wirklich unmöglich macht.
korrekt oder zumindest nah genug dran, ich halte es allgemein für problematisch in „Verteidigungsmaßnahmen“ zu denken, dann neigt man eher dazu Dinge für sicher zu halten; eine Denkweise, die vom Worst-Case ausgeht ist häufig hilfreicher.
Und dazu fehlte eine Verneinung.
Nö; ich kürze meinen Satz mal:
Gegen einen Angreifer […] ist […] eine Verteidigung […] schwer[…].
Wenn ich da eine Verneinung einfüge, transportiert der Satz einen anderen Inhalt.
mfg
Woodfighter