Hi,
ich halte es allgemein für problematisch in „Verteidigungsmaßnahmen“ zu denken, dann neigt man eher dazu Dinge für sicher zu halten;
das würde ich nicht so sehen. Wie kommst du auf diese Folgerung? Solange man sich bewusst ist, dass es hundertprozentige Absicherung nicht gibt, also trotz aller nur denkbaren Maßnahmen immer irgendwo ein Restrisiko bleibt, ist IMO eigentlich alles in Butter. Ein falsches Sicherheitsgefühl sollte da eher nicht aufkommen.
eine Denkweise, die vom Worst-Case ausgeht ist häufig hilfreicher.
Ja. Aber ich sehe da keinen Gegensatz oder gar einen Widerspruch.
Gegen einen Angreifer […] ist […] eine Verteidigung […] schwer[…].
Wobei schwer dann in Richtung unmöglich tendiert. Okay, so herum passt's auch. Dann war deine ursprüngliche Aussage etwas unglücklich, weil sie nicht eindeutig war.
Ciao,
Martin
Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.