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André
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      Geht auch mit viel weniger Code!

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        "Weniger" ist manchmal "mehr", manchmal "viel mehr", machmal "viel zu viel"

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                          Tut mir leid, war falsch.

                          Wie krass bin ich denn heute drauf?
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      Gunnar Bittersmann
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Hallo,

ist es möglich durch einen Klick auf einen Radio-Button Felder auf required zu setzten und anschließend wieder aufzuheben wenn man (der User) eine andere Option wählt?

Mein Aufbau

<form name="anmelden" method="post">

	<input type="radio" name="wechsel" id="wechselYes" value="1" checked="checked"  />
	<label for="wechselYes">Ja</label>

	<input type="radio" name="wechsel" id="wechselNo" value="2" />
	<label for="wechselNo">Nein</label>

	<label for="mailadresse">eMail Adresse</label>
	<input type="email" name="mailadresse" id="mailadresse" value="" />

	<label for="name">Name</label>
	<input type="text" name="name" id="name" value="" />

	<label for="ort">Ort</label>
	<input type="text" name="ort" id="ort" value="" />

</form>
  1. ist es möglich durch einen Klick auf einen Radio-Button Felder auf required zu setzten und anschließend wieder aufzuheben wenn man (der User) eine andere Option wählt?

    Mit Javascript kannst Du die nicht benötigten Inputs nicht nur auf required setzen bzw, dieses aufheben, sondern sogar verschwinden lassen (das habe ich durch Kommenarzeichen abgeschaltet) bzw. sperren.

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <script type="text/javascript">
    // wenn das Dokument geladen wird führe aus:
    window.onload=function () {
        // binde die Funktion requireMail() an das Ereignis change für die Objekte:
        document.getElementById('wechselYes').onchange=function () { requireMail(); }
        document.getElementById('wechselNo').onchange=function ()  { requireMail(); }
    }
    
    function requireMail() {
        var obj=document.getElementById('mailadresse');
        if (document.getElementById('wechselYes').checked) {
            obj.required=true;           // Eingabe benötigt
            obj.disabled=false;          // Eingabe erlauben
            //obj.style.display='inline';  // anzeigen
        } else {
            obj.required=false; // Eingabe nicht benötigt
            obj.value=''        // Eingaben löschen
            obj.disabled=true;  // Eingabe verbieten
            //obj.style.display='none';  // Nicht mehr anzeigen
        }
    }
    
    </script>
    </head>
    <body>
    <form id="anmelden" name="anmelden" method="post">
    
            <input type="radio" name="wechsel" id="wechselYes" value="1" checked="checked"  />
            <label for="wechselYes">Ja</label>
    
            <input type="radio" name="wechsel" id="wechselNo" value="2" />
            <label for="wechselNo">Nein</label>
    
            <label for="mailadresse">eMail Adresse</label>
            <input type="email" name="mailadresse" id="mailadresse" value="" />
    
            <label for="name">Name</label>
            <input type="text" name="name" id="name" value="" />
    
            <label for="ort">Ort</label>
            <input type="text" name="ort" id="ort" value="" />
    
    </form>
    </body>
    </html>
    
    1. problematische Seite

      @@Google weiß alles

      <script type="text/javascript">
      

      BTW, type="text/javascript" ist in HTML5 unnötig.

      // wenn das Dokument geladen wird führe aus:
      window.onload=function () {
      

      Zu spät. Es muss nicht gewartet werden, bis das gesamte Dokument (inclusive aller eingebetteter Ressourcen wie Bilder, Webfonts, …) geladen ist. Das passende Event ist DOMContentLoaded. Von der Notation mit on… sollte man sowieso Abstand nehmen und addEventHandler() verwenden.

      Das kann man sich aber sparen, wenn das Script dort plaziert wird, wo es stehen sollte: nicht im head, sondern am Ende des body.

          // binde die Funktion requireMail() an das Ereignis change für die Objekte:
          document.getElementById('wechselYes').onchange=function () { requireMail(); }
          document.getElementById('wechselNo').onchange=function ()  { requireMail(); }
      

      Elegant könnte man den Eventhandler für ein Vorfahrenelement registrieren und event delegation nutzen.

      function requireMail() {
          var obj=document.getElementById('mailadresse');
      

      Es war gewünscht, auch für mehrere Eingabefelder auf einmal required zu setzen bzw. zu löschen. Diese müsste man entsprechend im Markup kennzeichnen und im Script mit einer Schleife durchlaufen.

          if (document.getElementById('wechselYes').checked) {
              obj.required=true;           // Eingabe benötigt
              obj.disabled=false;          // Eingabe erlauben
              //obj.style.display='inline';  // anzeigen
          } else {
              obj.required=false; // Eingabe nicht benötigt
              obj.value=''        // Eingaben löschen
              obj.disabled=true;  // Eingabe verbieten
              //obj.style.display='none';  // Nicht mehr anzeigen
          }
      

      Es war lediglich gewünscht, Felder (nicht) als Pflichtfelder vorzusehen; nicht, in diesen Feldern Eingaben zu verbieten oder gar bereits getätigte Eingaben zu löschen.

      Dann ist auch keine if-Abfrage nötig. Der boolesche Wert ist ja gerade derjenige, den man required zuweisen möchte:

      obj.required = document.getElementById('wechselYes').checked;
      

      (Entsprechend ginge auch obj.disabled = !document.getElementById('wechselYes').checked;

      Und verbergen sollte man das auch nicht per JavaScript (style.display), sondern die bereits im DOM vorhande Information per Stylesheet nutzen: [disabled] { display: none }.)

      Die Information, ob required oder nicht, könnte man auch per Stylesheet nutzen und bspw. * bei Pflichtfeldern anzeigen. Ich hab da mal was gebastelt.

      (Ich weiß, dass man den Data-URI prozent-codieren müsste, damit das auch im IE funktioniert. Hab ich mir hier mal gespart.)

      Eine Frage hab ich dazu aber: Warum kann man statt

      document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', function ()
      {
      	requiredOnRequestElements.setRequired();
      });
      

      nicht einfach

      document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', requiredOnRequestElements.setRequired);
      

      schreiben? @Orlok? @1unitedpower?

      LLAP 🖖

      --
      “You might believe there are benefits for the developer, but first of all, you should put those behind the interest of the user.” —Stefan Tilkov
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      1. problematische Seite

        Hallo Gunnar Bittersmann,

        ich werde dich mal motivieren - nicht wegen der Antwort sondern wegen der Frage. :-p

        Bis demnächst
        Matthias

        --
        Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)
      2. problematische Seite

        Tach!

        Warum kann man statt

        document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', function ()
        {
        	requiredOnRequestElements.setRequired();
        });
        

        nicht einfach

        document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', requiredOnRequestElements.setRequired);
        

        schreiben?

        Na ganz einfach, dann funktioniert es nicht. ;) Muss reichen als Antwort, als Frage reicht es ja auch …. Nicht.

        Beim Aufruf wird der Objektkontext ignoriert. Die Methode wird direkt aufgerufen, aber nicht als Funktion des Objekts requiredOnRequestElements, sondern statisch oder sowas in der Art. Man sieht das im Debugger, wenn man einen Breakpoint auf die Zeile mit dem for setzt. Das this ist im ersten Fall die NodeList, auf die requiredOnRequestElements verweist. In der nicht funktionierenden Variante zeigt es auf das fieldset. Der Eventhandler wurde aufgerufen und das this wurde dabei auf das Element gesetzt, an dem der Eventhandler hängt. Damit wird nun die Funktion setRequired() aufgerufen. Die anonyme Funktion bewirkt, dass das Objekt requiredOnRequestElements genommen wird, und dessen Methoden werden dann mit this auf das Objekt zeigend ausgeführt.

        dedlfix.

      3. problematische Seite

        Das passende Event ist DOMContentLoaded

        Gekauft.

        und addEventHandler() verwenden.

        Gekauft.

        Und verbergen sollte man das auch nicht per JavaScript (style.display), sondern die bereits im DOM vorhande Information per Stylesheet nutzen: [disabled] { display: none }.)

        Das hängt von einer ganzen Reihe weicher Umstände ab. Aus meiner Sicht wäre der Satz mit "kann" statt mit "sollte" zutreffender formuliert. Immerhin verteilt man, wenn man allen Deinen Vorschlägen folgt, die Funktionsweise auf 1.) html, 2.) css 3.) javascript. Was den Vorgang nicht wirklich transparenter macht wenn später mal jemand herausfinden muss was da eigentlich abläuft.

        Dann ist auch keine if-Abfrage nötig. Der boolesche Wert ist ja gerade derjenige, den man required zuweisen möchte:

        obj.required = document.getElementById('wechselYes').checked;
        

        (Entsprechend ginge auch obj.disabled = !document.getElementById('wechselYes').checked;

        Ist schon klar. Kaufe ich aber trotzdem nicht. Begründung:

        obj.required = document.getElementById('wechselYes').checked;
        obj.disabled = !document.getElementById('wechselYes').checked
        

        ist weder wirklich kürzer noch wirklich schöner noch wirklich schneller. Und klarer ist es auch nicht denn viele müssen mehr darüber nachdenken was da geschieht als wenn in einem if-else-Konstrukt konkrete (einfach lesbare) Angaben erfolgen.

        Es war lediglich gewünscht, Felder (nicht) als Pflichtfelder vorzusehen; nicht, in diesen Feldern Eingaben zu verbieten oder gar bereits getätigte Eingaben zu löschen.

        #2091

        Die Information, ob required oder nicht, könnte man auch per Stylesheet nutzen und bspw. * bei Pflichtfeldern anzeigen.

        Sieht auf den ersten Blick wie eine gute Idee aus - ist es zumindest in der gezeigten Realisierung aber nicht. Du zeigst den Asterix nicht bei, sondern im Pflichtfeld und dann auch noch 1.) in der Schriftfarbe und 2.) auf der linken Seite an. 3.) bleibt er bei Eingaben dort stehen. Das kann und wird Benutzer verwirren. Besonders wenn es sich um ein Passwortfeld handelt. Einfacher und und in vielen Fällen zielführender wäre es, dass man, wenn man denn schon ausgerechnet einen Asterix anzeigen will (oder soll), dieses einfach mit <input placeholder='*'> macht oder den Platzhalter dynamisch mit Javascript setzt. Natürlich nur dann wenn kein anderer Platzhalter gewünscht ist. Ohnehin kann es als durchgesetzt gelten den Asterix als Erkennungszeichen für Pflichtfelder rechts von diesen anzuzeigen. Uniformität ist zwar nicht "schön" aber wenn man von solchen verbreiteten Nutzergewohnheiten abweicht sollte man mindestens einen sehr guten Grund dafür haben.

        (Anpassung für IE) Hab ich mir hier mal gespart.

        Hätte sich aus den genannten Gründen auch nicht gelohnt.

        1. problematische Seite

          Moin,

          Und verbergen sollte man das auch nicht per JavaScript (style.display), sondern die bereits im DOM vorhande Information per Stylesheet nutzen: [disabled] { display: none }.)

          Das hängt von einer ganzen Reihe weicher Umstände ab. Aus meiner Sicht wäre der Satz mit "kann" statt mit "sollte" zutreffender formuliert.

          das ist Ansichtssache - prinzipiell sagt beides dasselbe aus, nur dass "sollte" gleichzeitig eine Empfehlung einer der Möglichkeiten darstellt (die auch sehr subjektiv sein kann).

          Immerhin verteilt man, wenn man allen Deinen Vorschlägen folgt, die Funktionsweise auf 1.) html, 2.) css 3.) javascript.

          Was durchaus sinnvoll sein kann: Trennung von Inhalt (HTML), Präsentation (CSS) und dynamischem Verhalten (JS). Wenn die Aufteilung gut gemacht ist, kann jeder der drei Bereiche auch separat von den anderen betrachtet werden. Das erleichtert oft spätere Änderungen, Erweiterungen oder sogar schon das Debugging zu Beginn.

          Was den Vorgang nicht wirklich transparenter macht wenn später mal jemand herausfinden muss was da eigentlich abläuft.

          Da bin ich gegenteiliger Ansicht.

          obj.required = document.getElementById('wechselYes').checked;
          obj.disabled = !document.getElementById('wechselYes').checked
          

          ist weder wirklich kürzer noch wirklich schöner noch wirklich schneller.

          Übersichtlicher und damit "schöner" allemal, finde ich. Bei der Formulierung sieht man sofort, was da zugewiesen wird. Ich finde das leichter zu erfassen und nachzuempfinden, als ein vergleichsweise "umständliches" if-else-Gefussel.

          Und klarer ist es auch nicht denn viele müssen mehr darüber nachdenken was da geschieht als wenn in einem if-else-Konstrukt konkrete (einfach lesbare) Angaben erfolgen.

          Was ist an Gunnars Vorschlag nicht konkret und einfach lesbar? Es ist eine simple Zuweisung, weiter nichts. Kein Nachdenken, kein Überlegen.

          Du zeigst den Asterix nicht bei, sondern im Pflichtfeld und dann auch noch 1.) in der Schriftfarbe und 2.) auf der linken Seite an. 3.) bleibt er bei Eingaben dort stehen. Das kann und wird Benutzer verwirren.

          Oder bei der Eingabe stören. Ebenso wie ich placeholder in Eingabefeldern als störend empfinde: Ein Hinweistext, der wieder verschwindet, wenn das Feld den Focus erhält? IMO nicht wirklich sinnvoll.

          Einfacher und und in vielen Fällen zielführender wäre es, dass man, wenn man denn schon ausgerechnet einen Asterix anzeigen will (oder soll), dieses einfach mit <input placeholder='*'> macht

          Nein, bitte nicht. Siehe oben.

          oder den Platzhalter dynamisch mit Javascript setzt.

          Er darf meinetwegen gern auch im Feld stehen - solange deutlich erkennbar ist, dass er nicht Teil der Eingabe ist, z.B. durch eine andere Textfarbe oder einen zusätzlichen Rahmen. Und der eigentliche Feldinhalt muss dann natürlich ein angemessenes padding bekommen, damit er den Stern nicht überlagert. Oder man positioniert das Pseudoelement mit dem Asterisk neben das eigentliche Eingabefeld.

          So long,
           Martin

          --
          Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
      4. problematische Seite

        Hallo Gunnar

        Von der Notation mit on… sollte man sowieso Abstand nehmen und addEventHandler() verwenden.

        :-)

        Eine Frage hab ich dazu aber: Warum kann man statt

        document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', function ()
        {
        	requiredOnRequestElements.setRequired();
        });
        

        nicht einfach

        document.querySelector("fieldset").addEventListener('click', requiredOnRequestElements.setRequired);
        

        schreiben?

        Den richtigen Hinweis hat dedlfix ja schon gegeben: Es liegt am Kontext.

        Wenn ein registrierter Eventhandler beim Ereigniseintritt aufgerufen wird, dann sieht das etwa so aus:

        listener.call(element, event);
        

        Das heißt, die Kontextvariable this der als Eventhandler registrierten Funktion wird mit dem Element, beziehungsweise dem Objekt initialisiert, für das der Eventhandler registriert wurde. Auch wenn das eigentlich nach dem Ereignismodell des DOM gar nicht mehr nötig wäre, da dasselbe Element auch in der Eigenschaft currentTarget des Eventobjektes hinterlegt ist.

        Das spielt hier aber im Prinzip keine Rolle, denn wenn der Wert von this bezogen auf dein Beispiel nicht explizit gesetzt würde, dann wäre eben im Sloppy Mode window der Wert von this, oder im Strict Mode undefined, da die Funktion hierbei nicht als Methode aufgerufen wird.

        Es ist so wie wenn du schreiben würdest:

        'use strict';
        
        const object = {
          method ( ) {
            console.info(this);
          }
        };
        
        const member = object.method;
        
        console.info(typeof member); // function
        
        member( ); // undefined
        

        Aber natürlich gibt es die Möglichkeit den Wert von this auf das Objekt zu setzen, dessen Methode die Funktion ist, indem man als Eventhandler eine gebundene Funktion registriert, welche die Methode im Kontext des als erstes Argument an die Methode bind übergebenen Wertes aufruft.

        document.body.addEventListener('click', object.method.bind(object));
        

        Allerdings hätte man dadurch natürlich nicht wirklich etwas gewonnen, da auch hierbei zwei Funktionsaufrufe ausgeführt werden, sodass man es auch gleich so notieren kann wie du es in der ersten Variante gemacht hast. ;-)

        Viele Grüße,

        Orlok

        1. problematische Seite

          @@Orlok

          Von der Notation mit on… sollte man sowieso Abstand nehmen und addEventHandler() verwenden.

          :-)

          Und ich wundere mich immer wieder, warum beim Click nichts passiert. ;-)

          Merke: Es zuhören, dann handeln.

          Wenn ein registrierter Eventhandler beim Ereigniseintritt aufgerufen wird, dann sieht das etwa so aus:

          Danke für deine Erläuterung.

          LLAP 🖖

          --
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    2. Hallo,

      ich habe zum Glück ein Beispiel auf http://stackoverflow.com gefunden, womit es viel einfacher geht: http://jsfiddle.net/k28xd/1/

      1. ich habe zum Glück ein Beispiel auf http://stackoverflow.com gefunden, womit es viel einfacher geht: http://jsfiddle.net/k28xd/1/

        Definiere mal, was Du speziell mit "mit viel weniger Code" meinst.

        Denn die dort vorgestellte Lösung braucht nämlich auch noch jQuery.

        1. Definiere mal, was Du speziell mit "mit viel weniger Code" meinst.

          Naja schau mal deinen JavaScript Code an und schau dir mal den Code von meinem Beispiel an, ich finde dieser hat viel weniger Zeilen Code und ist für MICH viel übersichtlicher.

          Denn die dort vorgestellte Lösung braucht nämlich auch noch jQuery.

          Ja und? jQuery ist selbstverständlich in meinem Projekt eingebunden. Ohne jQuery kommt man doch überhaupt nicht mehr aus oder willst du allen Code von Hand schreiben? Ich könnte es nicht!

          1. Ich könnte es nicht!

            Das genau musstest Du nicht nochmals und nicht so explizit erwähnen. Aber hättest Du bei der Vorstellung Deines eigentlich trivialen Problems erwähnt, dass Du entgegen Deinen übrigen Ansagen bereits diesen neumodischen Trend mitmachst und jQuery benutzt, dann hätte Dich jemand auf die Möglichkeit hingewiesen, es auch für dieses Problem zu verwenden.

            1. Das genau musstest Du nicht nochmals und nicht so explizit erwähnen. Aber hättest Du bei der Vorstellung Deines eigentlich trivialen Problems erwähnt, dass Du entgegen Deinen übrigen Ansagen bereits diesen neumodischen Trend mitmachst und jQuery benutzt, dann hätte Dich jemand auf die Möglichkeit hingewiesen, es auch für dieses Problem zu verwenden.

              Nur zur Info! Auf deine Beiträge die in meinen Augen einfach nur provozierend sind, werde ich überhaupt nicht mehr öffnen. Du kannst dir also die Mühe in Zukunft sparen mir zu antworten.

              1. Nur zur Info! Auf deine Beiträge die in meinen Augen einfach nur provozierend sind, werde ich überhaupt nicht mehr öffnen. Du kannst dir also die Mühe in Zukunft sparen mir zu antworten.

                Irgendwie dachte ich mir sowas schon. Allerdings aus ganz anderen Gründen. Man fragt sich ja bei jeder Mühe was es wohl nützen wird und wie dankbar der Empfänger ist.

          2. Hallo

            jQuery ist selbstverständlich in meinem Projekt eingebunden.

            Genau. Selbstverständlich. Du hast vollkommen recht, dass es üblich ist tausende Zeilen jQuery einzubinden, selbst wenn man sich damit nur ein paar Zeilen selbstgeschriebenen Code einspart.

            Ohne jQuery kommt man doch überhaupt nicht mehr aus oder willst du allen Code von Hand schreiben?

            Nicht mehr? Ich wage mal die Behauptung, dass es sich genau umgekehrt verhält. Aufgrund der Entwicklung der Schnittstellen des DOM stehen heute viele native Methoden zur Verfügung, deren Funktionalität früher mühsam selbst gebaut oder eben über jQuery bereitgestellt werden musste.

            Der Einsatz von jQuery ist manchmal sinnvoll. Meistens aber nur ein Zeugnis der Unwilligkeit der Verwender sich mit den Technologien auseinanderzusetzen die Grundlage ihrer Arbeit sind.

            Gruß,

            Orlok

            1. Der Einsatz von jQuery ist manchmal sinnvoll.

              Ja.

              Meistens aber nur ein Zeugnis der Unwilligkeit der Verwender sich mit den Technologien auseinanderzusetzen die Grundlage ihrer Arbeit sind.

              Bei allem Respekt vor Deiner fachlichen Expertise, aber das ist Quatsch. Es gibt weiterhin eine ganze Menge Gründe, warum man jQuery im Einsatz hat. Ich nenne mal einen: der IE8 ist erst seit Beginn des Jahres raus - und der war schon ein Killerargument pro jQuery. Wenn jemand bei einem bestehenden Projekt vier Monate später noch nicht den IE8-Support einkassiert und den kompletten JavaScript-Code umgeschrieben hat, will ihm das hier sicher niemand ernsthaft vorwerfen. Du ganz bestimmt nicht, da Du ja gewöhnlich zu wissen scheinst, wovon Du redest.

      2. Mal ehrlich.

        1.)
        Du stellt eine Frage, erwähnst zwei wichtige Umstände nicht: Einerseits, dass Du kein HTML5 verwendest, andererseits, dass Du JQuery verwendest.

        2.)
        Du bekommst geholfen.

        3.)
        Du meckerst die Hilfe mehrfach an und wirst unsachlich.

        4.)
        Du fängst damit an, mit Haus, Frau, Kindern, Firma zu prahlen.

        5.) Du suchst erst jetzt mit Google nach einer anderen Lösung, und ziehst die Dir präsentierte und funktionierende Lösung in den Dreck in dem Du herumjaulst, die andere benötige viel weniger Code und sei sowieso viel besser und präsentierst das dann noch als "Glück". So als wäre Dir nicht geholfen worden.

        6.) Auf die Entgegnung hin, dass Du dann aber jQuery brauchst (was allerhand Code ist) kommst Du völlig verspätet mit der Nachricht, dieses sei doch "selbstverständlich" in Deinem Webauftritt enthalten. (Lese mal unter Punkt 1 nach)

        Wertschätzende Gesamtbewertung:

        Herr André hat sich auch in trivialen Fällen bemüht, durch Kommunikation mit Dritten eine Lösung für seine Probleme zu finden. Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Lieferanten (auf diese wurde seine Kommunikation nach ersten Erfahrungen hinsichtlich des Umgangs mit Kunden beschränkt) war stets davon geprägt, dass er hinsichtlich seiner Person, seiner Kenntnisse, seines Vermögens und seines sozialen Umfeldes einen besonders tollen Eindruck erwecken wollte. Besonders hat uns gefreut, wenn er seinen Wagen und sein Boot nicht erwähnte.

        Herr André hat uns sehr dabei geholfen, unwillkommene Lieferanten abzuwehren und sogar einen wichtigen Dienstleister (Webdesigner) dazu bewogen, eine Vertragsbeziehung zu uns von sich aus aufzukündigen.

        Herr André verlässt unser Unternehmen auf Grund seines von ihm selbst hoch bewerteten Könnens und seiner extremen sozialen Kompetenzen noch in der Probezeit. Wir wünschen Herrn André in der Zukunft mehr Erfolg.

        1. Hi,

          Du stellt eine Frage, erwähnst zwei wichtige Umstände nicht: Einerseits, dass Du kein HTML5 verwendest, ...

          was er aber entgegen seiner späteren Aussage doch tut (tun muss), weil required für die Eingabefelder sonst nicht zur Verfügung stünde. Das will er aber benutzen.

          Herr André hat sich auch in trivialen Fällen bemüht, durch Kommunikation mit Dritten eine Lösung für seine Probleme zu finden. Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Lieferanten (auf diese wurde seine Kommunikation nach ersten Erfahrungen hinsichtlich des Umgangs mit Kunden beschränkt) war stets davon geprägt, dass er hinsichtlich seiner Person, seiner Kenntnisse, seines Vermögens und seines sozialen Umfeldes einen besonders tollen Eindruck erwecken wollte. Besonders hat uns gefreut, wenn er seinen Wagen und sein Boot nicht erwähnte.

          Herr André hat uns sehr dabei geholfen, unwillkommene Lieferanten abzuwehren und sogar einen wichtigen Dienstleister (Webdesigner) dazu bewogen, eine Vertragsbeziehung zu uns von sich aus aufzukündigen.

          Herr André verlässt unser Unternehmen auf Grund seines von ihm selbst hoch bewerteten Könnens und seiner extremen sozialen Kompetenzen noch in der Probezeit. Wir wünschen Herrn André in der Zukunft mehr Erfolg.

          Ein sehr schönes, abgerundetes Gesamtbild, besten Dank.

          So long,
           Martin

          --
          Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
      3. @@André

        womit es viel einfacher geht: http://jsfiddle.net/k28xd/1/

        Nur dass das überhaupt nicht das tut, was du bezweckt hattest.

        Es ist selten eine Gute Idee, fremden Code zu kopieren ohne ihn zu kapieren.

        LLAP 🖖

        --
        “You might believe there are benefits for the developer, but first of all, you should put those behind the interest of the user.” —Stefan Tilkov
        Selfcode: sh:) fo:} ch:? rl:) br:> n4:& va:| de:> zu:} fl:{ ss:| ls:# js:|
        1. Nur dass das überhaupt nicht das tut, was du bezweckt hattest.

          Ach nein? Mein Code sagt da etwas anderes: https://jsfiddle.net/f3rjwjgy/

          1. womit es viel einfacher geht: http://jsfiddle.net/k28xd/1/

            Dort lese ich:

            $('.roomNumber').attr('disabled', 'disabled');
            

            Nur dass das überhaupt nicht das tut, was du bezweckt hattest.

            Ach nein? Mein Code sagt da etwas anderes: https://jsfiddle.net/f3rjwjgy/

            Dort lese ich:

            $('#ort').attr('required', 'required');
            

            Stellt sich die Frage, was das dann sollte:

            ich habe nie gesagt dass ich mit HTML 5 arbeite. Außerdem habe ich nie gesagt dass ich irgendwelche Felder ausblenden möchte, meine Frage war lediglich, wie kann ich erreichen wenn ich eine Checkbox klicke bestimmte Felder required bekomme und das ganze bei einem weiteren Klick wieder rückgängig gemacht wird.

            "Gemeckert um des Meckerns willen" würde ich sagen.

            Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten.

            1. Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten.

              Auch dir kann ich sagen, deine Beiträge werde ich nicht weiter lesen! Du kannst dir also die Mühe sparen.

              1. Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten.

                Auch dir kann ich sagen, deine Beiträge werde ich nicht weiter lesen! Du kannst dir also die Mühe sparen.

                Das hast Du schon mal verkündet. Aber so wie Du wahrscheinlich auch habe ich einfach den Nutzername gewechselt.

                Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten. Hilfreich wäre es für Dich die Wörter "Bitte" und vor allem "Danke" zu erlernen. Insbesondere zu welchem Anlass man diese gebraucht. Dann wäre da noch die Sache mit dem "Vergraulen sozialer Partner" in den Griff zu bekommen. Dieser Äußerung nach ist das Problem Dir nämlich durchaus bewusst.

                1. Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten. Hilfreich wäre es für Dich die Wörter "Bitte" und vor allem "Danke" zu erlernen. Insbesondere zu welchem Anlass man diese gebraucht. Dann wäre da noch die Sache mit dem "Vergraulen sozialer Partner" in den Griff zu bekommen. Dieser Äußerung nach ist das Problem Dir nämlich durchaus bewusst.

                  Was habe ich den in diesem Posting gesagt: https://forum.selfhtml.org/self/2016/apr/15/required-setzten/1665426#m1665426.

                  Du bist doch nur sauer, dass ich DEINEN Code nicht nehme, da so viele etwas dagegen geschrieben haben.

                  1. Bitte arbeite an Deinem Sozialverhalten. Hilfreich wäre es für Dich die Wörter "Bitte" und vor allem "Danke" zu erlernen. Insbesondere zu welchem Anlass man diese gebraucht. Dann wäre da noch die Sache mit dem "Vergraulen sozialer Partner" in den Griff zu bekommen. Dieser Äußerung nach ist das Problem Dir nämlich durchaus bewusst.

                    Was habe ich den in diesem Posting gesagt: https://forum.selfhtml.org/self/2016/apr/15/required-setzten/1665426#m1665426.

                    Kannst Du Deinen eigenen Text nicht lesen? Ich zitere für Dich: "daher lass ich es einfach und diskutiere in einem anderen Forum weiter" Wer als Hilfesuchender derart schnell aufgibt (oder das ankündigt), der hat regelmäßig schon Erfahrung in der Auflösung sozialer Bindungen.

                    Du bist doch nur sauer, dass ich DEINEN Code nicht nehme, da so viele etwas dagegen geschrieben haben.</i>

                    Das kann man im Hinblick auf diese Antwort von mir ausschließen. Ebenso im Hinblick auf diese, in der ich zweimal "kaufe", also "akzeptiere". Auf die erstverlinkte hast Du geantwortet. Kennst also mindestens diese. Und Gunnar war der einzige, der meinen Code einer Kritik unterzogen hat. Du aber schreibst "da so viele etwas dagegen geschrieben haben", was mit dem von mir gesehenen sozialen Fehlverhalten übereinstimmt.

                    1. ICH DISKUTIERE MIR DIR NICHT MEHR WEITER! DAFÜR IST MIR MEINE ZEIT ZUSCHADE! ICH GEHE JETZT EIN LECKERES EIS ESSEN UND SCHAU AUF MEIN KONTO WAS DER TAG HEUTE GEBRACHT HAT!

                      1. ICH DISKUTIERE MIR DIR NICHT MEHR WEITER! DAFÜR IST MIR MEINE ZEIT ZUSCHADE! ICH GEHE JETZT EIN LECKERES EIS ESSEN UND SCHAU AUF MEIN KONTO WAS DER TAG HEUTE GEBRACHT HAT!

                        Was zu zeigen war.

                        1. Was zu zeigen war.

                          @André

                          Nein, ich hab Mist gemacht. Ich habe Dich Richtung Krise getrieben, einfach nur weil ich es kann. Das ist aber, auch wenn es sich wegen des bei einem solchen Verhaltensmuster leicht reproduzierbaren Ergebnisses für mich so anfühlte, keinesfalls ein Spiel sondern eine ziemlich erste Sache, die nicht anonym und nicht in einem Forum stattfinden darf.

                          Ich hätte mehr "bei mir halten" müssen.

                          Falls Du noch was annimmst (was ich jetzt nicht ernsthaft erwarten kann): Überlege warum es mir so leicht fiel und ob der Umstand, dass ich mich in meine Gegenüber hineinversetzen kann (und das auch mache) während Du im Kerker Deiner eigenen Befindlichkeiten angekettet bist, damit zu tun hat. Das Problem ist also der Kerker, die Kette und die starke Konzentration auf die eigenen Befindlichkeiten.

                          Versuche einfach mal zu ergründen wie Dein Gegenüber Dich wahrnimmt.

  2. Hallo,

    vielen Dank für eure Antworten. Jeder schreibt etwas anderes ich kapiere überhaupt nichts mehr, daher lass ich es einfach und diskutiere in einem anderen Forum weiter. Sorry ich habe eine klare Frage gestellt und es muss Stundenlang diskutiert werden.

    1. Jeder schreibt etwas anderes ich kapiere überhaupt nichts mehr

      Du bist schon bei zwei funktionierenden Lösungen überfordert?

      daher lass ich es einfach und diskutiere in einem anderen Forum weiter.

      Das könnte sehr wahrscheinlich zu den Lösungen Nr. 3 und 4 führen (nur die Zahl steht nicht fest) weshalb Du in einem weiteren Forum fragst und womöglich die Lösungen 5 und 6 vorgestellt bekommst. Es kann aber auch sein, dass Du (gerade wegen des "Crosspostings") die selbe Antwort bekommst, wie ich sie Dir auf den Weg gebe:

      Wie wäre es denn damit, die vorgestellten Lösungen einzubauen und, wenn Du dabei auf Probleme triffst, Deinen Weg und die Probleme vorzustellen? Wenn Dir dafür die Kraft oder die Ausdauer fehlt, dann bleibe hierbei:

      daher lass ich es einfach

      1. Wie wäre es denn damit, die vorgestellten Lösungen einzubauen und wenn Du dabei auf Probleme triffst, diese vorzustellen? Wenn Dir dafür die Kraft und die Ausdauer fehlt, dann bleibe hierbei:

        Ich habe eine klare Frage gestellt und bekomme Antworten wie

        type="text/javascript" ist in HTML5 unnötig.
        

        ich habe nie gesagt dass ich mit HTML 5 arbeite. Außerdem habe ich nie gesagt dass ich irgendwelche Felder ausblenden möchte, meine Frage war lediglich, wie kann ich erreichen wenn ich eine Checkbox klicke bestimmte Felder required bekomme und das ganze bei einem weiteren Klick wieder rückgängig gemacht wird.

        1. Ich habe eine klare Frage gestellt und bekomme Antworten wie

          type="text/javascript" ist in HTML5 unnötig.
          

          Ach. Du hast nicht verstanden, dass der Gunnar sich lediglich darum bemüht hat, meine Lösung unter der Anwendung seines Wissens und seines Blickwinkels so zu optimieren, dass diese auch ihm gefällt?

          ich habe nie gesagt dass ich mit HTML 5 arbeite

          Aber auch nichts Gegenteiliges und da HTML5 gegenwärtig der Stand der Technik ist wird das infolge des von Dir selbst verschuldeten Mangels an anderen Informationen halt angenommen.

          1. Ach. Du hast nicht verstanden, dass der Gunnar sich lediglich darum bemüht hat, meine Lösung unter der Anwendung seines Wissens und seines Blickwinkels so zu optimieren, dass diese auch ihm gefällt?

            Doch es ist bekannt dass er nur seine Aussagen akzeptiert. Das habe ich hier schon öfters gelesen.

            Aber auch nichts Gegenteiliges und da HTML5 gegenwärtig der Stand der Technik ist wird das infolge des von Dir zu verschuldeten Mangels an anderen Informationen halt angenommen.

            Mag sein, man muss aber nicht auf jeden Trend sofort mit aufspringen. Dazumal ist meine Seite seit 10 Jahren im Netz und ich werde diese 100% NICHT ändern, da ich sonst bei Google und den anderen Suchmaschinen bestimmt Plätze verliere.

            Top Plazierung ist mir viel mehr Wert als eine Seite die in HTML5 geschrieben ist wo kein User etwas davon hat.

            1. Dazumal ist meine Seite seit 10 Jahren im Netz und ich werde diese 100% NICHT ändern, da ich sonst bei Google und den anderen Suchmaschinen bestimmt Plätze verliere.

              Im Gegenteil! Google wertet definitiv Seiten ab, welche nicht geeignet sind auf mobilen Geräten angezeigt zu werden. Eines(!) der Merkmale für diese Nichteignung wird wohl die Nichtverwendung von HTML5 sein. Wenn Deine Seiten- und Inhaltsstruktur sich nicht ändert oder wenn Du die Regeln der Semantik nicht missachtest, dann hast Du auch nichts zu befürchten, sondern darfst sogar auf bessere Ergebnisse hoffen.

              Im Übrigen schafft HTML5 weitere, neue Möglichkeiten und ist insoweit weit überwiegend "kompatibel" zu älteren HTML-Versionen.

              Mag sein, man muss aber nicht auf jeden Trend sofort mit aufspringen.

              Hier haben wir es aber nicht mit einem "Trend" sondern mit einem "Standard" zu tun.

            2. @@André

              Doch es ist bekannt dass er nur seine Aussagen akzeptiert. Das habe ich hier schon öfters gelesen.

              Das ist Unsinn. Ich akzeptiere richtige Antworten, egal von wem sie kommen.

              Auch wenn sich einige, die hier immer akzeptable Antworten gegeben hatten, aus dem Staub gemacht haben, sind immer noch etliche da. Und neue hinzugekommen.

              Top Plazierung ist mir viel mehr Wert als eine Seite die in HTML5 geschrieben ist

              Das ist sicher richtig.

              wo kein User etwas davon hat.

              Das nicht. Nutzer haben was davon, wenn du die neuen Möglichkeichkeiten von HTML5 nutzt. Das required-Attribut bspw., was es in HTML 4.01 noch gar nicht gab.

              Na kucke mal, du nutzt ja doch HTML5!

              LLAP 🖖

              --
              “You might believe there are benefits for the developer, but first of all, you should put those behind the interest of the user.” —Stefan Tilkov
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        2. Hallo,

          Ich habe eine klare Frage gestellt

          richtig, und du hast eine ebenso klare Antwort bekommen, deren Kernaussage ist: Ja, das ist möglich, aber nicht mit HTML/CSS allein, du wirst Javascript dafür brauchen. Und das sogar noch mit Code-Vorschlag. Also wenn das kein Service ist ...

          und bekomme Antworten wie

          type="text/javascript" ist in HTML5 unnötig.
          

          Wenn du mit dieser zusätzlichen Information nicht anfangen kannst oder willst, ignoriere sie. Die Erfahrung zeigt aber, dass oft gerade in zusätzlichen Randnotizen, die mit der eigentlichen Frage direkt nichts zu tun haben, sehr viel Wertvolles steckt.

          ich habe nie gesagt dass ich mit HTML 5 arbeite. Außerdem habe ich nie gesagt dass ich irgendwelche Felder ausblenden möchte, meine Frage war lediglich, wie kann ich erreichen wenn ich eine Checkbox klicke bestimmte Felder required bekomme und das ganze bei einem weiteren Klick wieder rückgängig gemacht wird.

          Ja, und du hast einen Lösungsvorschlag bekommen. Und was ist nun dein Problem?

          So long,
           Martin

          --
          Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
          1. Ja, und du hast einen Lösungsvorschlag bekommen. Und was ist nun dein Problem?

            Der scheinbar wenn ich mir die Antworten durchlese nicht optimal ist. Ich benötige weder das verstecken von Feldern noch irgendwelchen anderen Qutsch. Es soll nur auf required gesetzt werden.

            1. Hi,

              Ja, und du hast einen Lösungsvorschlag bekommen. Und was ist nun dein Problem?

              Der scheinbar wenn ich mir die Antworten durchlese nicht optimal ist.

              nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Dass sowohl die Problemszenarien der Fragesteller, als auch mögliche Lösungsvorschläge kontrovers diskutiert werden, ist hier aber normal. Zumal sich die weiteren Meinungsverschiedenheiten ja nicht mehr auf das generelle Prinzip bezogen, sondern nur auf Feinheiten.

              Ich benötige weder das verstecken von Feldern noch irgendwelchen anderen Qutsch.

              Ja, dann lass das halt weg. Das war im Beispiel unseres Google-Freunds ja sowieso bloß als Kommentar drin, so what?

              Es soll nur auf required gesetzt werden.

              Und genau das tut es. Und wieder zurück. Ich versteh nicht, was dich so stört.

              So long,
               Martin

              --
              Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
              1. Dass sowohl die Problemszenarien der Fragesteller, als auch mögliche Lösungsvorschläge kontrovers diskutiert werden, ist hier aber normal.

                Das ist nicht nur hier sondern in jedem Forum so. In einem Forum antworten viele und viele haben eben viele Meinungen und bei Problemen die sich auf unterschiedliche Weise lösen lassen auch den Wunsch die subjektiv präferierte (oder dem Subjekt bekannte) Lösung vorzustellen. Und oft natürlich auch den Wunsch, dass andere der eigenen Präferenz folgen.

                Merksatz:

                Wenn in einem Forum nur ein "Guru" antwortet, dann ist es keins.

            2. Ich benötige weder das verstecken von Feldern noch irgendwelchen anderen Qutsch. Es soll nur auf required gesetzt werden.

              Oooooch! Hat Dir die Mutti das Brot nicht in Häppchen geschnitten? Du Armer! Das kannst Du SO natürlich üüüüüüberhaupt nicht essen!

              Anders gesagt: Wie wäre es damit das Brot selbst zu kauen, also die mit Kommentaren kenntlich gemachten und nicht benötigten Zeilen einfach mal löschen?

              1. Oooooch! Hat Dir die Mutti das Brot nicht in Häppchen geschnitten? Du Armer! Das kannst Du SO natürlich üüüüüüberhaupt nicht essen!

                Beleidigen lassen muss ich mich hier überhaupt nicht. Ich fordere die Moderatoren hiermit auf dieses unverschämte und beleidigende Posting zu löschen!

                1. Hallo,

                  Beleidigen lassen muss ich mich hier überhaupt nicht. Ich fordere die Moderatoren hiermit auf dieses unverschämte und beleidigende Posting zu löschen!

                  Es wurde dein Verhalten mithilfe einer Metapher interpretiert. Da ist nix Unverschämtes oder Beleidigendes dabei gewesen.

                  Wenn du Beleidigendes suchst, lies das Böhmermann-Gedicht.

                  Gruß
                  Kalk

                  1. Wenn du Beleidigendes suchst, lies das Böhmermann-Gedicht.

                    Böhmermann-Gedicht ist Satire und hat mit Beleidigung überhaupt nichts zu tun. Merkel kuscht vor dem türkischen Diktator Recep Tayyip Erdogan. Dieser Typ versucht seine Einschüchterungstaktiken nach Deutschland zu übertragen und hat seit gestern damit Erfolg. Herzlichen Glückwunsch Frau Merkel. Nächstes Jahr bekommt „Mutti“ die Quittung für ihr jämmerliches Versagen!

                    1. Hi,

                      Wenn du Beleidigendes suchst, lies das Böhmermann-Gedicht.

                      Böhmermann-Gedicht ist Satire und hat mit Beleidigung überhaupt nichts zu tun.

                      das sieht der große Zampano in Ankara aber anders. ;-)

                      Merkel kuscht vor dem türkischen Diktator Recep Tayyip Erdogan.

                      Und das nicht erst seit gestern.

                      Dieser Typ versucht seine Einschüchterungstaktiken nach Deutschland zu übertragen und hat seit gestern damit Erfolg. Herzlichen Glückwunsch Frau Merkel. Nächstes Jahr bekommt „Mutti“ die Quittung für ihr jämmerliches Versagen!

                      Hoffentlich. Und hoffentlich so, dass nicht wieder andere dafür büßen müssen. Zum Beispiel unbescholtene Bürger, die mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben.

                      So long,
                       Martin

                      --
                      Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.
                    2. Hallo,

                      Böhmermann-Gedicht ist Satire und hat mit Beleidigung überhaupt nichts zu tun.

                      komisch, ich hatte Böhmermann so verstanden, dass er aufzeigen wollte, wo die Grenzen von Satire sind, und sein Gedicht eben keine Satire sei. So kann man sich täuschen.

                      Gruß
                      Kalk

                      1. komisch, ich hatte Böhmermann so verstanden, dass er aufzeigen wollte, wo die Grenzen von Satire sind, und sein Gedicht eben keine Satire sei. So kann man sich täuschen.

                        Dann solltest du mal mehr die Bild-Zeitung lesen, dann wärst du bestens informiert!

                        1. Hallo,

                          die Bild-Zeitung

                          das Paradebeispiel für eine Satire-Zeitschrift. Die kennen sich bestimmt damit aus!

                          Gruß
                          Kalk

                          1. @@Tabellenkalk

                            die Bild-Zeitung

                            das Paradebeispiel für eine Satire-Zeitschrift. Die kennen sich bestimmt damit aus!

                            Yep. Wer näher an der Wahrheit sein will, liest den Postillion.

                            LLAP 🖖

                            --
                            “You might believe there are benefits for the developer, but first of all, you should put those behind the interest of the user.” —Stefan Tilkov
                            Selfcode: sh:) fo:} ch:? rl:) br:> n4:& va:| de:> zu:} fl:{ ss:| ls:# js:|
                            1. Hallo,

                              Yep. Wer näher an der Wahrheit sein will, liest den Postillion.

                              Ist das sowas wie ne Quintillion? Oder meinst du vielleicht den Postillon?

                              Gruß
                              Kalk

                            2. Hallo Gunnar Bittersmann,

                              die Bild-Zeitung

                              das Paradebeispiel für eine Satire-Zeitschrift. Die kennen sich bestimmt damit aus!

                              Yep. Wer näher an der Wahrheit sein will, liest den Postillion.

                              Falsch formuliert: Wer noch näher an der Wahrheit sein will, liest den Postillon.

                              Bis demnächst
                              Matthias

                              --
                              Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts. (Albert Einstein)
                2. Beleidigen lassen muss ich mich hier überhaupt nicht.

                  Ich habe zuvor "Ich benötige weder das verstecken von Feldern noch irgendwelchen anderen Qutsch" gelesen und darauf spekuliert, dass "Qutsch" richtig "Quatsch" heißen soll. Was für eine humorlose Reaktion auf Deine, in dem Fall unsachlich vorgetragene und offensichtlich auf eine Herabminderung abzielende Kritik hast Du denn erwartet? Etwa, dass nach dieser Äußerung ein weißer Ritter kommt und das Skript für Dich anpasst um beim geringsten Missfallen dann von Dir auf die gleiche Weise "angepisst" zu werden?

                  Dafür sind weiße Rüstungen viel zu fleckempfindlich und bleiben deshalb wohl verwahrt in der Kammer, die Ritter in der Burg und Du wartest vergeblich.

                  Anders ausgedrückt: Wer nur lang genug nackt und wild mit den Armen rudernd durch Unterholz läuft hat hinterher Zecken.

                  Ganz anders ausgedrückt: Wenn Du wohlwollend behandelt werden willst, dann frag Deine Mutter (oder wen auch immer) wie man das erreicht. Wie man das Gegenteil erreicht hast Du gerade erfahren. Merk es Dir gut, denn gewiss hilft Dir das auf dem weiteren Lebensweg.

                  1. Ganz anders ausgedrückt: Wenn Du wohlwollend behandelt werden willst, dann frag Deine Mutter (oder wen auch immer) wie man das erreicht. Wie man das Gegenteil erreicht hast Du gerade erfahren. Merk es Dir gut, denn gewiss hilft Dir das auf dem weiteren Lebensweg.

                    Du ich denke ich habe in meinem Leben alles erreicht was ich mir vorgenommen habe. Ich habe eine wunderbare Frau, drei wunderhübsche Töchter, bin seit 30 Jahren selbständig und habe im Bergischen Land ein kleines Häuschen, was will man mehr.

                    1. Ganz anders ausgedrückt: Wenn Du wohlwollend behandelt werden willst, dann frag Deine Mutter (oder wen auch immer) wie man das erreicht. Wie man das Gegenteil erreicht hast Du gerade erfahren. Merk es Dir gut, denn gewiss hilft Dir das auf dem weiteren Lebensweg.

                      Du ich denke ich habe in meinem Leben alles erreicht was ich mir vorgenommen habe. Ich habe eine wunderbare Frau, drei wunderhübsche Töchter, bin seit 30 Jahren selbständig und habe im Bergischen Land ein kleines Häuschen, was will man mehr.

                      Wie jetzt? Du Rüpel hast vor 30 Jahren, kurz nachdem Du mit 25 endlich laufen gelernt hast, eine Frau mit 3 Kindern geheiratet und dann von deren Großonkel ein Haus geerbt?

                      Das nennt man aber nicht "erreicht", sondern "unglaubliches Glück"! Manche nennen es übrigens "Prahlerei".

    2. @@André

      vielen Dank für eure Antworten. Jeder schreibt etwas anderes ich kapiere überhaupt nichts mehr, daher lass ich es einfach und diskutiere in einem anderen Forum weiter. Sorry ich habe eine klare Frage gestellt und es muss Stundenlang diskutiert werden.

      Wenn es dir bei den Teenagern nicht gefällt, kannst du natürlich zu den Kindern gehen …

      LLAP 🖖

      --
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