Vermutlich ist die Basistechnik der Magnetstreifen überall gleich, damit es billiger ist. Für die Abrechnung muss der Magnetstreifen nur eine kryptographisch halbwegs starke Zufallszahl enthalten, die das Abrechnungssystem in einer Tabelle vorhält bis man wieder rausfährt. Es soll ja niemand seine Parkkarte mit einer neuen Ankunftszeit überschreiben können :) Magnetstreifensysteme sind allerdings nach meinem Gefühl auf dem Rückzug. Es gibt auch Pappkarten, wo bei Einfahrt ein Barcode aufgedruckt wird (der dann optisch gelesen wird), und oft habe ich auch Parkhäuser mit codierten RFID-Tokens (Karte, Chip) erlebt, wo bei Einfahrt nur ein Datenbankeintrag (RFID, Einfahrtszeit) geschrieben wird und bei der Ausfahrt an Hand der RFID die Parkdauer berechnet wird. Das Token selbst muss dann gar nicht mehr modifizierbar sein. Man muss dann nur seinem Token einen Aluhut aufsetzen, sonst liest jemand die ID aus und faked sie für die eigene Ausfahrt :) _Rolf_

Vermutlich ist die Basistechnik der Magnetstreifen überall gleich, damit es billiger ist. Für die Abrechnung muss der Magnetstreifen nur eine kryptographisch halbwegs starke Zufallszahl enthalten, die das Abrechnungssystem in einer Tabelle vorhält bis man wieder rausfährt. Es soll ja niemand seine Parkkarte mit einer neuen Ankunftszeit überschreiben können :) Magnetstreifensysteme sind allerdings auf dem Rückzug. Es gibt auch Pappkarten, wo bei Einfahrt ein Barcode aufgedruckt wird (der dann optisch gelesen wird), und oft habe ich auch Parkhäuser mit codierten RFID-Tokens (Karte, Chip) erlebt, wo bei Einfahrt nur ein Datenbankeintrag (RFID, Einfahrtszeit) geschrieben wird und bei der Ausfahrt an Hand der RFID die Parkdauer berechnet wird. Das Token selbst muss dann gar nicht mehr modifizierbar sein. Man muss dann nur seinem Token einen Aluhut aufsetzen, sonst liest jemand die ID aus und faked sie für die eigene Ausfahrt :) _Rolf_