So, jetzt wollte ich noch erklären, warum ich deinen Vorstoß nicht unterstütze: Ich bin absolut kein Freund von "Vollausstattung" in der Defaultinstallation. Das ist etwas, was mir schon bei Microsoft-Produkten nicht gefallen hat, und inzwischen machen viele Linux-Distros denselben Fehler. Da wird in der Defaultinstallation jede Menge Sch... mit installiert, den aber ein großer Teil der Nutzer nicht braucht. Ich verbringe nach der Neuinstallation z.B. von Mint auf einem Rechner meist eine halbe bis eine Stunde, um den ganzen überflüssigen Müll erstmal wieder loszuwerden - so Zeug wie Tomboy oder Evolution als Mailclient oder irgendwelche Messenger und Chatclients.
Ich selbst bin eher dafür, die Basisinstallation ganz bewusst minimalistisch auszulegen, und dem Nutzer dann die Möglichkeit zu bieten, die Pakete nachzuziehen, die er wirklich haben möchte. Meinetwegen auch mit einem freundlichen GUI, in dem man Meta-Pakete aus einer Liste auswählt.
Du hast mich überzeugt :-)