Was, bitte, gibt es denn für einen trefflichen Grund Apache, Mysql und PHP nicht aus den Ubuntu-Repos zu installieren?
Mit XAMPP handelst Du Dir nur den Ärger ein, schon deshalb, weil die Ubuntu-Dokumentation dann nicht mehr in allen Belangen zutrifft. Auch das Hinzufügen von Modulen zu Apache2 oder PHP wird unnötig erschwert. Einige Programme verlagen dann auch noch einen MySQL-Client, der ebenfalls doppelt installiert wird. Vom Bruch mit dem distributionseigenen Updatemechanismus haben wir noch gar nicht gesprochen.
sudo apt-get install apache2 apache2-doc libapache2-mod-php5 mysql-server php5-mysql phpmyadmin
Ab Ubuntu 16.04 gibt es auch php7:
sudo apt-get install apache2 apache2-doc php php-pear mysql-server
Aber schon
apt-get install phpmyadmin
sollte reichen, weil die Abhängigkeiten aufgelöst werden... (phpmyadmin nur wenn Du ihn brauchst!)
Zudem stellt sich die Frage, warum, wieso und weshalb Du den Webserver für Ubuntu auf einem USB-Stick brauchst.
Aber wenn Du das partout so willst:
- Folge dieser Anleitung 1:1
- mache ein grep auf /opt/lamp und ändere in allen Skripten und Konfigurationsdateien den Pfad von /opt/lampp auf den USB-Stick. Sonst wird das nichts mit xampp2go.
- Überzeuge die Besitzer der Rechner dazu, das Ausführen von Dateien auf einem USB-Stick zuzulassen ...
less /etc/mtab
sollte einen Hinweis liefern ob das nötig ist... - Überzeuge die Besitzer der Rechner dazu, das Ausführen von Dateien auf einem USB-Stick mit ROOT-Rechten zuzulassen. Das ist nötig weil der Webseerver auf Port 80 und 443 lauschen will.
- Vergiss nicht dennoch ein Notebook oder einen Raspberry mitzunehmen... denn Du kannst auch mit den normalen Dateisystem-Rechten einen Horror erleben und musst Rechte setzen.